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Copperheadfrage an die profis :
ich habe die dead einmal live gesehen (14.09.1974 münchen, olympiahalle). wurde dieses konzert je mal offiziell veröffentlicht?
Nein. Es gibt allerdings Dicks Picks 7 mit einem Konzert wenige Tage zuvor in London.
https://en.wikipedia.org/wiki/Grateful_Dead_discography#Live_albums_by_recording_date--
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Werbungnail75
Die Stücke enthalten immer wieder psychedelische Elemente, auch wenn sie stilistisch anderen Genres angehören. Gutes Beispiel ist „The Golden Road“. Aber „Cold Rain and Snow“ und „Cream Puff War“ sind doch ganz klar reiner psychedelischer Rock.Ich habe mir jetzt gerade noch mal die von Dir genannten Songs angehört. Für mich sind das klassische Mid-60s Beat/Rhythm’n’Blues/60s Garage-beeinflusste Nummern, von der ganzen Songstruktur und dem Arrangement noch sehr klar strukturiert (was mir gefällt!). Die Platte wurde Anfang 1967 aufgenommen – dagegen ist „Revolver“ von den Beatles oder „Good Vibrations“ far out und das GD-Debut brav. Und von The Pink Floyd rede ich noch gar nicht mal. Da haben wir wohl eine sehr unterschiedliche Vorstellung von dem, was psychedelisch ist. Mag sein, dass Garcia & Co ganz früh bei den Acid Tests dabei waren, aber ihre Musik war davon Anfang 1967 noch nicht sehr stark beeinflusst.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueCopperheadfrage an die profis :
ich habe die dead einmal live gesehen (14.09.1974 münchen, olympiahalle). wurde dieses konzert je mal offiziell veröffentlicht?
Nein, aber Du kannst das Konzert hier in guter Qualität nachhören (komplett legal): https://archive.org/details/gd74-09-14.sbd.miller.30653.sbeok.flacf
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Auf welcher Erfahrungsgrundlage?
Nicht alle Studio-Alben kennen ≠ Fan
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How does it feel to be one of the beautiful people?j.w.Ich habe mir jetzt gerade noch mal die von Dir genannten Songs angehört. Für mich sind das klassische Mid-60s Beat/Rhythm’n’Blues/60s Garage-beeinflusste Nummern, von der ganzen Songstruktur und dem Arrangement noch sehr klar strukturiert (was mir gefällt!). Die Platte wurde Anfang 1967 aufgenommen – dagegen ist „Revolver“ von den Beatles oder „Good Vibrations“ far out und das GD-Debut brav. Und von The Pink Floyd rede ich noch gar nicht mal. Da haben wir wohl eine sehr unterschiedliche Vorstellung von dem, was psychedelisch ist. Mag sein, dass Garcia & Co ganz früh bei den Acid Tests dabei waren, aber ihre Musik war davon Anfang 1967 noch nicht sehr stark beeinflusst.
Naja, die Platte enthält auch den langen Viola Lee Blues mit dem psychedelischen Orgel-Workout. Dass das Debüt nicht psychedelisch sein soll, halte ich für gewagt. Es gibt auch Nummern, da ist der psychedelische Anteil gering, aber insgesamt finde ich die Platte eindeutig psychedelisch.
ClauNicht alle Studio-Alben kennen ≠ Fan
Ach du liebe Güte Clau, mit solchen peinlichen Aktionen kannst du mich nicht beeindrucken.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Naja, die Platte enthält auch den langen Viola Lee Blues mit dem psychedelischen Orgel-Workout. Dass das Debüt nicht psychedelisch sein soll, halte ich für gewagt. Es gibt auch Nummern, da ist der psychedelische Anteil gering, aber insgesamt finde ich die Platte eindeutig psychedelisch.
Die Platte ist 1967 entstanden von einer Band, die Drogen genommen hat. Aber, sorry, das Ergebnis ist brav, was ich nicht negativ werte. Ich finde die Platte klasse, viel besser als die zwei Studioalben danach!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedanke, clau & nail !
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BAD TASTE IS TIMELESSj.w.Die Platte ist 1967 entstanden von einer Band, die Drogen genommen hat. Aber, sorry, das Ergebnis ist brav, was ich nicht negativ werte. Ich finde die Platte klasse, viel besser als die zwei Studioalben danach!
Ist ein nettes Album, aber wie du schreibst, zu brav. Gilt übrigens für die meisten GD-Studio-Alben. Ich höre Two From the Vault auch viel lieber als Anthem Of The Sun.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Ach du liebe Güte Clau, mit solchen peinlichen Aktionen kannst du mich nicht beeindrucken.Hast Du schon ein oder zwei Weißbier zuviel intus? Dann bitte einfach das Posten einstellen.
„Fan“ ist gleichbedeutend mit einem langfristigen, überdurchschnittlichen und leidenschaftlichen Interesse und einer emotionalen Verbundenheit zu einem Künstler (oder auch Sportler oder einer Teamsport-Mannschaft). Dazu gehört natürlich eine intensive Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers unbedingt dazu, inklusive dem Studio-Schaffen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?nail75Gilt übrigens für die meisten GD-Studio-Alben.
Woher willst Du das wissen?
Ich vermute, dass ich wenn es um Psychedelic geht an London 1966 denke und die USA einfach damals noch weit hinter dem UK hinterherhinkten – Bob Dylan, Brian Wilson und The Byrds mal ausgenommen. Die waren aber alle in England gewesen und haben von dort aus einiges mitgenommen. Von daher mag das für eine US-Perspektive durchaus psychedelisch gewesen sein, aber von einer UK-Warte aus ist das nicht so.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueClauHast Du schon ein oder zwei Weißbier zuviel intus? Dann bitte einfach das Posten einstellen.
Mach einfach so weiter, mit solchen Posts diskreditierst du dich nur selbst.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Mach einfach so weiter, mit solchen Posts diskreditierst du dich nur selbst.
Ich habe keine Ahnung, warum Du hier ohne Grund so gallig wirst. Lass das doch bitte einfach sein. Wenn Du anderer Meinung bist, solltest Du lieber inhaltlich auf mein Posting eingehen. Also: Erklär doch mal, wie bringst Du einen begeisterten Anhänger (Definition lt. Duden) einer Band mit „kein Interesse an den Studio Alben“ zusammen?
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How does it feel to be one of the beautiful people?j.w.Ich vermute, dass ich wenn es um Psychedelic geht an London 1966 denke und die USA einfach damals noch weit hinter dem UK hinterherhinkten – Bob Dylan, Brian Wilson und The Byrds mal ausgenommen. Die waren aber alle in England gewesen und haben von dort aus einiges mitgenommen. Von daher mag das für eine US-Perspektive durchaus psychedelisch gewesen sein, aber von einer UK-Warte aus ist das nicht so.
Man hört ja auf dem GD-Debüt jede Menge Byrds-Einflüsse. Klar ist das zahm, darum versuchte man ja auf den beiden Alben danach psychedelischer zu sein. Im Kontext der damaligen Westcoast-Szene betrachtet, passt die Musik aber genau in das Umfeld.
Mir behagt nicht so, hier von Voraussein und Hinterherhinken zu sprechen, die Engländer haben mit ihrem Faible für Exzentrik da sozusagen einen naturbedingten Vorsprung beim Thema Weirdness. Ok, vielleicht waren sie den Amerikanern voraus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.ClauIch habe keine Ahnung, warum Du hier ohne Grund so gallig wirst.
Du meinst abgesehen davon, dass du mich in einem Nebensatz zu einem Besoffenen machst? Und dann erwartest du von mir auch noch, dass ich mit dir rede? Clau ich sage es mal auf ganz nette Weise: Du bist nicht mehr ganz dicht! Irgendwelche Antworten meinerseits kannst du dir ab jetzt in eine Körperöffnung deiner Wahl schieben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Kinder, jetzt entspannt Euch doch mal bitte und lasst uns sachlich bleiben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Grateful Dead, Jerry Garcia, Phil Lesh
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