Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #12472703  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 10,358

    Im Stahlwerk auf Radio Fritz von 20-22 Uhr covern heute Ash den altehrwürdigen Harry Belafonte. Ich vermute mal, dass es sich um den Song „Jump in the Line“ handeln wird. Außerdem laufen im Stahlwerk noch Mclusky, Turnstile, Poppy und Graveyard.

    Danach sitzt im Rockertreff auf RPR1 um 22-0 Uhr der Mainzer Koch Frank Brunswig. Endlich mal wieder ein interessanter Studiogast. Nicht selten lädt DJ Sven Hieronymus ja Comedians in seine Sendung ein, mit denen ich selten was anfangen kann. Da ist mir ein profilierter Koch doch lieber, von dem man sich vielleicht ein Rezept für die eigene Heimküche abschauen kann.

    Wahlweise kann man auch die Donots Rock Show auf Radio Bob mit DJ Ingo Knollmann um 21-0 Uhr einschalten. In seiner heutigen Sendung wird Donots-Ingo ausgewählte Songs von Dead Boys, The Adverts, Paramore, Drug Church, Machine Head, The toten Crackhuren im Kofferraum und Dritte Wahl auflegen. Außerdem verlost Ingo 1×2 Karten für die Donots-Akustik-Tour.

    zuletzt geändert von ford-prefect

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12472937  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,628

    DLF, Fr 21:05 Uhr

    On Stage: Bass mit gerrrolltem „R“Die Jazzrock-Band Kraan (D)
    Aufnahme vom 27.7. 2024 beim Burg Herzberg Festival

    Am Mikrofon: Tim Schauen

    „Sie sind Ikonen, ihr Sound ist ikonografisch: Die 1970 gegründete Jazzrock-Band Kraan kam mit den Lorbeeren von Veteranen auf die Mainstage des Burg Herzberg-Festivals und wurde vom Publikum entsprechend frenetisch gefeiert. Denn der Kraan-Sound ist zugleich historisch und zeitlos, kein Wunder, wenn die Band doch aus einem über 50 Jahre alten Katalog spielen kann und zudem nur zwei Jahre jünger ist als das 1968 zum ersten Mal durchgeführte Festival selbst. Und dennoch freuten sich die Musiker um Bassist und Frontmann Hellmut Hattler, als wäre es ihr erstes Konzert auf der wunderschönen Pferdewiese. Zudem kam der elegische Groove von Titel wie „Borgward“, „Andi Nogger“ oder „Überstürzter Aufbruch“ auch beim jüngeren Publikum an. Und wenn ein Bass das „R“ rollen kann, dann der von Hellmut Hattler.“

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12473193  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,628

    DLF, Sa 15:05 Uhr
    Corso: Das Musikmagazin

    Dem eigenen Image begegnen: Beirut und das Album „A Study of Losses“
    Zach Condon alias Beirut war Mitte der Nuller Jahre einer der ersten, der leichte Popmelodien erfolgreich mit Folklore fusionierte – und dabei mal nach einer Brassband vom Balkan oder wie mexikanische Mariachi klang. Aber das hatte seinen Preis: Jahrelang hing dem US-Amerikaner das Image des Zirkusmusikanten an, von dem er loskommen wollte, wie er sagt. Trotzdem hat er nun eine Auftragsarbeit für eine Zirkusshow übernommen und klingt mit einem symphonischen Sound, als ob er seine klassische Phase einläuten möchte.
    Zach Condon alias Beirut im Corsogespräch

    Aktivismus in Klangform: Anika und das Album „Abyss“
    Mit ihrem neuen Album „Abyss“ erprobt die Deutsch-Britin Anika eine Art musikalischen Aktivismus – und verarbeitet gleichzeitig die dunklen Seiten des aktuellen Weltgeschehens: Kriegszustände, politische Spaltung, Erstarken der rechten Parteien, Unterdrückung von Minderheiten, Misstrauen gegenüber journalistischen Medien. Mit Gitarren-Krach und drängendem Rhythmus gießt sie ihren Ärger über die Welt in Musik.

    Von Nymphen und Mythen: Tara Nome Doyle und ihr Album „Ekko“
    Sie habe auf ihrem neuen Album ihre wahre Stimme wiederentdecken wollen, sagt Tara Nome Doyle. Auf den Spuren des antiken Mythos von Echo und Narziss begegnet die Wahlberlinerin mit irisch-norwegischen Wurzeln ihren eigenen Ängsten und Zweifeln als Künstlerin. Mit reduziertem, fragilem Pop entwirft die 27-Jährige Songs von leiser Autorität, die auch einen Odysseus hätten bezirzen können.
    Tara Nome Doyle im Gespräch

    Am Mikrofon: Juliane Reil

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    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
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