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Jimis Gesang ist über jeden Zweifel erhaben. Da gibt es nichts zu diskutieren.
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WerbungMick67Jimis Gesang ist über jeden Zweifel erhaben. Da gibt es nichts zu diskutieren.
Natürlich nicht…und das Wort „BESCHISSEN“ in dem Zusammenhang ist völlig inakzeptabel.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“j.w.Sorry für den vielleicht zu harschen Ton gestern Abend, aber wenn Du Hendrix attestierst, dass er „beschissen singt“, dann fällt mir da nicht viel anderes ein, außer natürlich noch sehr viel schärferen Wortwahlen. Vielleicht trifft sein Stil zu singen nicht Deinen Geschmack, aber für Millionen von Zuhören war/ist auch gerade seine Art zu singen ungemein inspirirend. Ich würde fast sogar sagen, dass sein Gesang auch ein wesentlicher Wegbereiter für Hip Hop gewesen ist, denn ich kenne keinen, der in den 60s einen so entspannten, coolen Flow in seinem durchaus auch oft rhythmischen Gesang hatte. Hör Dir nur mal Castles made of sand an – das ist ganz großes Kino. Den Gesang meine ich, der Song ist es sowieso.
Nee, das ist schon alles okay. Ich fand „Unsinn“ auch nicht zu scharf, sondern inhaltlich unpassend. Wenn jemand etwas „beschissen“ oder „inspirierend“ findet, hat das ja mit Sinnhaftigkeit nichts zu tun. Ich fand meinen Begriff jetzt auch ehrlich gesagt nicht überzogen als persönliche Aussage.
Aber schön, dass andere Menschen Hendrix‘ Gesang im Gegensatz zu mir wertschätzen. Ich hatte schon immer den Eindruck, er singt so ein bisschen aus der Not heraus, den Frontman geben zu müssen. Sein Gesang wirkte auf mich stets unbeholfen und dilettantisch. Allerdings ist mir auch klar, dass er aus seinen Möglichkeiten dann auch so etwas wie einen recht „eigenen“ Stil entwickeln musste. Deine Bemerkung zum „Flow“ übrigens kann ich vor diesem Hintergrund eventuell sogar nachvollziehen.
(Wenn ich es auf YT finde, dann höre ich mir aber heute den „Castle…“-Song mal an.)Mick67Jimis Gesang ist über jeden Zweifel erhaben. Da gibt es nichts zu diskutieren.
Ohne Zweifel und Diskussion gehört er für mich zu den schlechten Sängern seiner Zunft. Die Erhabenheit höre ich nur in seinem grandiosen Gitarrenspiel.
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grünschnabel..Ohne Zweifel und Diskussion gehört er für mich zu den schlechten Sängern seiner Zunft…
Ohne Zweifel benötigen Deine Ohren mal eine Spülung. Selten so einen Unsinn gelesen.
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Mick67Selten so einen Unsinn gelesen.
:muede:
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Lyrisch und voller Seele, ohne Zweifel und Diskussion, Gesang wie jedenfalls ich ihn liebe (gut, schlecht? – Pah!). Und ein alles überstrahlender Gitarrist war er sowieso.
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The only truth is music.grünschnabel
(Wenn ich es auf YT finde, dann höre ich mir aber heute den „Castle…“-Song mal an.)vorbei sind die zeiten, in denen man sich die cd raussucht und auflegt oder jemanden bekanntes um ein album bittet es sich mal auszuleihen. wird nur noch alles gegoogelt und geyoutubet.. :roll:
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Klar, was für ein beschissener Sänger doch Louis Armstrong war- null Stimmumfang. Sowohl bei Armstrong als auch bei Hendrix hört man nach drei Takten sofort die unvergleichliche Stimme als auch ihre unvergleichbare Individualität an ihrem jeweiligen Instrument raus. Bei Hendrix ergänzt sein rythmischer Sprechgesang perfekt sein Gitarrenspiel, das Eine ist für mich ohne das Andere nicht wirklich denkbar.
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Nunja, technisch gesehen war Hendrix wirklich ein schlechter Sänger, da gab und gibt es im Bluesbereich „bessere“ Naturtalente. Gallagher, Winter, SRV u.a. Aber Jimi´s Stimme hatte Seele und das ist nun mal mit das Entscheidende beim Blues. Die Liveversionen von z.B. Little Wing und Red House Blues sind große klasse. Als Gitarrist nimmt er sowieso eine Sonderstellung ein.
AnitaWenn ich mir das hier so anschaue, muss ich mich wundern, wie vergleichsweise selten die Namen Jeff Beck, Buddy Guy, Brian Setzer und auch Pete Townshend (dessen Akkordspiel doch so ziemlich einzigartig ist) genannt werden!
Jeff Beck und Brian Setzer (von dem ich so ziemlich alles habe und auch schon ein paar mal live gesehen habe) habe ich schlichtweg vergessen :roll:
Townshend gehört natürlich in eine solche Liste. Den hat aber nicht jeder auf dem Schirm, da kaum einer zu schätzen weiß, was Townshend alles auf der Gitarre gespielt hat und spielen konnte. Die Kunst das Akkordspiel mit dem Solospiel zu verbinden, beherrschte er wie kein anderer. Aber er war auch zuglaich ein sehr guter Akustikgitarrist. Man höre sich z.B. das gezupfte `Sunrise´ auf einer 12saitigen von `The Who sell out´an. Das ist schon – gerade für damalige Verhältnisse – hohe Gitarrenspielkunst.
Er war mit einer der ersten, der mit Feedback experimentierte und es gezielt einsetzte. Er war auch der erste der Gitarrenboxen übereinander stapelte, usw. Und er war derjenige, dessen Equipment sich Hendrix bei einem Besuch im Studio in London sehr genau anschaute--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesIch möchte auch mal meine Liste dazu erstellen:
1. Brian May
2. Pete Townshend
3. Angus Young
4. Mark Knopfler
5. David GilmourSorry, daß Hendrix und Co. nicht dabei sind, aber ich hab noch kein Material von denen gehört. Ich find von Hendrix jedenfalls kein richtiges Studio Album. Ich find immernur Live-Alben von Woodstock, Monterey und Live at Isle.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.RetroSorry, daß Hendrix und Co. nicht dabei sind, aber ich hab noch kein Material von denen gehört. Ich find von Hendrix jedenfalls kein richtiges Studio Album. Ich find immernur Live-Alben von Woodstock, Monterey und Live at Isle.
Alter, so läuft das nicht. Es wird immer wahrscheinlicher, dass Du ein Fake ist. Bitte verschon uns mit solchen Posts. Wenn Du echt sein willst, dann gib Dir etwas mehr Mühe.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie bring ich zam:
1. John Fahey
2. Keiji Haino
3. Derek Bailey
4. Franz Zappa
5. Robert Frippj.w.Alter, so läuft das nicht. Es wird immer wahrscheinlicher, dass Du ein Fake ist. Bitte verschon uns mit solchen Posts. Wenn Du echt sein willst, dann gib Dir etwas mehr Mühe.
Was soll das heißen??? Ich bin echt! Ich bin aus Fleisch und Blut!
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.RetroIch find von Hendrix jedenfalls kein richtiges Studio Album. Ich find immer nur Live-Alben von Woodstock, Monterey und Live at Isle.
Das ist ein Kunststück, das nur ganz wenige fertigbringen.
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To Hell with PovertyIch will ehrlich sein: Ich habe bereits welche gesehen, aber bisher nie die Kohle dazu gehabt, da es einige gibt die es ab 16 € und aufwärts gibt. Und wenn ich ein paar günstige sehe sind die bei MediaMarkt bereits ausverkauft oder waren in meinem Laden nie anwesend (ich fahr also 40 Kilometer mit dem Rad um keine CD kaufen zu können, logisch nicht wahr?). Ich lebe zwar nicht gerade auf dem Land, aber wenn ich was will muss ich 30-40 km Radfahren um was zu holen. Und in der Stadt in der ich zur Schule gehe gibts nur einen Zeitschrifenhandel bei dem ich inzwischen Stammkunde bin :lol:
Das ist meine Situation.--
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