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AutorBeiträge
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Der Tonarm ist sehr gut, aber die fehlende Höhenverstellung am Rega nervt auf jeden Fall. Ich habe an meinem Rega bisher nicht mit Spacern experimentiert, obwohl ich schon diverse Tonabnehmer montiert hatte (zur Zeit einen Denon DL 103). Wie sensibel der Tonabnehmer auf die Tonarmhöhe reagiert, ist verschieden. Mein Tipp: probier erstmal mit verschieden dicken Unterlagen, ob sich was zum positiven oder negativen verändert. Kork ist zB dünner als Filz. Oder einfach mal gar keine Unterlage nehmen. Wenn das dann spürbar besser klingt, dann kannst Du Dir ja Spacer besorgen (es gibt offizielle von Rega, bei denen Du den Arm nicht abmontieren, sondern nur lockern musst, die bestehen aus zwei Teilen, die man zusammenfügt; oder ein Universalspacer mit unterschiedlichen Höhen).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceDer Tonarm ist sehr gut, aber die fehlende Höhenverstellung am Rega nervt auf jeden Fall.
Tut mir leid, aber ein Tonarm (zumal in dieser Preislage), der nicht höhenverstellbar ist, ist nicht „sehr gut“, sondern eine Fehlkonstruktion!
3 mm sind schon eine Menge und führen zu einigen Grad Fehlstellung der Nadel in der Rille. Möglicherweise fällt es klanglich kaum auf, führt aber zu einer ungleichmäßigen Abnutzung des Diamanten und wahrscheinlich auch zu einer Beschädigung der Schallplattenrille. Ich würde also auf jeden Fall Unterlegscheiben für den Tonarm benutzen oder mir gleich einen vernünftig konstruierten Plattenspieler zulegen.
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jottklasTut mir leid, aber ein Tonarm (zumal in dieser Preislage), der nicht höhenverstellbar ist, ist nicht „sehr gut“, sondern eine Fehlkonstruktion!
3 mm sind schon eine Menge und führen zu einigen Grad Fehlstellung der Nadel in der Rille.
Der Fehler bei 3 mm und einer Nullpunktauslegung von 215mm sind ca. 0°35`28″ , aber auch nur wenn der Diamant,der Stift und die Ebenheit der Platte null Abweichung haben.
Und wehe man wechselt von einer 120g zu einer 200g Platte , dann muss alles wieder justiert werde;-)Gruss
Uncle Meat--
Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
uncle meatDer Fehler bei 3 mm und einer Nullpunktauslegung von 215mm sind ca. 0°35`28″ , aber auch nur wenn der Diamant,der Stift und die Ebenheit der Platte null Abweichung haben.
Und wehe man wechselt von einer 120g zu einer 200g Platte , dann muss alles wieder justiert werdeGroßartig! Ich liebe trockene Antworten Sachkundiger wie 0°35`28″! In diesem ganzen HiFi-Sumpf voller Halbwissen, „Philosophien“ und Ideologien ist so etwas unbezahlbar.
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Unbezahlkbar? Nee, einfach nur Trigonometrie.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
linnGroßartig! Ich liebe trockene Antworten Sachkundiger wie 0°35`28″! In diesem ganzen HiFi-Sumpf voller Halbwissen, „Philosophien“ und Ideologien ist so etwas unbezahlbar.
Wobei mir die errechnete Fehlstellung zu gering erscheint. Ich hätte irgendwas um 3 Grad erwartet, bin aber leider nicht (mehr) in der Lage, das selbst zu berechnen (Abi ist 36 Jahre her…). Da aber bei dickeren Schallplatten noch einige mm hinzukommen, macht eine Tonarmhöhenverstellung durchaus Sinn. Bei meinen Plattenspielern ist das eine Sache von wenigen Sekunden…
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jottklas Da aber bei dickeren Schallplatten noch einige mm hinzukommen, macht eine Tonarmhöhenverstellung durchaus Sinn. Bei meinen Plattenspielern ist das eine Sache von wenigen Sekunden…
Ja aber…
Die Frage lautete wie wichtig die Tonarmhoehe ist.1. Abnutzung der Platte oder des TAs.- Bei einer Abweichung von 3mm ; nada.
2. Negativer Einfluss auf den Klang. – Dies ist abhaengig von der Ausgangspannung und der steifigkeit des Nadeltraegers . Der Fragende hat ein MM-TA mit einer Ausgangsspannung von 3 mV . Relevant wird der Winkelfehler aber erst bei einer Ausgangsspannung von 0.5mV oder kleiner. (MC-TA)
Wenn wir von einem Koetsu Onyx mit einem Diamantnadeltraeger sprechen , okay. Aber mal ehrlich , wer ueber € 7000.- fuer einen TA ausgibt , der laesst wechseln und musste in den meisten Faellen so lange sparen , dass er heute in einem Alter ist in dem man es leider nicht mehr hoeren kann
Gruss
Uncle Meat--
Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!An die Idee, eine dünnere Auflage zu verwenden hatte ich auch schon gedacht, jedoch können Klangunterschiede dann auch schlicht von dieser neuen Auflage rühren, und nicht von der veränderten Tonarmhöhe. Wobei, wenn das Endresultat stimmt, warum nicht?
Der Tenor scheint mir aber schon dahin zu gehen, dass sich 3 mm „Höhenunterschied“ nicht wirklich klanglich bemerkbar machen, zumindest nicht in meiner Konstellation. Dass indes Ausgangsspannung auch einen Einfluss haben kann, war mir ohnehin bisher nicht bewusst…
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OK Jungs, also noch mal die Frage. Aus dem Bauch heraus, völlig vernachlässigend, welcher Verstärker, Vorverstärker. Boxen etc.
REGA RP 8 mit Goldring Elite Tonabnehmer für 2650 Euro
oder
Music Hall mmf-11 mit Benz MC Gold für 2500?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!REGA RP 8 mit Goldring Elite Tonabnehmer für 2650 Euro
Jederzeit.
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Rega. Eventuell geht’s aber günstiger. Schreib‘ mal ’ne PN, bei Interesse.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht mit einem Thorens td 240-2? Bin auf der Suche nach einem Plattenspieler und der erschiene mir als passend.
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Ich selbst leider nicht, aber thorens-info.de ist sehr hilfreich, da gibt es, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, auch einen Leitfaden zum Kauf von Thorens-Drehern.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fantiHat jemand von euch Erfahrungen gemacht mit einem Thorens td 240-2? Bin auf der Suche nach einem Plattenspieler und der erschiene mir als passend.
Habe gerade erst die Anfrage gesehen. Also die „Thorens-Info“ behandelt die „neuen“ Thorens-Modelle m.W. nicht.
Beim Thorens TD 240-2 handelt es sioch auch eigentlich nicht (mehr) um einen „echten“ Thorens, sondern um einen modifizierten Dual CS 435. Auch dieser Dual kann den alten Dual-Plattenspielern hinsichtlich der Verarbeitung nicht ansatzweise das Wasser reichen.Für den aufgerufenen Preis bekommt man gebrauchte „echte“ Thorens und Duals, teilweise sogar totalüberholt und mit Garantie, die wirklich um Welten besser sind, als der angefragte Möchtegern-Thorens…
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Hast du einen Dual oder Thorens neueren Datums schon besessen oder längere Zeit im Gebrauch gehabt um dir so ein Urteil erlauben zu können?
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Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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