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henneA Saucerful of secrets finde ich in der Live-Fassung auf Ummagumma toll;
Die ist, wenn ich es recht in Erinnung habe, auch nochmal deutlich besser. Ansonsten Danke für die Eindrücke.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nimm das Debüt, das zweite Album und „Meddle“ plus die frühen Singles. Kennst du denn wirklich nichts von „The Dark Side Of The Moon“ oder „The Wall“?
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harry-rag
Nimm das Debüt, das zweite Album und „Meddle“ plus die frühen Singles. Kennst du denn wirklich nichts von „The Dark Side Of The Moon“ oder „The Wall“?Wahrscheinlich kenne ich deutlich mehr von Pink Floyd, als ich denke. Von den beiden letztgenannten Alben sind mir bewusst jedoch nur Money (toll) und Another Brick In The Wall (gar nicht toll) bekannt…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Another Brick In The Wall“ ist untypisch für Floyd. Trotzdem könntest du von den bekannten Stücken von „Dark Side…“ und „The Wall“ auf die Alben dazwischen schließen. Zumindest, ob dich der Sound interessiert.
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
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mothPerfekter Tipp!
Danke, @moth
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Im Grunde gewinnen alle vier Aufnahmen auf der Live-Scheibe von „Ummagumma“ gegenüber den Studio-Aufnahmen. Bei „A Saucerful…“ ganz gravierend und vor allem „Careful With That Axe, Eugene“ ist auf „Ummagumma“ weitaus aufregender und verstörender, auch wenn ich die Studio-Fassung ebenfalls sehr liebe, allerdings hatte ich die Version damals erst mitte 1972 mit „Relics“ kennengelernt, „Ummagumma“ kannte ich davor schon.
Für mich schwierig, Einstiegstipps zu geben, ich bin seit Erscheinen von „Meddle“ 1971 dabei, meine erste Begegnung mit der Band und ein sehr prägendes Erlebnis damals. Bis heute ja auch meine Nr.1 von Pink Floyd. Die Alben davor entdeckte ich kurz danach durch ein damals 17-jähriges Nachbar-Mädel, das großer Fan war und alle Alben hatte. Danach war jede Neuerscheinung ein besonderes Ereignis, jedes Album anders, jedes Album zeitgemäß, jedes Album ein besonderer Trip. Bei „Wish You Were Here“ war schon das „Enthüllen“ des Albums ein Erlebnis der besonderen Art. „Wish“ und „Animals“ sind meine Nr.2 und 3 der Band, aber ich liebe bis einschließlich „Animals“ jedes Album von ihnen, Pink Floyd waren und sind ein eigener Kosmos, der sich im Grunde mit nichts vergleichen lässt. Deshalb auch meine Schwierigkeit, hier Einstiegstipps zu geben.
Mit „The Wall“ hatte ich schon damals Schwierigkeiten, das Album kam bis heute nicht so richtig an mich ran und ich habe es auch schon ewig nicht mehr gehört und auch keine wirklich große Lust dazu, es mal wieder aufzulegen. Aber es stimmt, in Verbindung mit dem Film konnte ich der Musik dann doch mehr abgewinnen. Das Album hat schon paar Highlights, aber insgesamt ist es, für mich, doch eine recht zähe Angelegenheit.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102clau
gipettoVöllig banal, aber da ich um die Band bislang immer einen großen Bogen gemacht habe, muss ich diese Bildungslücke zumindest mal ansatzweise schließen: Welche drei (!) Alben von Pink Floyd sollte man sein eigen nennen?
„The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“ und „Atom Heart Mother“. Um alles nach „Obscured By Clouds“ weiterhin einen großen Bogen machen.
Vertrau‘ mir!Der dümmste Tipp, den man zu Pink Floyd geben kann. Das ist so, als ob man bei den Beatles mitteilen will, daß man um alles nach „With The Beatles“ einen großen Bogen machen sollte. Aber Du verstehst ja auch die Stones nicht.
shanks„The Piper at the Gates of Dawn“, „Wish You Were Here“ und „Animals“.
Das wäre auch mein Tip für’s erste Kennenlernen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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am wichtigsten ist doch, dass man das völlig missglückte Debut ignoriert und der Frühphase vor „Dark Side“ keinerlei Beachtung schenkt.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102elmo-zilleram wichtigsten ist doch, dass man das völlig missglückte Debut ignoriert und der Frühphase vor „Dark Side“ keinerlei Beachtung schenkt.
Alter Provokateur!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@zappa1: einigen wir uns darauf, dass aus der Band mit Syd Barrett nie was geworden wäre…
(da liegen halt ein paar Jahre Altersunterschied gepaart mit komplett unterschiedliche Kennenlernphasen zwischen uns, kann man nix machen…)
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elmo-ziller@zappa1: einigen wir uns darauf, dass aus der Band mit Syd Barrett nie was geworden wäre… (da liegen halt ein paar Jahre Altersunterschied gepaart mit komplett unterschiedliche Kennenlernphasen zwischen uns, kann man nix machen…)
Was die Sache mit Barrett betrifft, unterschreibe ich sogar, mir ist die Zeit nach Barrett auch weitaus näher, so sehr ich auch ihr Debut schätze. Und auch was das Kennenlernen anbelangt ist das sicherlich richtig. Mir war gerade aber auch nicht so richtig klar, ob und dass du überhaupt was von Pink Floyd schätzt, daher mein kurzer Gähn-Anfall…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ja doch, die schätze ich eigentlich schon. Dark Side, Wish You Were Here und später Animals liefen eigentlich jahrelang rauf und runter. Daneben toleriere ich eher die Spätphase (was immer alle gegen Final Cut haben, keine Ahnung…), das frühe Zeug dagegen weniger. Und irgendwann Ende der 80er war ich sogar auf nem Konzert (und hab so ein peinliches Glühbirnen-T-Shirt gekauft…)
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elmo-zillerja doch, die schätze ich eigentlich schon. Dark Side, Wish You Were Here und später Animals liefen eigentlich jahrelang rauf und runter. Daneben toleriere ich eher die Spätphase (was immer alle gegen Final Cut haben, keine Ahnung…), das frühe Zeug dagegen weniger. Und irgendwann Ende der 80er war ich sogar auf nem Konzert (und hab so ein peinliches Glühbirnen-T-Shirt gekauft…)
Das mit dem T-Shirt erheitert mich gerade ein wenig…
„The Final Cut“ ging seinerzeit ziemlich an mir vorbei, irgendwie war ich da ein wenig raus. Das Album habe ich erst die letzten Jahre entdeckt und schätzen gelernt. Sie ist mir heute jedenfalls weitaus lieber als „The Wall“.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ich habe früher auch oft Wish You Were Here (die LP) gehört, finde das Titelstück auch nach wie vor gut, wenn ich es aus der Erinnerung abrufe. Gilt ebenso für Have A Cigar und Shine On. Aaaaber: Als ich vor einiger Zeit mal wieder ein anderes als das innere Ohr riskierte und mir das Album anhören wollte, fand ich es doch eher ganz furchtbar langweilig, behäbig und dünnbrettig. Ich denke, heutzutage brauch ich das nicht mehr. Später im Leben jedoch, wenn ich mich überfordert fühlen werde mit den allgemeinen Unbilden, der Geschwindigkeit der technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen, nur noch meine Ruhe haben und meine Knochen nicht mehr spüren möchte, dann werde ich Wish You Were Here nochmal eine Chance geben. Mit 75 oder so. Ich glaube, dann werde ich wieder zum Fan.
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Schlagwörter: Immer raus mit der Kohle!
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