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Nach knapp 4 Monaten Einsatzzeit hat mein Pioneer PLX 500 aufgehört sich zu drehen. Er lässt sich noch anschalten, aber bei Betätigen des Start/Stop – Knopfs tut sich nichts mehr.
Irgendwelche Probleme sind vorher nicht aufgetreten; schlagartig hat er den Dienst quittiert, wie es scheint.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht mit diesem oder einem anderen Plattenspieler?
Und die nächste Frage: Empfehlungen für einen neuen Plattenspieler?
(Wenigstens habe ich noch Garantie auf den Pioneer)
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WerbungMan kann Plattenspieler auch reparieren lassen …
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Wenn ein neuer Plattenspieler nach 4 Monaten schon repariert werden muss, dann möchte ich lieber ein anderes Modell.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaNach knapp 4 Monaten Einsatzzeit hat mein Pioneer PLX 500 aufgehört sich zu drehen. Er lässt sich noch anschalten, aber bei Betätigen des Start/Stop – Knopfs tut sich nichts mehr.
Irgendwelche Probleme sind vorher nicht aufgetreten; schlagartig hat er den Dienst quittiert, wie es scheint.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht mit diesem oder einem anderen Plattenspieler?
Und die nächste Frage: Empfehlungen für einen neuen Plattenspieler?
(Wenigstens habe ich noch Garantie auf den Pioneer)Kauf Dir ’nen Thorens, dann hast Du Ruhe. Für immer. Mein TD320 spielt sich solange ich denken kann, alle fünf Jahre wechsele ich das System (also die Nadel), alle zehn gibt’s einen neuen Gummireifen (kein Direktantrieb). Sound superb, versteht sich. Ich würde nach einer gebrauchten Occasion auf E-Bay Ausschau halten.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams„gebraucht“-Angebote sind mir persönlich zu riskant, zumindest wenn ich den Verkäufer nicht persönlich kenne.
Du würdest also von Direktantrieb-Plattenspielern abraten?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaWenn ein neuer Plattenspieler nach 4 Monaten schon repariert werden muss, dann möchte ich lieber ein anderes Modell.
Das ist ein Argument, aber prinzipiell ist ja der Reiz und Vorteil analoger Technik, das sie nicht „ex und hopp“-Ware ist. Schau doch mal, ob es in Deiner Umgebung nicht noch einen guten altmodischen Handwerksbetrieb gibt, der Audio-Geräte verkauft und repariert. Den gibt es sogar hier in der tiefsten ostwestfälischen Provinz. Da kannst Du auch in Stand gesetzte 2nd hand-Geräte erwerben.
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Ich kenne einen Handwerksbetrieb in meiner Stadt und die Leute, die dort arbeiten, persönlich. Die sind top, und die haben mir schon so einige alte Geräte repariert. Aber bei einem erst 4 Monate alten Plattenspieler, den ich neu gekauft habe, wäre mir ein Austausch lieber. Und ich hole mir auch keinen Pioneer-Plattenspieler mehr.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll@mozza: Ja, das mit dem Austausch verstehe ich, aber der Betrieb führt keine 2nd hand-Geräte? Ansonsten können sie Dir ja das Gerät warten, wenn Du einen älteren Technics oder Thorens günstig aus Privathand bekommen kannst. Damit bin ich jedenfalls gut gefahren.
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mozza
Du würdest also von Direktantrieb-Plattenspielern abraten?aus welchem Grund ?
ich benutze beides und ich spüre keinen Unterschied zw. Riemen- und Direktantrieb.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Hast Du Elton John-LPs darauf abgespielt? Wenn ja, ist die Garantie natürlich futsch!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Natürlich habe ich Elton John LPs abgespielt…. aber die letzte Single, die ich aufgelegt habe, war eine von E.L.O. Anscheinend passt der Plattenspieler nicht zu mir, wenn er bei so etwas schon einknickt.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza, sei doch nicht so kompliziert, tausche ihn doch einfach aus. Dafür ist die Garantie doch da. Vielleicht hast Du ein Montagsmodell erwischt. Normalerweise sind Pioneer Geräte recht robust. Mein 11 Jahre alter Pioneer Plasma z.B. läuft immer noch wie eine Eins, ebenso mein 28 Jahre alter CD-Player von Pioneer..
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Ich habe den Händler kontaktiert, und einen Austausch des defekten Geräts angeregt, die wollen aber erst einmal reparieren, entweder in ihrer Werkstatt oder die schicken den Plattenspieler zum Hersteller und das dauert dann mehrere Wochen voraussichtlich. Ob ich in der Zeit ein Ersatzgerät bekomme, ist auch noch nicht klar.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDer Händler will von seinem Nachbesserungsrecht vor Austausch Gebrauch machen. Ok.
Aber wenn das Gerät dafür an Pioneer übergeben werden muss, dann wäre evtl. ein direkter Austausch sinnvoller.
Is halt die Frage, was ist überhaupt genau kaputt und wie verhält sich der Hersteller dann in dem Moment?
Ärgerlich allemal. Good Luck!--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
auf dem Gerät steht auch nur Pioneer drauf, der fällt vom selben taiwanesischen Band wie alle anderen ähnlich aussehenden aktuellen Direkttriebler, ob da nun Akai, Teac, Audio Technica oder sonstwas draufsteht. Die Teile sind eigentlich grundsolide und mehr als ein Schalter oder der Motor kann ja kaum kaputt sein…
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Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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