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AutorBeiträge
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otisDas ist die schwarze Outtakes-LP, nicht das tolle Happy Nightmare, Candy.
Ist aber keine reine Outtakes-Lp. Bei den Early Recordings sind die Fell From The Sun und Northern Line EP`s versammelt. Daneben gibt es bis dato Unveröffentlichtes und Outtakes. Finde sie wunderbar, wie auch die Happy Nightmare Baby.
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Werbung@ beatlebum
Die Opal-LP halte ich nicht für so essentiell, Rainy Day schon – die hatte ich vergessen. Werde sie gleich mal an die passende Stelle setzen. Auch „Green Tambourines“ von Three O’Clock hat Meriten. Mal schauen…
…hat für „Rainy Day“ zu # 8 gereicht, immerhin.--
Genau, die Three o´Clock war auch noch fein. Schön, dass es noch mehr Freunde der Rainy Day gibt :)
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FAVOURITESRainy Day sagte mir bislang gar nichts, obwohl das eigentlich, nach den beteiligten Musikern zu urteilen, absolut meine Hausnummer ist. Werde mich drum kümmern.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?@ beatlebum
Plasticland? Nein, danke. Nicht auf LP-Länge.
@ otis
Dasselbe gilt für Plan 9. Vietnam Veterans? No bloody way.
@ atom
Die erste Quicksilver-LP landete auf # 23, H.P.Lovecraft hatte ich vergessen, kommt nach einigem Überlegen aber auch nicht für die Top 20 in Betracht. Für Moby Grape habe ich ohnehin nicht viel übrig. Für die Elevators schon, deren andere LPs zwar nicht ganz mit dem Debut-Album mithalten können, aber doch sehr hörenswert sind. Roky solo ist ein tragischer Fall. Es gelangen ihm ja nur einige wenige herausragende Aufnahmen („Starry Eyes“!), bevor es Nacht um ihn wurde. Fatalerweise habe ich ihn danach noch zweimal gesehen: kein schöner Anblick. Die Musik? Brachial und banal. Bei einer Awards-Verleihung in Austin hat man ihn dann zum Preis-Abholen (Lifetime-Achievement Award oder etwas in der Art) auf die Bühne geschubst und ihm ein Mikro hingehalten, in das er dann irgendetwas lallte. Er wußte überhaupt nicht, was los war, konnte sich kaum auf den Beinen halten – zum Heulen. Werde ich nie vergessen. Stunden später sah ich ihn backstage auf einer Treppe sitzen. Man hatte offenbar versäumt, ihn in die Anstalt zurückzubringen. Zurück zu Deiner Frage: von Roky brauche (und habe) ich nur einige (großartige) 45s.
@ weilstein
Die Folkways-Sides gehören nicht zu seinen wichtigsten. Ich empfehle zunächst mal alle LPs aus den Sixties (s. dazu die Reviews in der Vinyl-Kolumne im RS neulich) sowie die Doppel-LP „Memories“ und die gemeinsam mit Sohn Merle aufgenommenen Platten „Doc Watson & Son“ plus „Two Days In November“. Wenn Du die alle hast und mehr brauchst, meldest Du Dich wieder, okay? Good luck.
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Kleiner Nachtrag: die Tambourines von Three O´Clock waren sechzehn an der Zahl und nicht grün.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Wolfgang Doebeling@ beatlebum
Die Opal-LP halte ich nicht für so essentiell, Rainy Day schon – die hatte ich vergessen. Werde sie gleich mal an die passende Stelle setzen. Auch „Green Tambourines“ von Three O’Clock hat Meriten. Mal schauen…
…hat für „Rainy Day“ zu # 10 gereicht, immerhin.The Three O‘ Clock waren Klasse! Das Album heißt übrigens „Sixteen Tambourines“ – habe es gerade mal rausgekramt. Auch nicht schlecht: „Arrive without Traveling“.
Apropos „Green Tambourine“ – das war ja auch eine gute Psych Single von den Lemon Pipers. Das dazugehörige Album fand ich allerdings wenig spektakulär.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ Mistadobalina
Ja, an exzellenten Flipsides mangelt es da nicht. Meine liebsten: „I’m Afraid To Go Home“, „Dynamite“ und „The Night“. Und klar, „Thow Down A Line“ ist brillant. Selbst das Cliff & Hank-Follow-Up „Joy Of Living“ ist noch sehr gut. Schade, daß die beiden nicht mehr daraus machten. Wahrscheinlich ließ sich das nicht mit Marvin, Welch & Farrar in Einklang bringen.
@ otis
Nun gut, die fünf besten deutschen:
1. „Zuviel allein“
2. „Das ist die Frage aller Fragen“
3. „Sag ‚No‘ zu ihm“
4. „Es war keine so wunderbar wie du“
5. „Was ist dabei“
Keine davon in der Top 50 der Cliff-45s.--
waRainy Day sagte mir bislang gar nichts, obwohl das eigentlich, nach den beteiligten Musikern zu urteilen, absolut meine Hausnummer ist. Werde mich drum kümmern.
Ich habe sie gerade wieder aufgelegt. Eine absolut schöne Platte (auch wenn ich sie nach wie vor nicht als Neo-Psych ansehen würde) . Bedenke, Wa, Susanna ist auch dabei. Die Hoffs von den Bangles. Beste Versionen z.B. von John Riley, Sloop John B, Soon Be Home, Rainy Day Dream Away, I´ll Keep It With Mine, Holocaust…..
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FAVOURITESWolfgang Doebeling
@ otisNun gut, die fünf besten deutschen:
1. „Zuviel allein“
2. „Das ist die Frage aller Fragen“
3. „Sag ‚No‘ zu ihm“
4. „Es war keine so wunderbar wie du“
5. „Was ist dabei“
Keine davon in der Top 50 der Cliff-45s.Natürlich keine in den Cliff-Top-50s. Hatte nichts anderes erwartet. Zuviel allein an eins? Muss ich noch mal hören. Meine eins bliebe wohl deine 4. Seltsam dass so eine feine Scheibe wie Lucky Lips im Deutschen so völlig verliert.
Und…also Dynamite war die Flip!?--
FAVOURITES@ wa & Mista
Klar, “Sixteen Tambourines“. Eben nochmal aufgelegt: „Jet Fighter“ mochte ich nie sonderlich, aber es finden sich einige feine Cuts darauf, insbesondere „And So We Run“ und „When Lightning Starts“. Die Produktion von Earle Mankey kann sich auch (gerade noch) hören lassen. Gute Platte, nach wie vor. Besser freilich, wenngleich „nur“ eine EP, und einen Tick psychedelischer noch ist „Baroque Hoedown“. Auch gleich mal auflegen…
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Wolfgang Doebeling@ Mistadobalina
Ja, an exzellenten Flipsides mangelt es da nicht. Meine liebsten: „I’m Afraid To Go Home“, „Dynamite“ und „The Night“. Und klar, „Thow Down A Line“ ist brillant. Selbst das Cliff & Hank-Follow-Up „Joy Of Living“ ist noch sehr gut. Schade, daß die beiden nicht mehr daraus machten. Wahrscheinlich ließ sich das nicht mit Marvin, Welch & Farrar in Einklang bringen.
Dazu habe ich eine Frage. Auf dem ersten Album von Album „Marvin, Welch & Farrar“ befindet sich auch „Silvery Rain“, ebenfalls eine Marvin-Komposition, die ich sehr mag. Nun gibt es aber auch eine gleichnamige Single von Cliff Richard. Es handelt sich doch dabei aber nicht um dieselbe Aufnahme oder? Ich habe das M,W,& F-Album leider nicht mehr und kann deshalb keine Vergleiche ziehen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ otis
Ja, sie verliert. Völlig? Nein. Das Botho-Lukas-Chor-Symptom halt, you know.
Ja, „Dynamite“ war die Flip. Man war damals, 1959, sehr vorsichtig mit solchen Entscheidungen, wie Du weißt. Mit „Schoolboy Crush“ hatte man bereits auf’s falsche Pferd gesetzt, also überließ man das dem Markt. Und der votierte klar für „Travellin‘ Light“. Wenn beide Seiten gleich stark waren, etwa bei „The Next Time“/“Bachelor Boy“ nannte man das eben Double-A-Side.--
Wolfgang Doebeling Besser freilich, wenngleich „nur“ eine EP, und einen Tick psychedelischer noch ist „Baroque Hoedown“. Auch gleich mal auflegen…
Ja, meiner Erinnerung *lechz* nach auch. Schön, wenn man das alles noch besitzt!!!!
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FAVOURITESWolfgang Doebeling Besser freilich, wenngleich „nur“ eine EP, und einen Tick psychedelischer noch ist „Baroque Hoedown“. Auch gleich mal auflegen…
Ja, meiner Erinnerung :( nach auch. Schön, wenn man das alles noch besitzt!!!!
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FAVOURITES -
Schlagwörter: DJ, Roots, Vinyl, vinyl only
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