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AutorBeiträge
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Mick Ronson
David Grubbs
David Eugene Edwards
Marc Ribot
Duane Denison
Jack White
Steve Albini
Ron Asheton
Blixa Bargeld
Angus YoungWer von denen wohl am wenigsten zu den 10 besten Rockgitarristen gehören möchte?
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hamma, hamma net so gern, wenn der DJ patzt und die Platte knackstHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
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Priscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
WerbungBrianJonesDavid Eugene Edwards
:liebe::bier:
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Hold on Magnolia to that great highway moonMr. Frusciante
2. syd barrettnaja, bei allem Respekt: zugedröhnt mit nem Feuerzeug auf ner Klampfe rumballern kann ich auch :-).
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Real Guitars Have Wingssam
Frank Zappa
Jimi HendrixStehen ganz oben auf meiner Liste !:-)
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]BrianJones
Jack WhiteUnd der gehört erst Recht auf meine Liste ! Unbedingt.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]… sind meiner Meinung nach – unter anderem …
Muddy Waters
Jimi Hendrix ( selbst live mit den Equals und Peter Tosh 1966 gehört )
Eric Clapton
Marc Knopfler
James Patrick Page ( genannt Jimmy )
Hank Marvin ( The Shadows )
Steve Vai
Joe Satriani
Jeff Beck
Dickey Betts ( Allman Brothers Band )
Ritchi Blackmore
Randy California ( Spirit – früher Hendrix Experience )
Peter Frampton
Duane Eddy
Rory Gallagher ( 2 x in der Gruga gesehen )
Carlos Santana--
Vorbeugen ist besser - als Schuhe vollkotzen ! Die meisten hören Rock`N`Roll - ich lebe " Rock`N`Roll " ...Saskia, die Kellnerin vom Wohnzimmer, ist sich sicher: Marc Ribot. Als Kati das hörte, während „Aurora en Pekín“ lief, stimmte sie ihr zu: „Das ist der beste Gitarrist der Welt.“ Women know it better.
Ich vermisse hier auch stilbildende Künstler wie Nile Rodgers und vor allem Mick Ronson, dann auch Prince und Eddie van Halen (vor allem ist er insbesondere auf „Fair Warning“ ein phantastischer Rhythmusgitarrist!). Ausgezeichnetes Gefühl für Timing: Mike Stern. Auch phantastisch: Kevin Eubanks.
Meine Favoriten gerade: John McLaughlin, Joni Mitchell und Angus Young („Little Lover“ und „What’s Next To The Moon“).
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.DJ@RSOMöglich, aber bei Dir nennt man das dann nicht Musik!
Und ist nicht genial :lol:
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Krautathaus
Frank Zappa
Jimmy Page
Jimi Hendrix
Rainer Ptacek
Howe Gelb
Marc Ribot
Jeffrey Lee Pierce
Django Reinhardt
Pete Townshend
Matt Ward
Bill Frisellimmer noch
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausimmer noch
Aber auch noch immer mit derselben Dopplung. Etwas schlampig ist das schon, mei Liewer!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSystematic DrummerUnd ist nicht genial :lol:
:lol: Genie und Wahnsinn, ihr wisst ja. :lol:
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Real Guitars Have Wingsdr.musicAber auch noch immer mit derselben Dopplung. Etwas schlampig ist das schon, mei Liewer!;-)
Dafür hab‘ ich Dich doch.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEine kleine Auswahl meiner Faves. Auf eine Reighenfolge festlegen kann ich mich aufgrund der Unterschiedlichekeit der Genannten aber nicht.
Criss Oliva (Savatage, RIP 1993)
Für mich der perfekte Lead-Gitarrist auf dem Rock-Sektor. Äußerst fantasievolle Riffs, wunderschön auskomponierte Soli, sehr viel Gefühl und ein absolut eigenständiger Ton machen ihn zu einem einzigartigen Vertreter seiner Zunft.Joe Satriani
Unter all den „Guitar-Heroes“ ist er mir der liebste. Besonders schätze ich an ihm sein Gespür für schön eingängige Gitarren-Motive, die meist den Aufhänger für seine größtenteils im klassichen Rock angesiedelten Songs bilden. Trotz seiner unbestrittenen Virtuosität ist er ein vergleichsweise bodenständiger Gitarrist, dem der Song zu jeder Sekunde wichtiger ist, als die bloße Demonstration seines Könnens. Ausgiebige Soli schließt das natürlich nicht aus, aber die zelebriert er da, wo sie hingehören: im Solo-Part. Sinnentleertes Rumgegniedel in anderen Songteilen wird man bei ihm kaum finden.Mark Kendall (Great White)
Tief im Rock der 70er und im Blues verwurzelt ist seine Gitarrenarbeit das Sahnehäubchen auf dem klassischen West-Coast-Rock von Great White. Ob knackige Riffs, bluesige Soli oder geschmeidige Slide-Guitar – Kendalls warmem Spiel hört man die Souveränität Jahrzehntelanger Leidenschaft zu jeder Sekunde an.Zakk Wylde (Black Label Society, Ozzy)
Was für eine Erscheinung, was für ein Gitarrist. Zakk Wylde dürfte mit der letzte Guitar-God der 80er sein, der heute noch aufhorchen lässt. Kennen tut man ihn heutzutage als mit Ketten behangenen und rauschbärtigen Vollblut-Rocker. Kein mir bekannter Gitarrist klingt dermaßen breit, fett und auf unvergleichlich geile Weise vulgär. Dass Wylde auch die leisen Töne beherrscht und auch mit der akustischen Gitarre meisterlich umzugehen weiß, zeigt er in den letzten Jahren leider viel zu selten, gehören doch gerade sein ruhiges Solo-Album „Book of Shadows“ und das nachdenkliche BLS-Werk „Hangover Music“ zu den Highlights seiner Diskographie.Jeff Loomis (Nevermore)
Loomis ist für mich der Inbegriff des modernen Metal-Gitarristen. Wahnwitzige Riff-Attacken, abgefahrene Soli und das zu jeder Zeit absolut eigentsändig. In Sachen Originalität und Raffinesse kann ihm im Metal aktuell kaum einer das Wasser reichen. Jedes Nevermore-Album ist ein Lehrstück für intelligente Metal-Gitarre.Angus Young (AC/DC)
Was soll man zu Angus Young großartig schreiben. Wie viele Blueser spielt er wirklich keine atemberaubenden Soli, aber er hat’s einfach drauf. Sein Spiel verleitet mich immer wieder dazu, die nicht vorhandene Luft-Gitarre auszupacken. Bei ihm kommt jederzeit was rüber und das ist es doch, was letztendlich zählt.Ritchie Sambora (Bon Jovi)
Ja, genau der Sambora von den Bon Jovi. Von der Band kann man inzwischen wirklich halten, was man will. Aber Ritchie Sambora ist ein fantastischer Lead-Gitarrist. Sein melodisches, kraftvolles, tief im Blues-Rock verwurzeltes Spiel ist besonders Live aller Ehren wert. Dass die Kompositionen seiner Band ihm inzwischen keine Plattform mehr bieten, seine Qualitäten auszuspielen ist eine Schande.Billy Gibbons (ZZ Top)
Gibbons gehört zu den Gesegneten Gitarristen, die ihren eigenen, ganz besonderen Ton haben. Darüber hinaus beherrscht er die hohe Kunst des Weglassens. Sowohl seine Rhythmus- als auch seine Solo-Arbeit sind extrem reduziert, dafür aber enorm wirkungsvoll und trotzdem bzw. gerade deshalb so hörenswert. Seit den 90ern hat er sich vom klassichen Rock-Sound verabschiedet und sich einen schweren, fuzzy Sound zugelegt, der seinem simplen Spiel zusätzlich eine enorme Wucht verleiht.Alex Lifeson (Rush)
Lifeson schätze ich für sein enorm einfallsreiches, detailverliebtes und hochmelodisches, dabei aber jederzeit zurückhaltendes und elegantes Spiel. Viele seiner Ideen und Spielereien eröffnen sich erst bei wiederholtem Hören oder gar erst unter dem Kopfhörer. Er hat es nicht nötig, sein Können demonstrativ zur Schau zu stellen. Aufmerksame Hörer – und nur die interessieren einen Musiker seiner Art – erkennen zügig, mit welcher Meisterlichkeit er zu Werke geht.Mark Knopfler
Klar, die Klasse von Mark Knopfler bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. Trotzdem: die ersten drei Dire Straits-Alben sind eine wahre Schatztruhe für wundervoll melodische, allerliebste Licks und Läufe. Vor seiner Eleganz kann man nichts anderes, als den Hut ziehen.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyEine kleine Auswahl meiner Faves. Auf eine Reighenfolge festlegen kann ich mich aufgrund der Unterschiedlichekeit der Genannten aber nicht.
Joe Satriani
Unter all den „Guitar-Heroes“ ist er mir der liebste. Besonders schätze ich an ihm sein Gespür für schön eingängige Gitarren-Motive, die meist den Aufhänger für seine größtenteils im klassichen Rock angesiedelten Songs bilden. Trotz seiner unbestrittenen Virtuosität ist er ein vergleichsweise bodenständiger Gitarrist, dem der Song zu jeder Sekunde wichtiger ist, als die bloße Demonstration seines Könnens. Ausgiebige Soli schließt das natürlich nicht aus, aber die zelebriert er da, wo sie hingehören: im Solo-Part. Sinnentleertes Rumgegniedel in anderen Songteilen wird man bei ihm kaum finden.Mark Kendall (Great White)
Tief im Rock der 70er und im Blues verwurzelt ist seine Gitarrenarbeit das Sahnehäubchen auf dem klassischen West-Coast-Rock von Great White. Ob knackige Riffs, bluesige Soli oder geschmeidige Slide-Guitar – Kendalls warmem Spiel hört man die Souveränität Jahrzehntelanger Leidenschaft zu jeder Sekunde an.Billy Gibbons (ZZ Top)
Gibbons gehört zu den Gesegneten Gitarristen, die ihren eigenen, ganz besonderen Ton haben. Darüber hinaus beherrscht er die hohe Kunst des Weglassens. Sowohl seine Rhythmus- als auch seine Solo-Arbeit sind extrem reduziert, dafür aber enorm wirkungsvoll und trotzdem bzw. gerade deshalb so hörenswert. Seit den 90ern hat er sich vom klassichen Rock-Sound verabschiedet und sich einen schweren, fuzzy Sound zugelegt, der seinem simplen Spiel zusätzlich eine enorme Wucht verleiht.Mark Knopfler
Klar, die Klasse von Mark Knopfler bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. Trotzdem: die ersten drei Dire Straits-Alben sind eine wahre Schatztruhe für wundervoll melodische, allerliebste Licks und Läufe. Vor seiner Eleganz kann man nichts anderes, als den Hut ziehen.Bravo @skraggy! Diese Herrschaften (allen vorran Mark Kendall!) würd ich auch zu den besten zählen und vielleicht noch diese Namen:
– Steve Stevens
– Dimebag Darell
– Stevie Ray Vaughan
– Jerry Cantrell
und natürlich:
– David Gilmour.--
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