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AutorBeiträge
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Fortsetzung (19)
John Waite – No Brakes (***1/2)
Tom Waits – Closing time (****1/2)
The Walkabouts – Setting the woods on fire (****)
Jerry Jeff Walker – Driftin‘ way of life (****)
Ryley Walker – Golden sings that have been sung (*****)
Scott Walker – Scott 4 (****)
T-Bone Walker – T-Bone Blues (****)
The Walkmen – You and me (****)
The Wallflowers – Bringing down the horse (***1/2)
The War on Drugs – Lost in the dream (****1/2)
Was (Not Was) – Born to laugh at tornadoes (***1/2)
Washington – Rouge / Noir (***1/2)
The Waterboys – Fishermen’s Blues (*****)
Nick Waterhouse – Holly (***1/2)
Ben Watt – Hendra (****1/2)
The Wave Pictures – City forgiveness (****)
Ben Weaver – Stories under nails (****1/2)
Weezer – Weezer (Blue Album) ****
Gillian Welch – Time (The revelator) ****
Paul Weller – Wild wood (*****)
Junior Wells – Hoodoo Man Blues (****1/2)
Westernhagen – Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz (****)
The Whipsaws – 60 Watt Avenue (****)
Whiskey Myers – Firewater (****)
Whiskeytown – Strangers almanac (****)
Whitehorse – The fate of the world depends on this kiss (****)
Whitesnake – Come an‘ get it (***1/2)
The White Stripes – Elephant (****1/2)
Chris Whitley – Living with the law (****)
The Who – Who’s next (*****)
Widowspeak – Widowspeak (****)
Wilco – Yankee Hotel Foxtrot (*****)
Hayward Williams – Cotton bell (****)
Kathryn Williams – Dog leap stairs (***1/2)
Lucinda Williams – Car wheels on a gravel road (****1/2)
Robbie Williams – Sing when you’re winning (***1/2)
Robert Pete Williams – Louisiana Blues (****)
Jesse Winchester – Jesse Winchester (****)
Johnny Winter – Johnny Winter and (****)
Steve Winwood – Arc of a diver (****)
Wipers – Is this real? (****)
Wire – Pink flag (****1/2)
Wishbone Ash – There’s the rub (*****)
Peter Wolf – Sleepless (****1/2)
Wolf Parade – Expo 86 (****)
Working Week – Working nights (****)
World Party – Goodbye Jumbo (****1/2)
Woven Hand – Woven Hand (****)
Steve Wynn – Here come the miracles (****1/2)
The Wynntown Marshals – The end of the golden age (****)Fortsetzung folgt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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harry-ragAuf „Loaded“ wurden VU doch schon die Zähne gezogen. Sicher ein sehr, sehr gutes Album, aber kein Vergleich zu dem, was vorher kam.
eben, ein sehr, sehr gutes Album. Mir reicht das (mittlerweile), denn als Freund der extremistischen VU Seite hat es lange gedauert, bis ich Loaded zu schätzen wusste. Obwohl, der Song Rock & Roll hat mich schon früh und auf der 1969 Velvet Underground Live With Lou Reed begeistert, bevor ich Loaded überhaupt kannte.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@pipe-bowl: Der Rausschmiss von „Johnny Viola“, wie Nico John Cale nannte, hat aus der genialischen Ausnahmeband eine sehr gute Rockband gemacht. Im Soundbild unterschieden sie sich danach nicht mehr so sehr von der „Konkurrenz“. Bleiben noch die Texte von Lou Reed als Alleinstellungsmerkmal. In meinen Ohren aber hörbar schwächer als die beiden ersten Veröffentlichungen. (Und wenn man Lou Reed zugänglicher haben möchte, ist „Transformer“ doch erste Wahl.)
Zu Tom Waits: Hier läuft es umgekehrt, denn das Debüt ist toll, aber nichts im Vergleich zu späteren Alben.
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Get me out of this cage!!!
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollGet me out of this cage!!!
Wie meinen?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!mikko Wie meinen?
Mich verwundert Deine Unkenntnis oder liest Du hier nicht richtig mit?
John Cale oder John Cage, siehe Harry R.!?? Ein kleines Spässken.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollmikko
beatgenrollGet me out of this cage!!!
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hat sich erledigt.
zuletzt geändert von pheebee--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.harry-rag
Zu Tom Waits: Hier läuft es umgekehrt, denn das Debüt ist toll, aber nichts im Vergleich zu späteren Alben.Auch pipe-bowl kann sich irren. Nur darf das selbstverständlich nicht dazu führen, dass Fehler unkorrigiert stehenbleiben. Sehe ich genauso. Danke, Harry.
zuletzt geändert von lauster--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich meinte John Cale. Ich bessere es aus. In diesem Zusammenhang mag es vielleicht auch interessant erscheinen, dass vor der Produktion von „The Velvet Underground“ der Band sämtliches Equipment (Effektgeräte, etc.) gestohlen wurde – und die LP deshalb so entspannt klingt.
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harry-ragIch meinte John Cale. Ich bessere es aus. In diesem Zusammenhang mag es vielleicht auch interessant erscheinen, dass vor der Produktion von „The Velvet Underground“ der Band sämtliches Equipment (Effektgeräte, etc.) gestohlen wurde – und die LP deshalb so entspannt klingt.
Ist bekannt, welche Band sich mit dem gestohlenen Equipment gegründet hat?
harry-ragDer Rausschmiss von „Johnny Viola“, wie Nico John Cale nannte, hat aus der genialischen Ausnahmeband eine sehr gute Rockband gemacht. Im Soundbild unterschieden sie sich danach nicht mehr so sehr von der „Konkurrenz“. Bleiben noch die Texte von Lou Reed als Alleinstellungsmerkmal. In meinen Ohren aber hörbar schwächer als die beiden ersten Veröffentlichungen. (Und wenn man Lou Reed zugänglicher haben möchte, ist „Transformer“ doch erste Wahl.)
Zu Tom Waits: Hier läuft es umgekehrt, denn das Debüt ist toll, aber nichts im Vergleich zu späteren Alben.In diesen Fällen ziehe ich dann halt die sehr gute Rockband der genialischen Ausnahmeband, das gewöhnliche Soundbild dem außergewöhnlichen Soundbild, die schwächeren Texte den besseren Texten und letztlich den Tom Waits von z.B. „Ol‘ 55“ oder „Martha“ jedem späteren Tom Waits vor. Über „Transformer“ hatte ich mich schon ausgelassen. Ich höre ein erhebliches Qualitätsgefälle innerhalb des Albums.
lausterAuch pipe-bowl kann sich irren.
Aber hallo. Und in den Fällen von VU und Tom Waits sogar gerne und mit Vergnügen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@wahr: Darüber hat sich Sterling Morrison nicht ausgelassen, leider auch nicht an welchem Flughafen es genau passiert ist.
@pipe-bowl: „Mir sind inzwischen die ’netten‘ Sachen lieber als die wilden, abgefahrenen, denn dabei kann man subtiler vorgehen, tatsächlich etwas aussagen, beruhigend wirken, denn das ist offensichtlich genau das, was die Leute jetzt brauchen. Ich meine damit, wenn man nach einem harten Arbeitstag nachhause kommt und dann das dritte Album auflegt, könnte das richtig gut tun. Ein Beruhigungsmittel – manche Leute werden es vielleicht sogar Muzak nennen -, aber ich glaube, es funktioniert auf beiden Ebenen, der eben angesprochenen und gleichzeitig auf einer intellektuellen oder künstlerischen.“ (Lou Reed zu „The Velvet Underground“, aus Victor Bockris „Lou Reed. Eine Biographie“)
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beatgenroll
mikko Wie meinen?
Mich verwundert Deine Unkenntnis oder liest Du hier nicht richtig mit?
John Cale oder John Cage, siehe Harry R.!?? Ein kleines Spässken.Sorry, hab‘ ich tatsächlich überlesen das „G“ bzw. es als „L“ interpretiert. Nun verstehe ich das Spässken und habe herzlich gelacht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowl… und letztlich den Tom Waits von z.B. „Ol‘ 55“ oder „Martha“ jedem späteren Tom Waits vor.
Geht mir ganz genau so, @pipe-bowl. Das ab dem 4. Album arg angestrengt klingende Organ von Waits ist für mich schlicht und ergreifend unerträglich. Und mit jedem weiteren Album wurde es eher schlimmer denn besser. Daher sind für mich persönlich z.B. die Alben Rain Dogs und Swordfishtrombones eventuell vor die Sau geschmissene Perlen, die ich nicht als solche erhöre … und ja, ich habe es oft genug versucht.
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talking-head
pipe-bowl… und letztlich den Tom Waits von z.B. „Ol‘ 55“ oder „Martha“ jedem späteren Tom Waits vor.
Geht mir ganz genau so, @pipe-bowl. Das ab dem 4. Album arg angestrengt klingende Organ von Waits ist für mich schlicht und ergreifend unerträglich. Und mit jedem weiteren Album wurde es eher schlimmer denn besser. Daher sind für mich persönlich z.B. die Alben Rain Dogs und Swordfishtrombones eventuell vor die Sau geschmissene Perlen, die ich nicht als solche erhöre … und ja, ich habe es oft genug versucht.
Die Bewertung der Musik im Pop verläuft über die Stimme des Sängers, das ist ganz normal. Die Stimme macht letztlich den Unterschied. Man kommentiere die Musik historisch, soziologisch, ästhetisch und technisch – am Ende bleibt die Stimme. Und jeder hat einen anderen Bezug zu einer Stimme. Vom Standpunkt des Gesangs ist Chris Isaak vermutlich ein musterhafter Künstler und Tom Waits ein unerträglicher: Ich mag letzteren und den anderen mag ich sehr wenig.
zuletzt geändert von lauster--
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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