Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #2190835  | PERMALINK

    dr-music

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    [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“]Corso
    Kultur nach 3: Das Musikmagazin
    – Der staubige Weg aus dem Reggae. Das neue Album von Maxim
    – Weimarer Sphären. Das neuen Album der Alin Coen Band.
    – Silberkonzert. Die Konzertagentur Seliger wird 25.
    – Rockwärts: Musikalisch frühreif – Das Debütalbum von Edgar Winter von 1970

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2190837  | PERMALINK

    dr-music

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    Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr: Meisterwerke: Ein Copy & Paste-Mix
    Mit Karl Bruckmaier
    „When I paint my masterpiece – das konnte The Band noch ohne Ironie singen (und wird sie auch in diesem NMX), doch die Post-Moderne, der Remix und der ungezwungenere Umgang mit dem Begriff der Cover-Version fordern heute von Musikern eine bewusstere Auseinandersetzung mit Begriffen wie Meister und Werk. Wir treffen im NMX heute auf drei aktuelle und durchaus gelungene Ansätze:
    Old-School-Elektronik mit B.E.F., zeitgenössisches Ver-jazzen mit der About Group und das knochentrockene Re-Konstruieren von Techno mittels Instrumenten der E-Musik durch das Kompakt Label. Und als Stargast dabei: Rufus Wainwright.“

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    #2190839  | PERMALINK

    dr-music

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    [TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
    [TR]
    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So,15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et ceteraHerausforderungen: Die amerikanische Sängerin Valerie June
    Von Marlene Küster

    „Blues, Folk, Gospel und Soul – das ist der musikalische Mix von Valerie June. Und oft schwingt da auch eine nostalgische Note mit. Denn die Sängerin mit der Dreadlockfrisur liebt knisternde alte Schallplatten. Sie mag die einzigartige Atmosphäre früherer Aufnahmen und nicht unbedingt den nüchternen, klinischen Sound digitaler Produktion. Aufgewachsen ist Valerie June in dem kleinen Ort Humboldt, Tennessee – nur eine Stunde von Memphis und zwei Stunden von Nashville entfernt. Da floss der dort allgegenwärtige Blues und Country buchstäblich durch sie hindurch.

    „Was für ein Mann steckt nur im Körper meiner Tochter“, fragte sich ihre Mutter, weil Valerie June bereits als Kind so eine dunkle Stimme hatte. Ihr Timbre war immer rau und klang anders als das der gleichaltrigen Mädchen in der Kirche, in der sie mittwochs und sonntags 18 Jahre lang sang. Die junge Amerikanerin brachte sich das Spiel der Gitarre und der Ukulele bei und gab in Eigenregie drei Alben heraus. Ihre aktuelle CD heißt ‚Pushin‘ Against The Stone‘. „Dieser Stein ist meine Herausforderung, ich stoße ihn an und komme einen Schritt weiter“, meint die energische Künstlerin. Das Ergebnis: ein vielschichtiger Sound, der an Whitney Houston, Nina Simone, Bob Dylan, Nick Drake, Joni Mitchell und Tracy Chapman erinnert.“

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    #2190841  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr: Blue Monday: Neues und Altes von About Group bis Nicolas Jaar
    Mit Ralf Summer
    „Die Blue Monday-Ausgabe konzentriert sich auf drei Alben in drei Formaten: About Group, die Zweitband von Hot Chip-Sänger Alexis Taylor aus London veröffentlicht ihr gelungenes, drittes Werk „Between the Walls“ klassisch auf LP/CD. Der in Los Angeles lebende Beat-Bastler Knx (aka Knxledge) bringt in Kooperation mit dem renommierten Stones Throw-Label (ua Aloe Blacc) eine Doppel-Kassette heraus, auf der sich rund 50 Instrumentals finden – vom Sound zwischen Flying Lotus und Madlib. Format Nummer 3: Nicolas Jaar, der New Yorker DJ-Produzent, der nicht nur in Zündfunk und Nachtmix Entdeckung des Jahres 2011 war, hat bei der Plattform Soundcloud als Daftside das gerade mal ein Monat junge Daft Punk-Album „Random Access Memories“ komplett gecovert – bei ihm heißt es „Random Access Memories Memories“.“

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    #2190843  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr : Weltreise: Lokale Sounds und globale Stars
    Mit Jay Rutlegde
    „Chanson trifft Balkan mit La Caravane Passe aus Frankreich. Fat Freddys Drop und B2KDA liefern Einblicke in die aktuelle Musikwelt Neuseelands. Matuto ersinnen entlang der Achse Brasilien-New York neue Sounds, während einige Kilometer weiter HipHop-König Jay Z Champagner in den Black Atlantic gießt. Außerdem im Nachtmix unser Artist der Woche: Das britische Duo Pet Shop Boys. Mit eigenem Label und neuem Album sind sie endlich frei eigene Wege zu gehen.“

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    #2190845  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von morgen: Neue Alben von Jay-Z, Robin Thicke und David Lynch
    Mit Thomas Mehringer
    „Wie immer am Donnerstag im Nachtmix, die Platten, die am Freitag erst im Regal stehen: Jay-Z hat sein neues Album über eine App eines koreanischen Smartphone-Herstellers rausgebracht, die mehr Daten saugt als die NSA. Ob es das wert war? Außerdem mit dabei die großen Synthie-Altmeister, die Pet Shop Boys mit einem lupenreinen Dancefloor-Album und der Kultregisseur David Lynch mit seinem zweiten Album „The Big Dream“. Und nicht zu vergessen der Mann des Sommers: Robin Thicke, der weiße R&B-Sänger mit dem weltweiten Nummer-Eins-Hit „Blurred Lines“.“

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    #2190847  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr: Ein Label, das Geschichte schrieb: 25 Jahre Sub Pop
    Mit Sabine Gietzelt
    „Sub Pop ist das Label, auf dem Nirvana das Laufen lernte. Das Label, das Grunge und Seattle in den Musikatlas brachte. Sub Pop ist eine Marke, nicht nur ein Musiklabel. Zumindest war es das in den Hoch-Zeiten von Grunge in den Achtziger Jahren. Heute ist es ein umtriebiges Musiklabel, das den Spagat zwischen Genres nicht scheut, sich aber nach wie vor am liebsten den härteren Gitarren widmet. 25 Jahre Sub Pop.“

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    #2190849  | PERMALINK

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“] Corso
    Kultur nach 3: Das Musikmagazin
    – Raverock mit Unbekannter Größe – das Debüt der Berliner Band „Abby“
    – Späte Berufung – David Lynch macht jetzt lieber Musik, aber nie im Leben live
    – Wo beginnt der Ausverkauf? Das Duo „Guaia Guaia“ im Corsogespräch
    – Groove aus Schnipseln – „Fat Freddy’s Drop“ aus Neuseeland

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    #2190851  | PERMALINK

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr

    [TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et cetera Irrlichternder Kobold: Der norwegische Sänger Moddi
    Von Christiane Rebmann

    „Wer wie Pål Moddi Knutsen, alias Moddi, von der kleinen norwegischen Insel Senja stammt, gerät zwangsläufig zum Musikmachen. Er habe die Instrumente lernen müssen, die im Familienorchester oder der heimischen Marschkapelle fehlten, erzählt der 26-Jährige. Und so konnte er schnell Schlagzeug, Kornett und Trompete spielen. Dann entdeckte er auf dem Dachboden das alte Akkordeon seiner Mutter, kurz darauf beherrschte er auch dieses Instrument. Es spielt heute noch eine wichtige Rolle in seiner Musik. In den Texten seines Debütalbums „Floriography“ hielt er 2011 fest, was ihn bewegte. Das konnte Persönliches sein oder auch die Wut über die Ölkonzerne, die norwegische Küsten beschädigen. Die Songs entstanden oft im Halbdunkel draußen in der schroffen Natur im Norden Norwegens, wo die Sonne den größten Teil des Jahres schon sehr früh untergeht.

    Die begeisterten Kritiker verorteten seine Mischung aus Folk, Chanson und Pop irgendwo zwischen Björk, Radiohead und Jacques Brel. Doch von den Lobeshymnen konnte er nicht leben. Die Albumverkäufe reichten nicht, um die hohen Kosten der anschließenden Tournee zu kompensieren. Das Stipendium, das er von der Stiftung seiner norwegischen Kollegen von A-Ha bekommen hatte, war schnell aufgebraucht. Und so zog sich Moddi pleite und frustriert von der Musikszene zurück. Er versteckte sich eine Zeitlang vor der Öffentlichkeit, um dann doch wieder ins Musikbusiness zurückzukehren.“

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    #2190853  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr: Blue Monday: Unter Palmen, im Dschungel, am Strand
    Globale Sommermusik

    Mit Judith Schnaubelt
    „Palm Wine Guitar Music ist wie Folk oder Blues; die Leute trinken Palmwein, um sich zu entspannen und singen innigste Songs“, sagte einer der besten Gitarristen des Genres, S.E. Rogie aus Sierra Leone. Jetzt wieder veröffentlicht: Rogies 60er Jahre Sounds. Beste Sommermusik.
    „The boy’s doin‘ it in the jungle, doin‘ it in Hollywood…“ war sicher einer der coolsten Funk-Tracks, die Jazzman und Trompeter Hugh Masekela je produziert hat, 1975. Bald kommt Masekela nach München, zum Jazzsommer. Und überhaupt: Es wird Zeit, südafrikanische Legenden zu preisen. You know why.
    „Love on the dancefloor.“ Der Großstadtdschungel ist oft wilder und gefährlicher als der echte. Walton aus Manchester beschallt ihn mit soulfullen Grime- und Housetunes. „Beyond“ heißt sein neues Album. Schön.“

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    #2190855  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Die, 23:05 Uhr: Past Present Future: Summer of Soul Edition
    Mit Roderich Fabian
    „Soul war einst Rhythm & Blues, dazwischen einfach Soul, jetzt heißt er wieder R&B – zu jeder Zeit jedoch war es afro-amerikanische Popmusik, die auch die Whiteys begeistern konnte. Anlässlich unserer Kooperation mit der ARTE-Reihe „Summer of Soul“ sind seelenvolle Tracks aus der Vergangenheit (The Tams, The Spinners, The Isley Brothers), aus der Gegenwart (Kendrick Lamar, Jay-Z, Frank Ocean) und aus der Zukunft (Mean Lady, Shortcircles & Robert Randolph) zu hören. Dazu ein paar Tracks, die nur vom Gefühl her den Soul in sich haben.“

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    #2190857  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr: Sanfte Rebellen: Musik von Grant Hart, Dirty Beaches, Merchandise
    Mit Noe Noack
    „Grant Hart ist einer der spannendsten und wandlungsfähigsten Künstler, die der US-amerikanische Rock-Underground je hervorgebracht hat. Als Schlagzeug spielender, gleichberechtigter Songschreiber und Sänger desPunk-Trios HÜSKER DÜ definierte er das Genre neu. Seine Vorliebe für zarte Popmelodien und seine poetische Ader unterwanderten die Lärm-Attacken der Hüsker Dü-Songs.Außerdem mit dabei die persönlichen und musikalischen Irrfahrten des taiwanesischen Nordamerikaners Hungtai alias DIRTY BEACHES, der Rockabilly und No Wave zusammenschweißt. Merchandise, die letzten Idealisten des Rock aus Florida, immer ausufernd und auf der Suche nach der Freiheit und Wahrheit, die hinter der nächsten Bergkuppe liegen könnte.“

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    #2190859  | PERMALINK

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    Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr: Die Musik von Morgen. Neues von Gogol Bordello, Kate McGarrigle und Steven Tang
    Mit Ralf Summer
    „Freitags erscheinen in Deutschland die neuen Platten – in der letzten Stunde des Donnerstags hören wir schon kurz vor, was der nächste Tag an spannenden Veröffentlichungen bringen wird: Ex-Hüsker Dü-Drummer Grant Hart mit seinem Bowie-esken Solo-Album „The Argument“, die „hessischen Moldy Peaches des Indie-Electro-Pop“: die Woog Riots mit ihrem neuen Werk, das den programmatischen Titel „From Lo-Fi To Disco“ trägt. Aus New York meldet sich die Gypsy Punk-Kapelle Gogol Bordello mit „Pura Vida Conspiracy“ zurück, das wieder osteuropäische Balkan-Brass-Sounds in Bestform bringt. Songwriter- und Folk-Fans kommen bei „Sing Me To Songs – Celebrating The Works Of Kate McGarrigle“ auf ihre Kosten – die Kinder der verstorbenen Sängerin, Martha Wainwright interpretieren die Lieder ihrer Mutter. Im Bereich der elektronischen Musik dürfte das „Disconnect To Connect“-Album von Steven Tang am interessantesten sein – ein weiteres, empfehlenswertes Minimal-Tech-House-Album vom Hamburger Smallville Label.“

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    #2190861  | PERMALINK

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    [TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa,15:05 Uhr:

    [TD=“class: rechte-spalte“]Corso: Kultur nach 3
    Das Musikmagazin
    – The Apples: „Unsere Einflüsse kommen von überall her, aber vor allem sind es City-Sounds
    – Warren Haynes: „Ursprünglich war Gov’t Mule ja nur als Nebenprojekt gedacht“
    – Rob Wooller: „Es gab nur eine Sache, bei der man keine Qualitätsware bekommen konnte und das war das Plektrum“
    – Mayer Hawthorne: „Die einzige Regel, die ich für dieses Album hatte, war Spaß zu haben.“

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    #2190863  | PERMALINK

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    Bayern2Radio, Sa 23:05 Uhr: Hafensommer. Ein Nord-Süd-Gefälle vom Feinsten
    Mit Karl Bruckmaier
    „Bayern 2 präsentiert den 7. Würzburger Hafensommer und der Nachtmix spricht mit dessen Programm-Macher Jürgen Königer, dazu Musik von Hafensommer-Acts wie The Notwist, Guy Klusevsec und Joe Driscoll, gefolgt von neuen und alten Platten aus Afrika, die uns den Glauben an den Sommer wiedergeben können. Dazu: Palmenwein für alle von S.E.Rogie und eine Erinnerung an den gerade verstorbenen Blues-Man T-Model Ford!“

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