-
Beiträge
-
Ziggy war ein Rockstar…
einer der anders war, sich es erlauben konnte sich zu schminken und offen über seine Affären sprechen konnte… so war wie „jeder“ am liebsten sein wollte… Syd war auch genau so einer, wie jeder sien wollte den aber jeder falsch interpretiert hatte…. man dachte von Syd als so ein Frauentyp, coolen Ziggy Stardust Verschnitt der sich LSD ohne Ende reinballerte und wohl noch darauf hängen blieb ect pp
jemand den man nacheifern wollte
nach 72 hatte er doch gar kein LSD genommen und drauf hängen bleiben kann man doch auf LSD gar nicht… wo hat man dass den aufgeschnappt… BRIGITTE GALA…. ZDF… Drogfenbeauftragten (der selbst noch nie was versucht hat)…
Syd wurde dass zu blöd, er wollte doch einfach nur Roger sein und sein Interesse an Musik in Vordergrund stellen. Es reichte ihm schlichtweg mit künstlerische Aktivitäten sein Levben auszufüllen als den Hampelmann zu spielen und den vorausgeltenden Grundsätzen der Gesellschaft zu leben (Machtsreben, cognitives Raumdenken und Sexuelles Selbstbewusstsein…. )
„The rise and fall of ziggy stardust“ stellt das Bild eines Rockstars quasi als Spiel da… das ist doch quasi genau, dass worauf man achten sollte… dieses Abbild von einem selbst, dass man dort erschafft… David Bowie selbst war übrigens auch großer Syd- Bewunderer nur ganz nebenseits
--
Highlights von Rolling-Stone.de20 legendäre melancholische Songs für Herbst und Winter
Die letzten Tage im Leben von Tupac Shakur
Playlist: Die 13 besten Songs zum Freitag, den 13.
Fleetwood Mac: Alle Alben im ROLLING-STONE-Check
Wir brauchen „Imagine“ mehr, als John Lennon sich das je erträumte
Alles an Jahrhundert-Sänger Otis Redding war groß
Werbung@irrlicht: natürlich gabs nicht nur kreative Gitarristen in den 50s und 60s …..das war doch nur n Beispiel
Was aber festzuhalten ist: DIE Gitarristen z.B. in den 50s und 60s waren DER Anstoss für Generationen von kreativen Gitarristen danach. Kannst du damit leben?--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolle@irrlicht: natürlich gabs nicht nur kreative Gitarristen in den 50s und 60s …..das war doch nur n Beispiel
Was aber festzuhalten ist: DIE Gitarristen z.B. in den 50s und 60s waren DER Anstoss für Generationen von kreativen Gitarristen danach. Kannst du damit leben?besser ausgedrückt:
es war die Erfindung der E-guitar
z.B. die „Paula“ die alles veränderte, mit einem Riesenloch am Anfang, durch die x-Kabel liefen--
Mr. Fruscianteich weiß nicht wie ihr Gitarristen bewertet… ich bin zB sehr interessiert an Kunst… und wenn man den Syd Barrett so sieht, wie er wohlgemerkt allein mit einer einzigen Gitarre bewaffnet…. (!!!) eine jagende Katze nachmacht, die versucht eine Maus einzufangen und genau im Hechtsprung immer dran vorbeispringt und Syd dies dann wiederum eindrucksvoll schafft als utopisches Ereignis für die immer fortwährenden Machtverhältnisse sowohl im Tierreich als auch bei Menschen ganz offensichtlich zum Ausdruck zu bringen scheint, dann ist dass für mich ein guter Gitarrist.
Wenn es anderen mehr darum geht durch ein Gitarrenspiel unterhalten zu werden, sei es durch einen interessanten in vielerlei Hinsicht möglich definierbaren Riff, dann ist dass das Interesse von anderen.
ja, jetzt, ja: Sorry, mich – und viele andere hier – interessiert, was die Jungs so mit ihren Instrumenten anstellen, und nicht, dass einem zwar die Ohren bluten, aber es künstlerisch wertvoll ist !
--
Real Guitars Have Wingsjust mebesser ausgedrückt:
es war die Erfindung der E-guitar
z.B. die „Paula“ die alles veränderte, mit einem Riesenloch am Anfang, durch die x-Kabel liefennaja , also das ging dann doch „etwas“ früher schon los. Berühmtester Vertreter: Charlie Christian in den 30s!
aber was den guten Les Paul und Gibson angeht, ok, daneben noch Leo Fender (wobei der gute Leo glaub ich garnicht richtig spielen konnte….) usw
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlHarry Hartmannja, jetzt, ja: Sorry, mich – und viele andere hier – interessiert, was die Jungs so mit ihren Instrumenten anstellen, und nicht, dass einem zwar die Ohren bluten, aber es künstlerisch wertvoll ist !
aber bei Piper at the gates of dawn ist ja nichts wirklich unhörbar denke ich mal. Ich denke vielleicht arbeitest du da auch bißchen viel mit Assoziationen die du von chaotischen Drogenmenschen a la Pete Doherty hast… Syd Barrett, der nicht mehr zu den Proben kam weil er sich zu cool fühlte für die Band…. oder Syd Barrett der Durchgeknallte, der unter den starken Drogenkonsum nicht mehr zurecht kam und am Ende hängen blieb…. oder Syd Barrett der sein Leid Menschen mitteilen wollte, indem er rumschreit, was niemanden schlüssig werden sollte, damit er sich dann so missverstanden fühlen konnte, dass er sich über jeden stellen konnte…
all dass passt aber so gar nicht…
am Ende bleibts immer dass man der Herrscher über sein Gehirn ist außer bei einer Alzheimer-Krankheit. Syd versuchte nur alles, um sein unbändiges Interesse an der Malerei und der Kunst auszudrücken um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.
Bei der Kunst ist es auch sicherlich ganz ganz anders… da müssen einen nicht die Ohren bluten.
Ich weiß. Wir kommen nicht richtig auf einen Konsens.
Trotzdem ist es für mich von hohem Interesse eine solche Diskussion zu führen um den einen oder anderen Menschen in die für mich herausragendsten Künstler einzuführen… Musik wie Da Vinci a la Syd Barrett oder allen voran John Frusciante.
Wenn ich hier jemanden dazu bekomme die Niandra La Des zu hören bin ich schon völlig außer Rand und Band. Wenn man bei dem Werk zB die Stimme zu Anfang hört kommt sie auch einem wie das Gekrächze von einer Krähe vor (oder wie du sagst Blut in den Ohren). Später dann erschließt sich alles. Nur die Melodie macht einen Sinn und die Stimme wirkt nach einer Weile wie ein Synthesizergeräusch, dass nur mehr Leben beinhaltet…. ich bin so begeistert von dieser Kunst, dass ich hier nur all zu gern Diskussionen einleite um diese eigentlich größten Meisterwerke publik zu machen. Außerdem hatte es Syd Barrett als erster geschafft 4-dimensionale Musik aufzunehmen. Worin ja auch offensichtlich mehr Energie enthalten sein muss, als in 3-dimensionalen Werken. John Frusciante war schließlich sooo musiksüchtig, dass er zwei ganze Alben voll mit 4-dimensionaler Musik aufnahm.Man sagt, dasss immer so leicht. Aber 4-dimensionale Musik… darunter ist zu verstehen… definiert bessere Musik als 3-dimensionale Musik…. ich würde ohne weiteres sagen, dass John Frusciante der größte Küntsler unserer Zeit ist.
Jetzt kling ich wieder zu Machtsüchtig… jemand der sich nicht von einer anderen Meinung was sagen lassen würde… der eine ausgefallene Meinung hat… all diese Assoziationen die jetzt auf mich zutreffen könnten… aber so weit muss ich ja gehen.. vielleicht holt sich ja wirklich jemand die Niandra Lades… das größte Werk das es gibt
oder zumindest einfach nur die „from the sounds inside“ die man kostenlos auf seiner homepage herunterladen kann
--
Mir fallen ganz spontan ein
Michael Bloomfield
Duane Allman
Rory Gallagher
Jimi Page
Jimmy Hendrix
George Harrison
John Fogerty
Willie Nelson
Bruce Langhorn
Robert Johnson--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.FletcherMir fallen ganz spontan ein
Michael Bloomfield
Duane Allman
Rory Gallagher
Jimi Page
Jimmy Henrix
George Harrison
John Fogerty
Willie Nelson
Bruce Langhorn
Robert Johnsonmit einer der allerbesten listen hier , nur neil young fehlt
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwollemit einer der allerbesten listen hier , nur neil young fehlt
ja, das stimmt
eine wunderbare Liste, könnte von mir sein
„hehe“--
Danke, an Neil Young hatte ich gedacht nur habe ich von ihm noch nicht viel um das beurteilen zu können
--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.FletcherDanke, an Neil Young hatte ich gedacht nur habe ich von ihm noch nicht viel um das beurteilen zu können
dem kann abgeholfen werden
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlOhh, dann guck mal bei dem Thread „How to buy“ vorbei. Da wurde ich schon ausfürhlich geholfen und mit der „Decade“ versorgt, aber hatte ich noch nicht oft genug gehört. Wobei ich zugeben muss, das Solo bei „Down by the River“ ist schon echt geil :lol:
--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.du brauchst noch Live Rust, WELD, Ragged Glory, Freedom, Live At Massey Hall , Live At Fillmore East und n paar Boots. Wenn du die Scheiben gehört hast, setzt du ihn automatisch in deine Liste rein . Am besten du gehst jetzt im August (15./17./23.8.) auf eins der Konzerte und überzeugst dich selbst.:-)
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlNa dann bin ich ja gerade an den Richtigen geraten wenns um Neil Young geht ;-). Mir gefallen zurzeit irgendwie die Sachen von „Buffalo Springfield“ am besten. Muss halt noch bißchen hören. Habe gar nix davon gehört, wo spielt er denn?
--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.7.August, Helsinki, Finland, Hartwall Arena
Way Out West in Göteborg, Sweden – August 8,9 2008
11 August, Oslo, Spektrum
15 August, Colmar, France
17 August, Wiesen, Burgenland, Austria
19 August, Berlin, Germany
21.8.2008, 20.00-23.00 Uhr (very precise!), Zurich, Switzerland
23 August, Coburg, Germany
26 August, Koengen, Bergen, Norway
28 August, Horsens, Denmark--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.html
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.