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AutorBeiträge
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Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von Morgen: Mit Warpaint, Sharon Jones und Silver Mount ZionMit Thomas Mehringer
„Das Popjahr 2014 kommt langsam ins Rollen. Und das gleich mit den ersten großen Ausrufezeichen-Platten. Die kommen von der All-Girl-Band Warpaint aus L.A. und dem Thee Silver Mount Zion Memorial Orchestra mit seinem Experimental-Postrock. Außerdem bringt auch die Rapperin Angel Haze endlich ihr Debüt auf unseren Markt. Sonst wird es in der Musik von Morgen kuschelig mit Mutual Benefit und Damien Jurado, ein wenig dada mit Andreas Dorau und retro-soulig mit Sharon Jones und ihren Dap-Kings.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3: Das MusikmagazinTierliebhaberinnen mit Kriegsbemalung. Das neue Album von Warpaint
Tiere scheinen sie schon gerne zu mögen – denn ihre Songs heißen „Bees“, „Elephants“ oder „Beetles“. Warpaint nennen sich vier Frauen aus Los Angeles, wenn sie Musik machen. Ihre ersten Songs haben sie mit Hilfe von John Frusciante (Red Hot Chili Peppers) eingespielt, mit ihrem Debüt „The Fool“ viele Menschen begeistert – und mit „Warpaint“ folgt jetzt das neue Album der von Musikpresse und Radiostationen heiß gehandelten Band.Discounterschokoladenmusik. Die Band Herbe Sahne
„Beschwerdepop“ nennt die Plattenfirma die Musik von Herbe Sahne. Die nach einer günstigen Schokoladenspezialität benannte Band stand bei dem von Udo Lindenberg gestifteten Panikpreis im Finale – und hat für das Video zu dem Song „Flieger“ den German Music Award 2012 bekommen. Hinter dem Namen steht der Musiker Tobias Christl, der nebenbei noch diverse andere musikalische Projekte verfolgt. Jetzt ist das erste Album von Herbe Sahne erschienen, für das sich die Band im Albumtitel unnötigerweise entschuldigt: „Sorry, das Album“.Rave aus dem Höllenschloss. Das neue Album von Mogwai
Die schottische Band Mogwai hat in ihrem Studio mit dem schönen Namen „Castle Of Doom“ ihr achtes Album „Rave Tapes“ aufgenommen. Die ganz großen Feedbackexzesse sind mehr oder weniger verschwunden, statt dessen bastelt die Band wie auch schon auf den letzten Alben an ihrer ganz eigenen Variante des lauten Ambient.“Am Mikrofon: Sascha Ziehn
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Playback Everly Brothers: Rock and Roll & HarmonieMit Barbara Streidl
„Wir schulden diesen Typen alles. Sie haben alles angefangen“. Klare Worte von Bob Dylan über eine Band, die vor gut 50 Jahren unglaublich erfolgreich war: Gemeint sind die Everly Brothers! Phil Everly hätte gerade seinen 75. Geburtstag feiern können, aber er starb am 3. Januar diesen Jahres. Im Bayern 2 Nachtmix geht es eine Stunde lang um die Everly Brothers, ihre großen Hits, aber auch ihren Einfluss auf die Beatles, Simon & Garfunkel und sogar Norah Jones & Billie Joe Armstrong, den Green Day-Sänger.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute abend:
23.03 – 24.00 Uhr
SWR2 Musikpassagen
Canzone, Jazz, Latinoklänge und Rock – Der Gitarrist und Sänger Gianmaria Testa aus Italien
Von Marlene KüsterDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„“Wie ein Handwerker gehe ich mit meiner Stimme und dem Mikrofon um“, so Gianmaria Testa. Er schreibt die Texte und die Musik selbst. In den vergangenen Jahren ist er zu einem der wichtigsten zeitgenössischen, italienischen Liedermacher avanciert. Er ist ein populärer und raffinierter Musiker zugleich, ein Sänger mit einer vollen, einzigartigen Stimme. Seine Liedtexte ähneln Gedichten, seine Klänge vereinen Tango, Bossanova, Jazz und Walzer. Seit 2004 spielt der engagierte Künstler mit ständig wachsendem Erfolg in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Ich habe als Autor eines Liedes eine wichtige Aufgabe“, faßt Gianmaria Testa zusammen, „ich fühle mich verantwortlich für das, was ich tue.““--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
Blue Monday: Eine DamenwahlMit Thomas Mehringer
„Die lupenreine All-Girls-Band Warpaint hat das erste Pop-Ausrufezeichen in diesem noch jungen Jahr gesetzt. Dabei gehört die Band aus L.A. zu den Girl-Bands, die gar nicht als solche wahrgenommen werden wollen. Vorbilder dazu gibt es auch schon in den 90ern – im Nachtmix Blue Monday erinnern wir an Bands wie Sleater-Kinney oder Lush. Außerdem veröffentlichen Anfang 2014 auch starke Songwriter-Frauen wie Marissa Nadler oder Angel Olsen neue Alben. Aber auch männliche Newcomer wie der norwegische Produzent Magnus August Høiberg alias Cashmere Cat kommt mit seiner klassisch-elektronischen Frickelei im Blue Monday nicht zu kurz.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Die, 23:05 Uhr
Past Present Future: Musik von Ultravox, John Wizards & Bill CallahanMit Roderich Fabian
„Wyoming nennt sich eine deutsche Band, die aber nach englischer Musik klingt und mit dem Track „Man/Machine“ an einen Klassiker von Ultravox erinnert: „I want to be a Machine“. Diese Hoffnung scheint nie zu sterben. Bill Callahan schafft es auf seinem bald erscheinenden Album, die scheinbar unmögliche Kombination Dub und Folk hinzubekommen. Die Südafrikaner John Wizards erreichen eine ähnlich verblüffende Symbiose von Elektronik und afrikanischer Roots-Musik, während die Compilation „Angola Soundtrack 2“ Schätze aus den 70ern hebt. Die amerikanische Band „Real Estate“ bleibt bei ihrem Leisten und verspricht, die neuen REM zu werden.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Neues von Actress, Marijuana Deaths Squads & Boy GeorgeMit Matthias Hacker
„Langsame und schnelle Experimente, gehauchte Frauenstimmen zu Shoegaze und Dreampop und schwule Bekenntnisse. Das sind die Schwerpunkte bei den Neuerscheinungen auf dem Plattenmarkt. Das Duo „Snowbird“ um Cocteau Twins-Gitarrist Simone Raymonde liefert einen elegischen Dreampop vor. Genauso lange im Geschäft ist Boy George. Nach 18 Jahren Pause veröffentlicht der einstige Culture Club-Sänger ein überraschendes Album. Die Hidden Cameras erzählen von der Gay Goth Scene. Außerdem küren wir die Erben von The Mars Volta -die „Marijuana Deathsquads“ und hören die selbsternannte langsamste Band der Welt. Der ehemalige Fußballprofi, der sich Actress nennt, liefert Fortentwicklungen der britischen Clubmusik.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
Alt ist das neue Neu: Musik von DAF bis KWESMit Sabine Gietzelt
„Altes (Aztec Camera) und Neues (Mogwais neue Platte) aus Schottland, Altes und Neues von DAF und Gabi Delgado (Soloalbum), Peggy Sue, die eine Band sind und nichts mit den Fifties zu tun haben und Neues, das nach Alt klingt und dabei supermodern ist: KWES. Verwirrend: Altes ist das neue Neu. Oder umgekehrt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAm Sonntag, 26.01., kommt im Deutschlandfunk um 15.05 h eine 55minütige Sendung über Sheila E.
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DLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kultur nach 3Von kleinen und großen Stimmen: Das Debut der Soulsängerin Kendra Morris
Happy Birthday – das CTM Festival für elektronische und experimentelle Musik wird 15
Ole Schulz im Corsogepräch mit Jan Rohlf vom CTM-FestivalDie Entdeckung der Langsamkeit – Bohren & der Club of Gore mit ihrem „Schlageralbum“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Per Anhalter in die Gegenwart: Musik der frühen 80erMit Karl Bruckmaier
„Im besten Fall regen uns Wiederveröffentlichungen an, unser Ohr prüfend über die Musik der Gegenwart zu halten und anhand der einstigen Leistungen die von heute einzuordnen. Die dringlichen, in die Zukunft drängenden Aufnahmen von Cassiber und Family Fodder aus der Zeit um 1980 haben sich ausgezeichnet gehalten und lassen die aktuelle Veröffentlichung einer vergleichbaren Combo wie Thee Silver Mount Zion Memorial Dingsbumms eigentlich ganz schön alt ausschaun – und nicht umgekehrt. Als weitere Zeugen des guten Grooves werden Rip, Rig & Panic herbeizitiert, deren einstige Sängerin Neneh Cherry zumindest in geremixter Form dem Ansturm der Vergangenheit auf die Gegenwart standhalten kann.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Von Prince‘ Muse zur Pop- und Jazz-Ikone: Die US-amerikanische Trommlerin Sheila E.Von Alfried Schmitz
„Als Prince 1978 das musikalische Potenzial von Sheila Escovedo für sich entdeckte, war die Schlagzeugerin in der US-Jazzszene bereits bekannt. Sheila E., wie sie sich fortan nannte, wechselte unter den Fittichen ihres Mentors Prince ins Popmusikfach und stieg schnell zu einer gefeierten Künstlerin auf. Sie wurde Teil der Studio- und Konzertcrew von Prince und feierte umjubelte Soloauftritte vor und während der Konzerte von Prince, bei denen sie ihrem extrovertierten Arbeitgeber regelmäßig die Show stahl. 1985 hatte sie mit „A love bizarre“ einen weltweiten Hiterfolg. Vier Jahre später verließ Sheila E. den sicheren Schoß der Prince-Familie, um sich künstlerisch weiterentwickeln zu können. Sie arbeitete mit Gloria Estefan, Lionel Richie oder Beyoncé zusammen und wurde Mitglied bei Ringo Starr & His All Starr Band. In jüngster Zeit stand Sheila E., wie schon in ihren Anfangstagen, auch wieder mit ihrem Vater Pete Escovedo auf der Bühne. Mit „Icon“ hat die vielbeschäftigte Künstlerin im Herbst 2013 ihr erstes Soloalbum seit zwölf Jahren veröffentlicht, ein ambitioniertes Werk, das die Facetten der vielseitigen Musikerin spiegelt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Playback: Aztec Camera: Das vergessene Riesentalent Roddy Frame aus SchottlandMit Achim (60) Bogdahn
„1988 kam ein Mann weltweit in die Charts mit dem Popsong „Somewhere in my heart“: Roddy Frame alias Aztec Camera. Da war er 24, hatte aber schon 8 Jahre Karriere als Musiker hinter sich. Er begann als Wunderkind in Glasgow, nahm mit 16 seine erste Single für das legendäre Indielabel Postcard auf und war 1983 mit seinem Debütalbum „High Land, Hard Rain“ ein gefeierter Typ, galt damals als DAS große Versprechen der britischen Popmusik, mit seinem Akustik-Pop, seinen seltsamen Jazz-Akkorden, seinen melancholischen Texten. Er konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Trotz späteren Starproduzenten
wie Mark Knopfler (Dire Straits) oder Ryiuichi Sakamoto, Roddy Frame war dem Druck nicht gewachsen, und ab 1988 ging es stetig bergab. Inzwischen ist er solo unterwegs und veröffentlicht demnächst eine Platte beim neuen Label des alten Weggefährten Edwyn Collins (Orange Juice). Achim Bogdahn zeichnet seine Geschichte nach.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio; Mo, 23:05 Uhr
Blue Monday: Neues von Actress, The Notwist und Nils FrahmMit Ralf Summer
„Am Donnerstag war der Zündfunk mit 20 Hörern und Hörerinnen dabei: The Notwist spielten im Übungsraum in Weilheim ihre Generalprobe, bevor sie mit ihrem neuen Album „Close To The Glass“ auf Tour gehen. Der Radiomitschnitt lief am Freitag im Zündfunk. In diesem Nachtmix hören wir noch einmal ein Lied der bayerischen Indie-Institution, das der BR-Ü-Wagen aufgenommen hat. Außerdem im „Blue Monday“: Der afro-britische Soundtüfler Actress, der mit seinem neuen Werk „Ghettoville“ Album des Monats bei Musikexpress und Spex ist. Dabei auch: Nils Frahm, der deutsche Überraschungs-Musiker des letzten Jahres. Bei Metacritic.org,einer Plattform, die jährlich die weltweite Kritiker-Charts-Liste erstellt, belegte der Berliner Pianist, der bei einem Tschaikowski-Schüler lernte, mit seinem Album „Spaces“ Platz 3 – noch vor Arcade Fire oder Kanye West. Und wir hören: Samantha Crain, Four Walls, Jungle, Damien Jurado, Moderat, Mutual Benefit, Romeo Void (aus dem „Wolf of Wall Street“-Soundtrack), Richard Swift und Pharrell Williams.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Die, 23:05 Uhr
Past Present Future: Musik von Pete Seeger, St.Vincent & Ja, PanikMit Roderich Fabian
„Anlässlich des Todes von Folk-Legende Pete Seeger starten wir die Sendung mit einem Song von ihm. Aber auch andere Grüße aus der Vergangenheit sind zu vermelden: In den 80ern entwickelte sich in England so etwas wie elegante, intelligente Pop-Musik. Bestes Beispiel dafür waren Prefab Sprout, die seitdem immer wieder kopiert werden, gerne auch in Deutschland von aktuellen Bands wie den Berliner Österreichern Ja, Panik oder den Münchnern Der Englische Garten. Auch der Amerikaner Todd Rundgren machte solche Musik, allerdings schon in den 70ern. Der Sängerin St.Vincent wurde durch ihre Zusammenarbeit mit David Byrne bekannt, steht aber auch solo für vertrackten Pop mit Bläsern, während ChristianVantzou instrumental eher elegisch überzeugt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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