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uncle meat
Doch . Zuwiederhandeln wird mit nicht unter einem Monat Kübelböck bestraft.:-)Genau ! Diese Einstellung lob‘ ich mir. Soll doch in anderen threads rumgemosert werden. Obwohl ein Monat Kübelböck schon schlimmer als der elektrische Stuhl ist. Wie wäre es mit einer halben Stunde Radiohören, z.B. SWR 3. Das dürfte reichen.
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WerbungDuke Wie wäre es mit einer halben Stunde Radiohören, z.B. SWR 3. Das dürfte reichen.
Nein !! Harte Kerle kennen keine Gnade.:spudnikco
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Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!uncle meatNein !! Harte Kerle kennen keine Gnade.:spudnikco
Als abschreckende Maßnahme vielleicht nicht verkehrt, sehe ich ein.:zitter:
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DukeAls abschreckende Maßnahme vielleicht nicht verkehrt, sehe ich ein.:zitter:
Ich werde mit dem guten note mitleiden , aber was sein muss , muss sein.
Er wird uns diese erzieherische Massnahme irgend wann mal danken.:teufel:--
Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!Also ich werde es mir nochmal anhören, ich gelobe!
Ich find nun wieder Broadway the hard way richtig geil, was viele nicht so wirklich nachvollziehen können.
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notebynoteAlso ich werde es mir nochmal anhören, ich gelobe!
Ich find nun wieder Broadway the hard way richtig geil, was viele nicht so wirklich nachvollziehen können.
„Broadway The Hard Way“ ist vor allem ein politisches Album, das sich mit der politischen Situation Amerikas in den Achtzigern auseinandersetzt: Filmschauspieler wird Präsident, AIDS wird von grünen Affen übertragen, Sting ist ein wirklich netter Mann. Kurzum: Ein Album, das Musik bzw. Rock und Jazz von der Zappa-Seite aus aufrollt, alles, was an Tagesgeschehen im Fokus von Wichtigkeit ist, und genau dies eben konterkariert und in Frage stellt. Und wer hätte nicht lieber Frank Zappa mit seinen Ansichten auf einem Senator- oder gar Präsidenten-Sessel gesehen, wie das Inlay dieser Platte suggeriert? Schade, daß er niemals eine ansehnliche Stimmenzahl dafür erreicht hätte, denn diese Platte hat nach wie vor einige Argumente an Abwechslung zu bieten: Den atmosphärischen Song, den harten Rock-Song, den fremdartigen Jazz, aber nicht den HipHop („Promiscuous“), der will hier überhaupt nicht passen. Ansonsten: Anständiges Live-Album, aber musikalisch zu unwichtig, irgendwo ein Issue zu werden.
Wer allerdings bestreitet, daß Frank Zappa einer der führenden Komponisten/Interpreten des 20.Jahrhunderts ist/war, hat dieses Jahrhundert einfach komplett verschlafen.--
Also Prof., wenn das hier mit Deinen …aehm Plattenkritiken…so weiter geht, kannst Du bald mit Kübelböck eine WG aufmachen.
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notebynote
Ich find nun wieder Broadway the hard way richtig geil, was viele nicht so wirklich nachvollziehen können.Auch wenn das Album nicht mein persönlicher Favorit ist. Die Songs sind sowohl textlich wie musikalisch vielschichtig und von daher ist deine Meinung durchaus nachvollziehbar.
Und noch ein Tipp zu Chunga`s. Lege sie zwischendurch einfach auf , mache dir nicht allzuviele Gedanken dabei und lasse sie einfach wirken .
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Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!Die Vinylversion enthielt 1988 ja lediglich die bis dahin noch nicht von FZ veröffentlichten Stücke. Obwohl Dickie’s Such An Asshole schon 1973 noch unter dem Titel San Clemente Magnetic Deviation im Tourprogramm enthalten war. Any Kind Of Pain hat er bereits vor der 1981er US Tour mit seiner damaligen Band geprobt aber meines Wissens erst 1988 aufgeführt.
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Broadway The Hardway war meine 5. Zappa Platte (zugleich eingekauft mit der rosafarbenen Cheap Thrills). Wie kam’s dazu? Ich hatte ein begeistertes Review darüber gelesen (ein MUSS Kauf, wie gesagt wurde) – am Anfang hat’s ein wenig gedauert, doch bald spielte das Album seine musikalischen Muskeln. Persönlich knüpfe ich viele, viele schöne Erinnerungen an das Album, deshalb ist’s für mich bis heute ein besonderes. Angenehm vor allem deshalb, weil es nicht zu den FZ Platten gehört, die andauernd erwähnt werden. Man könnte bald sagen: ein kleiner Geheimtip – eine verborgene Schatzkiste mit sehr vielen Juwelen.
Chunga’s Revenge: von dieser Platte war ich anfangs sehr begeistert (und normalerweise brauch ich meist ein wenig, um mich anzufreunden) und hörte sie tagelang im Repeat Modus; leider hielt mich diese Platte nicht so lange gefesselt, und heut leg ich sie sehr selten auf. Obwohl ich nicht sagen kann, warum. Die Songs an sich sind großartig (meine Lieblingsstücke sind 20 small cigars & rudy wants to buy yez a drink), doch mir fehlt irgendwie die Durchgängigkeit, ich weiß nicht, wie ichs erklären soll – also lass ich es lieber mal.
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Übrigens: Resolver + Brutality KÖNNTE das nächste boot auf Killyuglyradio.com (also ab heute regelmäßig reinschauen, wird jeden Freitag upgedated) sein! Eine Sammlung von Synclavier Stücken, meiner Meinung nach ein Muss…
tracklist:
1. Resolver ED. 19:57
2. Big Sequence 15:54
3. Brutality 4:22
4. Bondage 3:31
5. Oral Sex At Gunpoint 5:18
6. Bondage (Maniac Mix) 4:11
7. Oral Sex At Gunpoint (Maniac Mix) 1:49
8. Brutality (Maniac Mix) 2:34also, klingt doch vielversprechend…
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Broadway find ich auch riesig. Why don´t you like me, Jesus thinks you´re a jerk und Outside now sind meine Faves. Schön auch der Gastauftritt von Sting. Insgesamt ein außerordentlich kurzweiliges Album. Oft in meiner persönlichen Album- Top 5.
Chunga gehört zusammen mit Sleepdirt zu meinen eher selten gespielten Zappa-Alben. Dank dieser Forums-Diskussion werde ich mich jetzt aber verstärkt um Chunga kümmern.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Mir „taugt“ grad Burnt Weeny Sandwich wahnsinnig. Umrahmt von zwei Coverstücken (WPLJ, Valarie), entfaltet sich ein Feuerwerk an Genialtität. An Höhepunkten mangelt es wahrlich nicht: vom 18minüten Little House I Used To Live In mit einem Wahnsinns Violinen-Solo, stechen vor allem Aybe Sea (einer jener wunderschönen Miniaturen, die man auch auf dem folgenden Weasels Ripped My Flesh findet), und Holidy In Berlin heraus. Sollte in keiner Sammlung fehlen! Und: eines der besten Albencover, die ich je gesehen habe! (Übertroffen vielleicht nur von Weasels…). Wer’s nicht hat: einkaufen gehen!
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burnt und uncle meat hängen meiner Meinung nach irgendwie zusammen. Die Cover sind sich auch sehr ähnlich. Ich habe heut nochmal chunga durchgehört und mir ist eigentlich nur das Titelstück wirklich besonders aufgefallen …
Resolver+Brutaly ist Hammer!--
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