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Beiträge
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Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Top Ten Talk: Gespräch über die deutschen Album-Charts
Mit Thomas Meinecke„Musikalische Massenphänomene werden auch diesmal von Meinecke und seinen Stammgästen Jens Christian Rabe (SZ) und Josef Winkler (Musikexpress, taz) verhandelt. Heute u.a. vor Gericht: Deutscher Ska von den Broilers, Joachim Witts Monumentalwerk „DOM“, der weltumspannende Riesenhit „Babel“ von Mumford & Sons, die Zusammenarbeit zwischen Xavier Naidoo und Kool Savas unter dem Namen „Xavas“ und die jüngsten Alben von Muse und Seeed – alle in den deutschen Album-Top-Ten vertreten.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de80. Geburtstag von George Lucas: Alle „Star Wars“-Filme im Ranking
Michael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
Die perfekten Baby-Namen für Menschen, die Musik lieben
30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
WerbungDLF: Rock et cetera
Überzeugungstäter: Der amerikanische Gitarrist Robert Cray
Von Christiane Rebmann„Mit sehr emotionalem Gesang und seinem ganz eigenen Gitarrenstil im Song ‚Smokin“ Gun‘ aus dem Album ‚Strong Persuader‘ wurde der amerikanische Sänger und Gitarrist Robert Cray 1986 bekannt. 26 Jahre und fünf Grammys später präsentiert der 59-Jährige nun sein 15. Album ‚Nothin But Love‘. Im Gegensatz zur CD davor, die er allein mit Hilfe von zwei Bandkollegen produziert hatte, holte er sich diesmal Kevin Shirley ins Studio, der schon Led Zeppelin und den Black Crowes geholfen hatte: „Beim letzten Album hatten mir meine beiden Kollegen immer im Nacken gesessen“, erzählt er, „deshalb war die Erfahrung mit Kevin eine äußerst angenehme Abwechslung. Mir gefiel, dass er so schnell arbeitet. Er brauchte nur die Hälfte eines Songs zu hören, schon wusste er, was er damit machen wollte. Das hat auch meine beiden Kollegen beeindruckt, die zuerst ein wenig skeptisch gewesen waren.“ Hier spricht Cray nicht nur über seine Arbeit am neuen Album, über sein Image und die beiden Gitarren, die er für die Firma Fender entwarf. Er verrät auch seine Pläne für eine weitere Zusammenarbeit mit seinem alten Wegbegleiter Eric Clapton.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Neues von Neil Young, Martha Wainwright & Of Montreal
Mit Roderich Fabian„Neil Young bringt sein bereits zweites Album in diesem Jahr mit seiner Band „Crazy Horse“ heraus. Aber wo „Americana“ nur aus Coverversionen bestand, ist „Psychedelic Pill“ eine Doppel-CD mit nagelneuen Songs, darunter drei Rock-Jams mit mehr als 15 Minuten Länge. Wie der Titel schon andeutet, wird hier psychedelisch gerockt wie in den frühen 70ern.
Martha Wainwright, Rufus‘ Schwester, zeigt sich auf ihrem neuen Werk „Come home to Mama“ als ätherische Wiedergängerin von Kate Bush und feiert nicht nur im Albumtitel, sondern auch mit einer Coverversion ihre verstorbene Mutter Kate McGarrigle – wie immer ein sehr persönliches Album aus dem musikalischen Clan.
„Daughter of Cloud“ ist eine Sammlung von B-Seiten und bislang unveröffentlichten Outtakes der amerikanischen Band „Of Montreal“. Hier zeigt sich die ganze Bandbreite des Songwriters Kevin Barnes, die von Punkrock über Disco bis zu Zappa-esquen Experimenten reicht.
Dazu: Hans Unstern, P.O.S., Caroline Keating uva.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Nachtmix, 23:05 Uhr
“Music For The Masses“: Der Depeche Mode-Klassiker wird 25
Mit Ralf Summer„1987 erschien das Durchbruch-Album dieser Pop-Legenden: Depeche Mode brachten „Music For The Masses“ heraus – mit den Hits „Never Let Me Down Again“, „Strange Love“, „Little 15“ und „Behind The Wheel“. Damit gelang den britischen Electro-Pop-Pionieren nicht nur der langerhoffte Erfolg in den USA, zu sehen im Tour-Film „101“ von Don A. Pennebaker. Depeche Mode wurden mit dem Album auch hinter den „Eisernen Vorhang“ geladen: sie spielten in Rumänien, Ungarn, der Tschechoslowakei und der DDR. Wie groß die weltweite Nachfrage nach dem 6. Album der „Boys from Basildon“ war, beweist auch die Tatsache, daß diese Platte 1987 in 102 (!) Versionen erschien, dh sie wurde ua auch in Ländern wie Chile, Indonesien und den Philippinen veröffentlicht. Ralf Summer erzählt die Geschichte des Albums nach, dazu gibt es Gastauftritte von Bob Dylan, die DM-Coverversionen von „Route 66“ und „Motherless Child“, rare Singles und Live-Versionen.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso: Kultur nach 3
Das Musikmagazin– Weg vom Tropicalismo: Lukas Santtana erneuert die brasilianische Popmusik
– Kein Björk-Double, aber „nordisch-sphärisch“: die estnische Sängerin Ingrid Lukas
– Ein Album wie das Leben: Purple Schulz ist So und icht anders
– Jenseits aller Trends: Madness kultivieren ihren Erwachsenen-Pop
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHeute abend im Nordwestradio in der Reihe „On the Tracks“ eine Sendung über Neal Sugarman, einer der Köpfe von Daptone Records:
28.10.2012
22.05 – 24.00 Uhr
Nordwestradio Radio BremenOn the Tracks – Neal Sugarman (USA)
Das Nordwestradio schreibt dazu in seiner Programmankündigung:
„Der amerikanische Saxophonist Neal Sugarman ist ein viel beschäftigter Mann. Als Mitglied der „Dap-Kings“ aus New York City spielt er mit Old School-Soulgröße Sharon Jones. Er war dabei, als die verstorbene Amy Winehouse eine Band engagierte, um ihrer Musik eine authentische Retro-Prägung zu verleihen. Mit seiner eigenen – unlängst reaktivierten – Band „Sugarman 3″ frönt er ebenfalls einer Liebe für Klänge aus der Vergangenheit, allerdings rein instrumental und mit mehr Jazzbezügen. Darüber hinaus steht Neal Sugarman für die erstaunliche Erfolgsgeschichte einer Firma: das Label Daptone Records aus Brooklyn, New York. Es ist die zunächst bescheiden angelegte Unternehmung einiger Musik-Enthusiasten der Soul-, Funk-, und Rare Groove-Szene, die sich mit beschränkten finanziellen Mitteln auf dem darbenden Musikmarkt etablieren konnten. Damit schufen sie einen viel beachteten Gegenentwurf zur digitalen Revolution: analog produzierter Old School Soul in der Nachfolge von James Brown & Co., der in der Regel auch auf Vinyl erhältlich ist. Musik und Geschäft, für den sympathischen Wahl-New Yorker aus Boston geht das scheinbar mühelos Hand in Hand.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)DLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Fordernd und glückselig: Die amerikanische Band Tu Fawning
Von Paul Baskerville
„Viele junge Bands klingen wie eine Wiederaufnahme der Vergangenheit. Im besten Fall stehen die Gruppen zwar in der Tradition der Rockmusik, gehen dann aber doch stilistisch ihren eigenen Weg. Radikal klingende neue Bands gibt es allerdings selten. Tu Fawning aus Portland, Oregon hingegen ist eine Gruppe, die mit Überraschungen verblüfft. Die Bandmitglieder tun sich schwer, ihre eigene Musik zu beschreiben und nennen sie gern ironisch ‚Antique-Dance-Tribal-Gospel‘.
Tu Fawning ist die Band um Corinna Repp und Joe Haege. Beide haben bereits andere Karrieren hinter sich: Corinna als Singer/Songwriterin in der Folkszene von Portland, Joe als Kopf der Rockband 31 Knots. 31 Knots waren musikalisch deutlich schwerer konsumierbar als die Soloarbeit von Corinna Repp. Haege und Repp bilden nun ein ungewöhnliches Paar, das unterschiedliche Persönlichkeiten miteinander vereinigt. Es ist experimenteller Rock Sound, Perkussion dominiert, große und laute Gitarren auch, aber die betörende Frauenstimme besänftigt. Ihre Texte sind beruhigende Mitteilungen, wie ein glückseliges Strahlen – alles in allem Musik von einer mitunter anstrengenden Schönheit.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJetzt gleich in der wunderbaren Blues Special-Reihe von Martin Schäfer im Schweizer Radio DRS:
21.03 – 22.00 Uhr
DRS 3
Blues Special
«Thankful n’Thoughtful» – Bettye LaVette ist die neue Tina Turner
Moderation: Matthias Erb
Redaktion: Martin SchäferDer DRS schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Es ist die sensationellste Comeback-Story seit Tina Turner. Vor zehn Jahren war Bettye LaVette noch ein Geheimtipp für eingefleischte Blues-Fans.
Jetzt mit einer Reihe von rock-orientierten Platten für das Indie-Label «ANTI» hat sich die einstige Soul-Diva aus Detroit unterdessen in die vorderste Front der afroamerikanischen Frauenstimmen gesungen.
Auf ihrem neusten Album «Thankful n’Thoughtful» interpretiert Bettye LaVette Songs von Bob Dylan, Tom Waits und Neil Young, aber das Titelstück stammt von der Funk-Legende Sly Stone: Blues Special zeigt, wo die gebürtige Betty Haskins herkommt.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von Morgen: Neues von Cody Chesnutt, Mouse on Mars & Macy Gray
Mit Roderich Fabian„Vor zehn Jahren war der amerikanische Soulsänger Cody Chesnutt eine kleine Sensation mit seinen im Schlafzimmer aufgenommenen Sound-Miniaturen. Dann kam: Erstmal nichts. Nun gibt es – dank Crowdfunding – ein zweites Album: „Landing on a Hundred“, das wesentlich konventioneller ausgefallen ist und nicht selten an Marvin Gaye erinnert.
Mouse on Mars – das autonome Kunst- und Electro-Duo – macht weiter mit einem Mini-Album namens „Wow“, das die beiden wie gewohnt als Experimentalisten zwischen Tanzmusik und Klangkunst zeigt.
Die Sängerin Macy Gray war immer Fan von Stevie Wonder. Nun ehrt sie ihr Idol, indem sie – pünktlich zum 40. Jahrestag – das gesamte Album „Talking Book“ covert – also „Superstition“ und „You are the Sunshine of my Life“ recht ungewöhnlich interpretiert.
Dazu: Melody’s Echo Chamber, Jesse Boykins, Wankelmut uva.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr
Playback Chic: Hedonismus, Revolte, Rhythmus, Eleganz
Mit Klaus Walter„Chic werden gerne als die bedeutendste Band der Disco-Ära bezeichnet. Was für eine maßlose Untertreibung! Der Einfluss der Band um Nile Rodgers und Bernard Edwards reicht weit über die Disco-Epoche hinaus, im Falle von Bernard Edwards auch weit über seinen Tod hinaus. Edwards, der Bassist und neben Nile Rodgers das Herz und der Kopf von Chic ist bereits 1996 gestorben, mit gerade mal 43 Jahren. Am 31. Oktober wäre Bernard Edwards 60 Jahre alt geworden, Anlass genug, um auf das Schaffen einer der wichtigsten Bands der letzten 35 Jahre zurückzublicken. Ohne Chic kein HipHop („Good Times“), ohne Chic kein Zitatpop („Another One bites the Dust“), ohne Chic keine Eleganz („At last I’m free“).“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso
Kultur nach 3: Das Musikmagazin– „Wir sind Träumer, die sich in ihrer eigenen Realität bewegen“ – Aerosmith mit neuem Studioalbum
– Starken Frauen und junge Energien: Rebekka Karijord und „We become ourselves“
– Narrenfreiheit und Punkrockfaktor: Deichkind auf Tour
– Münzen und Blues – die vielen Leidenschaften des Bill Wyman
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Indian Summer: Dunkelbunter Herbst-Pop
Mit Ralf Summer
„Dunkelbunt“ war einer der selbstgewählten Vornamen des österreichischen Künstlers Hundertwasser. In dieser Sendung steht das Kunstwort für melancholischen Herbst-Pop: Alt-J aus Leeds ist eine der für den Mercury Award nominierten Bands, den wichtigsten Pop-Preis Großbritanniens. Der Rapper Homeboy Sandman kommt dagegen aus einer klassischen „Indian Summer“-Region der USA, aus der Umgebung New Yorks. Off Love ist ein Franzose, der ganz eigenen Sound aus den Synthies und dem Rechner holt: Hypnagogic Pop, wie ihn Retromania-Autor Simon Reynolds derzeit als wichtigen Sound der Gegenwart schätzt – unfertig wirkende Schlummer-Tracks aus dem unbewussten Dämmerzustand.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr
Rock et ceteraAdieu Tristesse: Das französische Duo Brigitte
„Als sich Aurélie Saada und Sylvie Hoarau 2008 über den Weg liefen, waren die beiden Frauen aus Paris verzweifelt und hoffnungslos. Unabhängig voneinander hatten sie in den zurückliegenden Jahren versucht, sich als Musikerinnen eine Existenz aufzubauen. Aber der Erfolg hatte sich in Grenzen gehalten. Sie waren frustriert, wollten die Musik an den Nagel hängen, ihr Leben vollkommen umkrempeln und es mit anderen Jobs ver suchen. Aber es kam anders. Sie spürten, dass sie musikalisch auf einer Wellenlänge waren. Aurélie und Sylvie wurden gute Freundinnen und beschlossen, es noch ein letztes Mal mit der Musik zu versuchen – gemeinsam.
Sie entwickelten Ideen und Konzepte für ein neues Projekt, schrieben Songs und gründeten das Duo Brigitte. Mit einem Sound, der ein wenig an die Beat-Chansons der 60er-Jahre erinnert, ausstaffiert in bunter Hippie-Bühnengarderobe. Mit leicht frivolen und erotischen Musikvideos wagten Aurélie und Sylvie mit 30 Jahren einen Neubeginn und hatten Glück. In ihrer Heimat kamen die beiden bestens an, konnten 140000 Exemplare ihres Debütalbums ‚Et vous, tu m“aimes‘ verkaufen, wurden in wichtige Fernsehshows eingeladen und gaben umjubelte Konzerte. Nun möchte es das Frauenduo aus Frankreich auch bei uns versuchen. Im August 2012 wurde ihr Debütalbum auf dem deutschen Markt veröffentlicht. Konzerte schlossen sich an.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von Morgen: Neues von Crystal Castles, Brian Eno & Kris Kristofferson
Mit Roderich Fabian
„Die Crystal Castles aus Toronto waren 2008 mit ihren düsteren, elektronisch gefütterten Songs eine Sensation und ein Instant-Erfolg. Längst sind sie bei Universal unter Vertrag und setzen nun mit dem dritten (unbetitelten) Album ihren Weg fort, wie immer mit gespenstischem Gesang von Alice Glass.
Brian Eno (einst bei Roxy Music) gilt als Erfinder der „Ambient Music“, atmosphärischer Elektronik ohne Beats und Melodien. Diesem Ruf wird der 64jährige auf seinem neuen Album „Lux“ gerecht, das traumhaft schöne Filmmusik für einen nicht vorhandenen Streifen ist.
„Feeling Mortal“ heißt das neue Album des 76jährigen Country- und Hollywood-Stars Kris Kristofferson, der schon seit einiger zeit ans Ende denkt und es auch besingt. Das melancholische Werk steht musikalisch in der Tradition der 70er Jahre.
Dazu: Benjamin Biolay, Clinic uvm.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso
Kultur nach 3: Das Musikmagazin- Neues vom alten Belgier -Arno gibt sich surrealistisch
- Neues vom Nouvelle Chanson: Benjamin Biolay übt „Rache“
- Den Klang aus der Trommel ziehen – Schlagzeuger Steve Smith im Corsogespräch
- „Last shop standing“ – britische Plattenläden boomen wieder--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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