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AutorBeiträge
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DF: Sa, 15:05 Uhr
[B]CorsoKultur nach 3
- „Etwas Schönes erschaffen, damit die Welt besser wird“
Twin Shadow und „Confess“- „Die Stadt gehört wieder mir“: die süddeutsche Rapperin und Spoken Word-Poetin Fiva
- Rap & Punk statt Klezmer: CORSOGESPRÄCH mit Steven Lee Beeber über jüdische Popkultur
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
Die 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
Alle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
WerbungDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Eine Herzensangelegenheit: Der amerikanische Songschreiber Simone Felice
Von Jörg Feyer
Der DLF dazu: „Wenn Simone Felice bekundet, er wolle „die Geschichte des menschlichen Herzens erzählen“, oder sein aktuelles Album charakterisiert, welches lange „in meinem komischen Herz vergraben“ war – dann sind das mehr als die üblichen Floskeln, die Wahrhaftigkeit und Authentizität suggerieren sollen. Immerhin hat der 35-jährige Musiker vor zwei Jahren eine Operation am offenen Herzen nur knapp überlebt. Der Künstler war in letzter Zeit auch wieder als Autor tätig. Seinen Debütroman betitelte er ‚Black Jesus‘, auch wenn die Titelfigur ein schwer versehrter Irak-Kriegsveteran ist. Mit Kurzgeschichten und Gedichten hatte Felice schon auf der New Yorker Lower Eastside reüssiert, bevor er die Americana-Musikwelt mit The Felice Brothers im Sturm eroberte. Als Jörg Feyer den Künstler in Hamburg traf, ging es denn auch weniger um seine medizinische Geschichte. Vielmehr interessierte ihn, wie wichtig dessen Heimat in der Nähe von Woodstock für Werdegang und Schaffen war – und welche Wechselspiele es zwischen dem Songschreiber und dem Literaten Simone Felice gibt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen: Neues von Iggy Pop, Eleni Mandell & Twin Shadow
Mit Roderich Fabian
Der BR dazu: „Iggy Pop ist nicht mehr der harte Rocker vergangener Tage. Das beweist er mit „Après“, seinem zweiten frankophilen Album nach „Préliminaires“ (2009). Überraschende Coverversionen von „La vie en rose“ (Edith Piaf) und „Michelle“ (Beatles) sorgen für ein altermildes Iggy-Bild.
Die kalifornische Sängerin Eleni Mandell entstammt zwar der Punkszene von LA, hat sich mit ihrer Musik aber auf groß arrangierte Easy-Listening-Songs verlegt. Das ist auch auf ihrer neuen Platte „I can see the Future“ so, auf der sie eher in die Vergangenheit schaut und an die Carpenters erinnert.
Twin Shadow ist das Pseudonym des Amerikaners George Lewis Jr., der sich auf seinem zweiten Album „Confess“ vom einstigen Chillwave abwendet, um lupenreinen Eighties-Pop abzuliefern. Das klingt zwar Retro, aber trotzdem modern.
Dazu: Cro, Reptar, Dirty Projectors uva.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa,15:05 Uhr
Corso: DAS MUSIKMAGAZIN
- Es ist eine Mischung aus Rap und Pop, deswegen Raop
- Ein bisschen Disco sind wir alle
- Afroamerikaner, die unter dreckigen unguten Lebensbedingungen gelebt und dennoch eine unglaublich lebensbejahende Musik gemacht haben –
das ist für mich der Kern von Soul-Musik
- Jagger: Rebell, Rockstar, Wanderer, Schlingel, Schlaumeier--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr
Nachlese 2012: Überhörte Songs des ersten Pop-Halbjahrs
Mit Ralf Summer
Der BR dazu: „Schon sind wir in der zweiten Hälfte eines bisher durchschnittlichen Pop-Jahrgangs: 2012 steht bislang für den Siegeszug des Dubstep im Charts-Mainstream und einer weiterer Konzentration auf Retro-Sounds. Eine Folge der anhaltenden Veröffentlichungsflut (allein in Deutschland erscheinen wöchentlich ca. 500 Platten inklusive Re-Releases): Viele tolle Alben bekommen nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. „1. Nachlese 2012 – Überhörte Songs des ersten Pop-Halbjahrs“ liefert einige vergessene Perlen der ersten sechs Monate nach: The Holiday Crowd aus Kanada, deren Sänger wie Morrissey klingt (Januar), die neuen Clubchefs von Claptone (Februar) oder die vom Radiohead-Produzenten Nigel Goodrich entdeckten Here We Go Magic (Mai): von Indie-Pop über Singer-/Songwriter-Folk bis Chicago-Footwork reicht die Soundpalette des chronologischen Rückblicks der Überhörten im ersten Halbjahr. Außerdem gibt es ein Wiederhören mit dem zeitlos-jazzig-souligen HipHop von A Tribe Called Quest, deren Film-Doku „Beats, Rhymes & Life“ gerade im Kino lief.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Intensive Schallwellen aus der Badebucht: Die australische Band The Jezabels
Von Paul Baskerville
Der DLF dazu: „Die Band The Jezabels kommt eigentlich aus dem Badeort Byron Bay an der Nordküste des australischen Bundesstaates New South Wales. Die Sängerin Hayley Mary und die Keyboarderin Heather Shannon kennen sich seit ihrer frühesten Kindheit und gingen dort gemeinsam zur Schule. Als Jugendliche musizierten sie bereits zusammen, aber sie suchten vergeblich nach der passenden Ergänzung für eine komplette Band. Mary und Shannon sind später gemeinsam nach Sydney gezogen, um dort zu studieren. An der Universität lernten sie 2007 den Schlagzeuger Nik Kaloper und den Gitarristen Samuel Lockwood kennen, und so entstanden The Jezabels. Vier Jahre später erschien das Debütalbum ‚Prisoner‘ und gewann 2011 den Australian Music Prize. The Jezabels haben inzwischen auch schon zwei Tourneen in Deutschland absolviert. Obwohl zwei Männer mit an Bord sind, bleiben Mary und Shannon die starken Persönlichkeiten in der Gruppe. Der Bandname The Jezabels ist eine Anspielung auf ‚Isebel‘ aus dem Alten Testament, die nach der Ansicht von Mary und Shannon die erste wahrlich emanzipierte Frau in der menschlichen Geschichte gewesen ist. Die Musik von The Jezabels ist jedenfalls extrovertiert und extravagant. Massiver Gesang vor einer treibenden Kulisse aus Instrumenten ist das Markenzeichen.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio, Die, 23:05 Uhr
Sounds für eine Sommernacht: Von Iggy Pop bis Richard Hawley
Mit Judith Schnaubelt
Der BR dazu: „Launisch ist der Sommer bisher. Tropisch & dramatisch. Stechende Sonne, dunkle Wolken, dann bricht der Sturm los. Da heißt es cool bleiben. „Don’t Stare At The Sun to long“ empfiehlt Richard Hawley. Im Nachtmix heute kühle Lieblingssongs & Sounds für eine Sommernacht von The Magnetic North, Luca de Mira alias Pillow, Dexys, Beak, Iggy Pop, Richard Hawley und anderen.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll„It’s not all over now“50 Jahre Rolling Stones
Heute, 12.07.2012
22:05 bis 00:00 Uhr
Bayern 2[IMG]http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kulturwelt/stones-emi102~_v-image108_-66c52eb681875eba5ba438be6ed7d3be2493bc95.jpg?version=1341908730229 zum Artikel 50 Jahre Rolling StonesWie die Bad Boys auf die Welt kamen
Ein Magazin mit Roderich Fabian und Knut CordsenDer BR dazu: „Am 12. Juli 1962 traten die Rolling Stones erstmals im Londoner Marquee Club auf. Der Rest ist Geschichte, aber eine, die sich zu erzählen lohnt. Deshalb feiert Bayern 2 die Band, zu deren Mitgliedern schon damals Mick Jagger und Keith Richards gehörten, mit einer zweistündigen Sondersendung, in der wir die Story der Band Revue passieren lassen: Von den wilden Sixties mit den unsterblichen Pop-Hits jener Zeit, über die wandlungsfähigen 70er der Band, die sich sowohl von der Country- wie von der Discomusik inspirieren ließ, über die Zerwürfnisse zwischen Jagger und Richards in den 80ern und die glorreiche Wiedergeburt in den letzten 20 Jahren.
Im Lauf der Sendung wird aber nicht nur an die großen Songs und Alben der Band erinnert, sondern es werden auch Geschichten erzählt von der Entwicklung der Rebellen hin zu Jet-Set-Stars, von den verlorenen Mitgliedern Brian Jones, Mick Taylor, Ian Stewart und Bill Wyman und von den Frauen, die im Leben der Band entscheidende Rollen spielten, seien es Marianne Faithfull, Anita Pallenberg, Bianca Jagger und Jerry Hall. 50 Jahre Rock and Roll in einem zweistündigen Panoptikum eines nicht tot zu kriegenden Phänomens.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAha, gerade spricht dazu und „The last time“ „unser“ Ernst Hofacker!!:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollErnst rules!
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Mick67Ernst rules!
Auf jeden Fall mehr als der Schwätzer Theweleit.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waAuf jeden Fall mehr als der Schwätzer Theweleit.
Das habe ich auch gedacht.
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Ich als Hobby-Stones-Fan fand die Sendung toll … Auch die Wortbeiträge waren großteils interessant … Man hätte ruhig noch ein paar witzige Stones-Coverversionen (wie eben von Cat Power) spielen können …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Percy, ja sie war recht kurzweilig, die Zeit verging im Fluge. Vieles war interessant und vieles konnte gar nicht angesprochen und verhandelt werden. Da könnte man locker noch einen weiteren Teil anhängen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDas Gelaber vom Theweleit hat mich genervt. Auf mich war vieles an den Haaren herbeigezogen, typisches Soziologen Gequatsche.
Beispiel: Das Filmen der Stones bei der Arbeit in „One Plus One“ sei ein revolutionärer Akt.Daß Bill Wyman der Sänger seines Wunschsongs „In Another Land“ war, schien ihm neu oder uninteressant zu sein.
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Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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