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AutorBeiträge
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Bayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Regina Spektor, Grant Hart & Smashing PumpkinsMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
WerbungDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
– Zeitloser Lärm:
Black Country Communion:– Songs für einen freien Iran
– Von der Arena in die Clubs:
Die Band Isochronous ist hier
bekannter als in ihrer Heimat
Südafrika– Die Heavy Metal – Queen :
Doro im Corsogespräch--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Kollektive, Cliquen und Projekte
Musik von offenen GemeinschaftenMit Ralf Summer
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr:Rock et cetera
Hollywood, Bollywood, Halalwood:Der marokkanische Musiker U-Cef
Von Marlene Küster
U-Cef ist ein Multitalent. Er ist Schlagzeuger, Produzent und Arrangeur. U-Cef, alias Moulay Youssef Adel bewegt sich sicher durch diverse musikalische Kulturen. Er wuchs in der nordafrikanischen Stadt Rabat auf und atmete, wie er meint, die marokkanische Musik wie Sauerstoff ein. Verschiedene Musikrichtungen prägten ihn: Zunächst verfolgte er gebannt Hindi-Filme und entdeckte den Bollywood-Soundtrack.
Dann hinterließen die Beatles, Jimi Hendrix und Led Zeppelin ihre Spuren. Nach Abschluss der Schule ging U-Cef nach Frankreich und sammelte dort als Schlagzeuger Erfahrungen.
Er kehrte nach Marokko zurück, gründete eine Jazz-Rock-Band, brach nach New York auf und tauchte dort in die Elektronik- und Rock-Szene ein. Heute lebt er in London und ist inzwischen einer der ersten und führenden ‚Digitalisierer‘ Marokkos. Er verschmilzt auf dem aktuellen Album ‚Halalwood‘ elektronische Beats mit Gnawa, Dub, Rockgitarren, Violinen, Flöten und Rahmentrommeln zu einem pulsierenden Sound.
Die Musik von U-Cef ist ‚halal‘, für Moslems genießbar, schließlich ist sein Hintergrund der eines Muslims. Längst hat er die arabische traditionelle Musik ins 21. Jahrhundert geführt.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Sean Lennon, Ben Harper & Sufjan StevensMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Mehmets Schollplatten
Die Nummer 7 legt aufMit Achim „60“ Bogdahn
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
- Die Leiden des jungen John –
“Nowhere Boy“ im Kino
- Die Schöne mit dem harten
Anschlag – Chi Coltrane
- Die Hannover-Nippon-
Connection – Fair Warning
- Die Freuden der harten
Gitarre – Das Buch
“111 Gründe, Heavy Metal
zu lieben“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll… und dann noch abschließend:
Bayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Mitschnitt Lloyd Cole:
Live in der Münchner FreiheithalleMit Bernhard Jugel
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Sphärenklänge aus New York City: Die amerikanische Sängerin Holly Miranda
Von Paul Baskerville
Holly Miranda aus Brooklyn, New York, ist seit zwölf Jahren als Musikerin aktiv. Dabei ist sie erst 27 Jahre alt. Seit sie 15 ist, übt sie diesen Beruf aus. Ihre Eltern in Detroit sind christliche Fundamentalisten, und dort hatte sie eine strenge Erziehung genossen.
Die einzige Popmusik, die sie zu Hause hören durfte, war Motown, die als harmlos genug eingestuft wurde. Jegliche andere Popmusik galt als dämonisch. Holly rebellierte gegen ihre Eltern, riss von zu Hause aus und wurde von der New Yorker Folkszene adoptiert.
Bereits 2004 wurde sie als die Sängerin und Gitarristin der New Yorker Alternative-Rockband The Jealous Girlfriends bekannt. Theoretisch existiert die Gruppe noch, aber Holly Miranda versucht es jetzt als Solistin – mit Erfolg.Ihr aktuelles Album „The Magician’s Private Library“ ist von Kritikern als experimentelles Meisterwerk gefeiert worden. Das Album klingt sphärisch und immer spannend. Nach zwölf Jahren Abstand von ihrem Elternhaus betrachtet Holly sich als spirituellen Menschen und behauptet sogar, dass ihre Songs durchaus von ihrer religiösen Kindheit geprägt worden sind.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: 22:05 Uhr: Spielraum
Rock ohne Grenzen
Am Mikrofon: Till Obermaier-Kotzschmar
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Playback Dexys Midnight Runners
Searching For The Young Soul RebelsMit Michael Bartle
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr: Corso
Kultur nach 3
- Sixties Soulpop zum Anfassen:
Duffy mit neuem Album
- Wer bezahlts? Die Fans… zum
Phänomen des Crowdfunding
- Elektrotracks, Popsongs und
die Kraft der Intuition:
Martin Gretschmann
alias Console im Gespräch--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: So, 23:05 Uhr[COLOR=#0066cc]Nachtmix
Glühwein und Glockenspiel:
Dezember-Pop von James Blake und FredrikMit Ralf Summer
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr: Rock et cetera
Wandlungsfähig – die amerikanische Band Linkin Park
Von Christiane RebmannDie amerikanische Band Linkin Park polarisiert wie kaum eine andere Rockgruppe. Seit die Kalifornier, die mit ziemlich ruppigen Tönen bekannt wurden, für ihre letzten Alben immer mehr gefälliges, radiotaugliches Material aufnahmen, haben ihnen viele ihrer Anhänger den Rücken gekehrt. Dafür gewannen sie neue Popfans hinzu. Auf „A Thousand Suns“, dem vierten Album der Band, gibt es – abgesehen von wenigen schrägen Songs – kaum Nu Metal Töne, kaum laute -Gitarren, stattdessen viel akustisches Breitwandkino mit atmosphärischen Sounds.
Ihr hymnischer Pop erinnert teilweise an die irischen Kollegen von U2. „Ich habe in den letzten Jahren viele Platten von Jimi Hendrix, Pink Floyd und The Who gehört“, erklärt Mike Shinoda, Gitarrist der Band. Kein Wunder, dass „A Thousand Suns“ wie ein Konzeptalbum klingt.
Man solle allerdings keine Rockoper erwarten, sagt Shinoda, die Songs erzählten eher eine abstrakte Geschichte. Mike Shinoda und David „Phoenix“ Farrell, der Bassist der Band, erläutern, woher sie diesmal ihre Inspiration nahmen und warum sie Zitate von Martin Luther King und dem Physiker Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe, verwendeten.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#800080]Nachtmix
Neues von Gestern
Wiederveröffentlichungen auf Vinyl & CDMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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