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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon DynamiteDie beiden besten der letzten 30 Jahre sind jedenfalls „Under The Skin“ (Jonathan Glazer).
Ernsthaft? Dann muss ich ihn wohl noch einmal sehen, oder das Genre ist wirklich nichts für mich.
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WerbungkramerErnsthaft? Dann muss ich ihn wohl noch einmal sehen, oder das Genre ist wirklich nichts für mich.
Ja, unbedingt. Komm doch am besten Anfang September mit zum Fantasy Film Festival, das ist der einzige Rahmen, indem der Film hierzulande im Kino laufen wird – „Under The Skin“ calls for the big screen!
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A Kiss in the Dreamhousemotörwolf
Phase IV (1974) habe ich ganz vergessen!Ah!
Natürlich!--
l'enfer c'est les autres...ClauWelche Filme aus dem Bereich Science Fiction muss ich zwingend vor meinem Ableben gesehen haben?
Schau doch mal hier rein.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon DynamiteDie beiden besten der letzten 30 Jahre sind jedenfalls „Under The Skin“ (Jonathan Glazer)
Ganz soweit zurück in der Zeit würde ich nicht gehen, aber innerhalb des Sci-Fi Genres ist UNDER THE SKIN eine enorme Bereicherung.
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ClauWelche Filme aus dem Bereich Science Fiction muss ich zwingend vor meinem Ableben gesehen haben?
„2001“ natürlich noch und vor allem. Und „2010“. Und „The Man Who Fell To Earth“ – vielleicht gleich im Doppelpack mit „Under The Skin“. Wobei insbesondere letzterer nach meinem Empfinden mit Sci-Fi allenfalls so viel zu tun hat wie „Predator“. (Hell, yeah, „Predator“!)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Nee, die Genre-Codes, auf die „Under The Skin“ rekurriert, sind first and foremost Sci-Fi, das führt nicht allzu weit, wenn man das in Frage stellt. „Predator“ ist da schon etwas genreoffener.
pinchGanz soweit zurück in der Zeit würde ich nicht gehen
Das dachte ich zunächst auch, aber seit Mitte der 80er Jahre herrscht nun mal vergleichsweise eher Dürre. Wenn Still-Kind-Of-Cyberpunk zählt, ist höchstens „New Rose Hotel“ besser als die beiden Filme.
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A Kiss in the DreamhouseVon CycleandAle’s Liste (plus eben Phase IV) kann ich vieles unterschreiben. Was mich in letzter Zeit wirklich verstört hat, ist Never let me go (2010).
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon DynamiteDas dachte ich zunächst auch, aber seit Mitte der 80er Jahre herrscht nun mal vergleichsweise eher Dürre. Wenn Still-Kind-Of-Cyberpunk zählt, ist höchstens „New Rose Hotel“ besser als die beiden Filme.
Visionär und einzigartig ist UNDER THE SKIN in der Tat. Aber es gab in den letzten 30 Jahren einige grandiose Science-Fiction Filme: BODY SNATCHERS von Abel Ferrara, STARSHIP TROOPERS natürlich, der erste ROBOCOP, aber auch den gnadenlos unterschätzten STRANGE DAYS von Kathryn Bigelow zähle ich dazu.
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Napoleon DynamiteNee, die Genre-Codes, auf die „Under The Skin“ rekurriert, sind first and foremost Sci-Fi, das führt nicht allzu weit, wenn man das in Frage stellt. „Predator“ ist da schon etwas genreoffener.
Das dachte ich zunächst auch, aber seit Mitte der 80er Jahre herrscht nun mal vergleichsweise eher Dürre. Wenn Still-Kind-Of-Cyberpunk zählt, ist höchstens „New Rose Hotel“ besser als die beiden Filme.
Jederzeit und besser als so einiges. Aber die SciFi-Elemente sind in New Rose Hotel eher versteckt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ja, klar. Der von pinch genannte „Body Snatchers“ passt natürlich viel besser hierher.
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A Kiss in the DreamhouseSonic Juice“2001″ natürlich noch und vor allem.
Hätte ich bei Dir jetzt nicht erwartet, schön.
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Flow like a harpoon daily and nightlyHow to watch: Mitchell Leisen? „Golden Earrings“, „Remember The Night“? Und dann?
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteHow to watch: Mitchell Leisen? „Golden Earrings“, „Remember The Night“? Und dann?
Ich kenne Golden Earrings. Der ist nicht besonders, aber der Anfang verwirrt: als Milland mit leuchtenden Augen Marlenes Ohrringe aus der Post zieht, dachte ich ich sehe einen frühen Film zur Transgender-Thematik…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ja, das ist der Aspekt, der mich an Leisens Filmen interessiert. Mark Rappaport schrieb mal:
Most Hollywood films see the relationship between men and women as a Battle of the Sexes, something to be won or lost, with men and women fundamentally different and basically incompatible. Even so-called proto-feminist films like George Stevens’ Woman of the Year (1942) and George Cukor’s Adam’s Rib (1949) clearly enjoy presenting the spectacle of an intelligent, sophisticated woman (in both cases played by Katharine Hepburn) taken down a few pegs before she is worthy of the less sophisticated, more down-to-earth man (played in both films by Spencer Tracy). What is unusual about Leisen’s movies, which are almost all about the see-sawing relationships between men and women, is how equal both partners are even when they are from different social strata – and they always are – and how fluid the role-playing is in the relationship. In Leisen’s very generous universe there is no room for steel-jawed, testosterone-driven egotists like John Wayne and Clark Gable or self-sufficient, take-no-prisoners gorgons like Bette Davis and Joan Crawford. Everyone gradually learns how to change and make themselves over in order to find love.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: Film
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