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AutorBeiträge
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cycleandaleOasis habe ich nur bis Be here now, ich kann mir aber partout nicht vorstellen dass irgendwas danach die großen 4 übertrifft…
Eher 3, oder? Wobei ich groß und „Be here now“ bis heute nicht zusammenbringe.
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Werbungcycleandale … ich kann mir aber partout nicht vorstellen dass irgendwas danach die großen 4 übertrifft…
4?? „Be here now“ ist doch erst ihr Drittes.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollstormy-mondayCooler Thread, Mozz. Nur, so genau ist der nicht definiert. Wie viele Alben? Percy Thrillington nennt die 10, die er immer hören kann. Ist nicht bei allen meiner Faves so. Bgigli nennt 5, die ihn warm und geborgen einhüllen. Tun meine Faves nicht alle. Go1 postet eine Liste, für die ich Wochen brauchen würde….Von Pipes Vorhaben ganz zu schweigen. Also, präziser oder Schnellschuss, beliebig?
Ich plädiere für beliebig. Das scheint mir das Erfolgsrezept für diese schöne Threadidee zu sein. So kann sich jeder austoben und fühlt sich nicht ausgeschlossen, weder der Gigalisten- noch der Spontaneinwurf-Poster.
Cam’ron – Come home with me
The Beatnuts – A Musical Massacre
Redman – Muddy Waters
ATCQ – Midnight Marauders
MF Doom – Vaudeville Villain
Neil Young – Ragged Glory
Slayer – Show no mercy
Danzig – Danzig II
Gang Starr – Moment of truth
Wayne Hancock – That’s what daddy wants
Iron Maiden – Powerslave
Motörhead – Bastards
ACDC – T.N.T. (eigentlich If you want blood, wenn Live-Alben zählen)
Willie Colon – Cosa Nuestra
Aretha Franklin – I never loved a man the way I love you
Tina Turner – Break every rule
Bill Withers – Just as I am
Curtis Mayfield – Superfly
Billy Joe Shaver – Old five and dimers like me
Rolling Stones – Let it bleed
NoFX – Punk in drublic
DIO – Holy Diver--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDie großen 4 sind – für mich – in dieser Reihenfolge:
1. What’s the Story morning glory
2. The Masterplan
3. Definetely maybe
4. Be here nowWobei mir klar ist dass The Masterplan eine Compilation ist, aber das Teil ist einfach zu gut.
zuletzt geändert von cycleandale--
l'enfer c'est les autres...
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
zuletzt geändert von percy-thrillingtonfirecracker
Das finde ich sehr spannend. War das immer so, also sind’s die Alben? Oder ist das so, weil du die Alben so gut kennst?
Meinst Du, ob das einfach Alben sind, die ich über die Jahre hinweg ins Herz geschlossen habe oder ob sie mich sofort beim ersten Hören begeistert haben? … ich würde sagen: letzteres …
Aus Deiner Liste gefallen mir übrigens Nick Drake, Nada Surf und The Coral sehr gut …--
*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***cleetusNeil Young – Ragged
Interessante Wahl, die ich sogar gut nachvollziehen dann. Mein Speichel springt immer automatisch auf On The Beach an, aber über die Jahrzehnte des Young’schen Schaffens ist Ragged Glory sicher ein absoluter Höhepunkt und hätte auch bei mir den ersten Platz verdient.
cleetusDanzig – Danzig II
Sehe ich auch so.
cleetusCurtis Mayfield – Superfly
Da gibt es für mich ebenfalls keinen Zweifel. Auch soundtechnisch und von den Arrangements her unglaublich gut ausgeführt.
percy-thrillington
Meinst Du, ob das einfach Alben sind, die ich über die Jahre hinweg ins Herz geschlossen habe oder ob sie mich sofort beim ersten Hören begeistert haben? … ich würde sagen: letzteres …
Aus Deiner Liste gefallen mir übrigens Nick Drake, Nada Surf und The Coral sehr gut …Ob das von Anfang an Alben waren, die du immer hören konntest/kannst. Let Go z.B. kann ich nämlich gar nicht immer hören. Nick Drake auch nicht, am ehesten aber Bryter Layter. The Coral sind wohl auch ziemlich anpassungsfähig an meine Stimmung.
@go1 Tatsächlich auch das s/t von Lucinda Williams? Und ich dachte ich stünde mit dieser Meinung alleine da. Meistens gilt ja Car Wheels als das Meisterwerk.
zuletzt geändert von firecracker
Von Bert Jansch hatte ich auch überlegt, das Debüt zu nennen. Kenne aber (noch) zu wenige der späteren Alben, bis auf When the Circus Comes to Town, welches mir auch gut gefällt.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@go1 Tatsächlich auch das s/t von Lucinda Williams? Und ich dachte ich stünde mit dieser Meinung alleine da. Meistens gilt ja Car Wheels als das Meisterwerk.
Von Bert Jansch hatte ich auch überlegt, das Debüt zu nennen. Kenne aber (noch) zu wenige der späteren Alben, bis auf When the Circus Comes to Town, welches mir auch gut gefällt.Lucinda Williams hat halt zwei Meisterwerke gemacht. Car Wheels on a Gravel Road ist üppiger arrangiert und mit mehr „Glanz“ produziert, aber deswegen nicht besser oder schlechter als das dritte Album. Das hat schon alles, was Lucinda Williams großartig macht (im Unterschied zu seinen beiden Vorgängern), und es enthält meinen Lieblingssong von ihr („Side of the Road“). Außerdem war es das Album, mit dem ich sie „entdeckt“ habe, Mitte der 90er.
Bei Bert Jansch würde ich wohl Rosemary Lane und L.A. Turnaround als nächstes nennen. Von den späten Alben mag ich Black Swan am liebsten.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@cleetus: „Bastards“ ist eins der stärksten Motörhead-Alben, keine Frage. Es kommt bei dir aber noch vor „Overkill“? Bei den Beatnuts hätte ich „Stone Crazy“ gewählt, „A Musical Massacre“ beinhaltet mir zu viele Filler.
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go1Lucinda Williams hat halt zwei Meisterwerke gemacht. Car Wheels on a Gravel Road ist üppiger arrangiert und mit mehr „Glanz“ produziert, aber deswegen nicht besser oder schlechter als das dritte Album. Das hat schon alles, was Lucinda Williams großartig macht (im Unterschied zu seinen beiden Vorgängern), und es enthält meinen Lieblingssong von ihr („Side of the Road“). Außerdem war es das Album, mit dem ich sie „entdeckt“ habe, Mitte der 90er.
Bei Bert Jansch würde ich wohl Rosemary Lane und L.A. Turnaround als nächstes nennen. Von den späten Alben mag ich Black Swan am liebsten.Wie hat man denn Lucinda Williams in Deutschland in den 90ern entdeckt? Ich fand’s total spannend und schön, dass junge Singer/Songwriter zu Beginn des 21. Jahrhunderts ihre Songs gecovert haben – in kleinen Bars in Memphis und Nashville.
Essence mag ich auch sehr gerne, neben Sweet Old World. Noch mehr Glanz (Essence). Kennengelernt habe ich sie erst mit World Without Tears, auch ein schönes Album. Mit den neueren kann ich leider nicht mehr so viel anfangen. (Mit dem ersten und zweiten auch nicht.)
Danke, dann weiß ich ja, welche Alben von Bert Jansch ich als nächstes hören werde! Rosemary Lane, L.A. Turnaround und Swans kenne ich alle noch nicht.pipe-bowl
Tim Buckley – Goodbye and helloMein zweitliebstes Album. Lange Zeit mein liebstes.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
pipe-bowl Tim Buckley – Goodbye and hello
Mein zweitliebstes Album. Lange Zeit mein liebstes.
Lohnt es sich eigentlich, nach der kürzlich wiederveröffentlichten Mono-Version Ausschau zu halten, oder addiert in diesem Fall Mono nichts hinzu?
firecrackerWie hat man denn Lucinda Williams in Deutschland in den 90ern entdeckt?
Zumindest wenn man „Rolling Stone“-Leser war, war das spätestens zu „Car Wheels“-Zeiten nicht schwierig. (Ein Album, das ich wirklich sehr mag, aber irgendwie ist es bei dem einen auch geblieben.)
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cleetus
Iron Maiden – PowerslaveJip! Auch wenn ich die Truppe schon lange nicht mehr hören mag…
Curtis Mayfield – Superfly
Yeah!
Rolling Stones – Let it bleed
Yeah!
Slayer – Show no mercy
Ernsthaft? Was ist mit Reign in Blood?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)herr-rossi
firecrackerWie hat man denn Lucinda Williams in Deutschland in den 90ern entdeckt?
Zumindest wenn man „Rolling Stone“-Leser war, war das spätestens zu „Car Wheels“-Zeiten nicht schwierig. (Ein Album, das ich wirklich sehr mag, aber irgendwie ist es bei dem einen auch geblieben.)
Oh ja, das kam ja 1998 schon raus. Aber auch in Deutschland?
Die Alben von Whiskeytwon waren damals nicht in Deutschland erschienen, oder? Erst viel später – nach Gold sogar. Zumindest waren sie um die (deutsche) Gold-Veröffentlichung herum kaum zu bekommen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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