Re: Gute Gitarristen (die besten!)

#400879  | PERMALINK

mr-frusciante

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Ziggy war ein Rockstar…

einer der anders war, sich es erlauben konnte sich zu schminken und offen über seine Affären sprechen konnte… so war wie „jeder“ am liebsten sein wollte… Syd war auch genau so einer, wie jeder sien wollte den aber jeder falsch interpretiert hatte…. man dachte von Syd als so ein Frauentyp, coolen Ziggy Stardust Verschnitt der sich LSD ohne Ende reinballerte und wohl noch darauf hängen blieb ect pp

jemand den man nacheifern wollte

nach 72 hatte er doch gar kein LSD genommen und drauf hängen bleiben kann man doch auf LSD gar nicht… wo hat man dass den aufgeschnappt… BRIGITTE GALA…. ZDF… Drogfenbeauftragten (der selbst noch nie was versucht hat)…

Syd wurde dass zu blöd, er wollte doch einfach nur Roger sein und sein Interesse an Musik in Vordergrund stellen. Es reichte ihm schlichtweg mit künstlerische Aktivitäten sein Levben auszufüllen als den Hampelmann zu spielen und den vorausgeltenden Grundsätzen der Gesellschaft zu leben (Machtsreben, cognitives Raumdenken und Sexuelles Selbstbewusstsein…. )

„The rise and fall of ziggy stardust“ stellt das Bild eines Rockstars quasi als Spiel da… das ist doch quasi genau, dass worauf man achten sollte… dieses Abbild von einem selbst, dass man dort erschafft… David Bowie selbst war übrigens auch großer Syd- Bewunderer nur ganz nebenseits

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