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@ wahr
Die phantastische Vorstellung, es gäbe auf Trout Mask Replica Dutzende Songs mit Hit-Potenzial, welches diverse Interpreten erst freilegen müssten, trübt meinen eigenen Verstand. Und Coverversionen als Kläranlage, in der Unwirtliches gereinigt, Befremdliches dem Hörer mundgerecht gemacht wird? Ich weiß nicht, das hört sich für mich alles sehr verdächtig nach Rod Stewart & Co. an…
PS: Wie schrieb schon Tom Waits so treffend über Beefhearts Meilenstein: „Tritt ein in die seltsame Matrix seines Bewusstseins und verliere dabei dein eigenes. Das ist unabdingbar für den ernsthaften Hörer… Schluck den Köder komplett!“ Eben.
zuletzt geändert von lauster--
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WerbungstefaneBei mir wohl „Ballads of Living and Dying“ und „The Saga of Mayflower May“ leicht vorne, aber eigentlich höre ich zwischen ihren Platten keine größeren Qualitätsunterschiede.
„July“ gefällt mir auch sehr, mit „Dead City Emily“ als Song-Highlight, aber auch „Firecrackers“ und „Holiday In“ gefallen.„July“ ist bei mir auch im Rennen. Schönes Album.
stefaneBei mir das ’81er-Werk „Fiyo on the Bayou“ vor „Yellow Moon“ und „Brother’s Keeper“. Mehr als **** zücke ich allerdings für keines der Alben.
„Yellow moon“ hatte bei mir sogar lange die Höchstwertung und ich habe es dann wegen dreier etwas schwächerer Songs schweren Herzens herabgestuft. Schweren Herzens, da ich da immer noch ein halbes Dutzend überragender Tracks höre und mir das Album eine ganz besondere Stimmung vermittelt. Die Cover-Interpretationen in dieser sicherlich anspruchsvollen Auswahl meistern die Brüder zumeist grandios. „Brother’s keeper“ ist meine Nr. 2.
stefane„Looks Like Rain“ und „‚Frisco Mabel Joy“ gemeinsam vorne (und beide bei *****), danach „Heaven Help the Child“.
Hinter „Looks like rain “ (*****) kommt das sehr schöne „Frisco mabel joy“ (****1/2) vor „Heaven help the child“ (****).
stefaneVorne bei mir das tolle, selbstbetitelte Debüt (mit meinem Lieblingstrack „All I Ever Wanted“), dann „Gypsy Cowboy“ vor „The Adventures of Panama Red“.
Bei mir folgen hinter meinem Favoriten „The adventures of Panama Red“ qualitativ relativ dicht beieinander „Brujo“, „Gypsy cowboy“, das Debüt und „Powerglide“. Gerne höre ich auch das Live-Album „Home, home on the road“ aus 1974.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFortsetzung (15)
Radiohead – OK computer (****1/2)
Rainbow – Rising (****)
Rainer – Nocturnes (****)
Rainravens – Rainravens (***1/2)
Bonnie Raitt – Slipstream (****)
Ramones – Rocket to Russia (*****)
Jimmy Raney – Jimmy Raney feat. Bob Brookmeyer (****)
Rank and File – Sundown (***1/2)
Rare Earth – Rare Earth (69) (***1/2)
Chris Rea – Water sign (***1/2)
Otis Redding – Otis Blue / Otis Redding sings Soul (****1/2)
(R.I.P. Otis Redding, gestorben heute vor 50 Jahren!)
Redd Kross – Phaseshifter (****)
Red Hot Chili Peppers – Blood, sugar, sex, magik (****)
Red Rider – Neruda (***1/2)
Eli ‚Paperboy‘ Reed – Come and get it (****)
Jimmy Reed – Just Jimmy Reed (****1/2)
Lou Reed – Transformer (***1/2)
Reef – Glow (***1/2)
Refused – The shape of punk to come (****)
Reigning Sound – Shattered (****)
R.E.M. – Automatic for the people (*****)
The Replacements – Tim (****)
Keith Richards – Crosseyed heart (***1/2)
Richmond Fontaine – Post to wire (****1/2)
The Rifles – No love lost (*****)
Rilo Kiley – More adventurous (****)
Riot – Fire down under (***1/2)
Thorbjørn Risager – Change my game (****)
Josh Ritter – Gathering (****)
Rival Sons – Head down (****)
Rich Robinson – The ceaseless sight (****)
The Rolling Stones – Sticky fingers (*****)
Jack Rose – Kensington Blues (****1/2)
Rose Tattoo – Rock’n’roll outlaw (***1/2)
Josh Rouse – Nashville (****1/2)
Sean Rowe – Magic (****1/2)
Roxy Music – Stranded (****1/2)
Rush – Moving pictures (****)
Otis Rush – Right place, wrong time (****1/2)
Tom Rush – Blues, songs and ballads (****)
Mitch Ryder – Got change for a million? (****)Fortsetzung folgt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei „OK Computer“ und „Stranded“ bin ich nach vielen Jahren immer noch nicht ganz dahinter gekommen… Aber wo steckt denn eigentlich Linda Ronstadt, pipe? Auf die war ich schon richtig gespannt.
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lauster@ wahr
Die phantastische Vorstellung, es gäbe auf Trout Mask Replica Dutzende Songs mit Hit-Potential, welches diverse Interpreten erst freilegen müssten, trübt meinen eigenen Verstand. Und Coverversionen als Kläranlage, in der Unwirtliches gereinigt, Befremdliches dem Hörer mundgerecht gemacht wird? Ich weiß nicht, das hört sich für mich alles sehr verdächtig nach Rod Stewart & Co. an…
PS: Wie schrieb schon Tom Waits so treffend über Beefhearts Meilenstein: „Tritt ein in die seltsame Matrix seines Bewusstseins und verliere dabei dein eigenes. Das ist unabdingbar für den ernsthaften Hörer… Schluck den Köder komplett!“ Eben.Am Ende muss man durch das ganze Ding hindurch, das stimmt schon. Aber um dahin zu kommen, gibt es gute und weniger gute Einstiege. „Frownland“, der Opener, ist meines Erachtens ein weniger guter Einstieg – andere Forumsuser wie sparch sehen das anders – weil es einem gleich die volle Trout Mask-Breitseite entgegenbläst. Da finde ich die konventionelleren Sachen wie „Moonlight On Vermont“ besser geeignet. Wie bei jedem Album ist auch bei Trout Mask die eigene Meinungsbildung ein Prozess, der an bestimmten Stellen einhakt und sich von da aus mal schneller mal langsamer ausbreitet. Am Ende, nach einiger Zeit und einigen Hördurchgängen hat man sich vielleicht das ganze Album erobert und spricht im Nachhinein davon, dass es sich in seiner Wirkung nur zur Gänze erschließen kann.
zuletzt geändert von wahr
Es geht auch nicht darum, dass man von Trout Mask nur die knolligen Lagen entfernen muss und schon luken hinter „The Old Fart At Play“ die Carpenters hervor, und deswegen ist das Zeug gut. Aber ich finde es schon faszinierend, dass Trout Mask eben nicht der genialische Einfall eines diktatorischen Einsiedlers ist, sondern immer Bezug nimmt zu anderen Musiken, in Traditionen drinsteckt, die es erweitert, interpretiert und dank der Magic Band ganz individuell umsetzt. Seien es Blues, Rhythm & Blues, Psych-Rock, afrikanisch geprägter Banjomusik (die jagenden gegenläufigen Figuren finden sich im Spiel der Magic Band wieder), Field-Recordings, Free-Jazz oder Spoken Words Poetry. So seltsam ist die Matrix nämlich gar nicht, die man in Trout Mask vorfindet. Hier ist kein Meisterwerk einfach so vom Himmel gefallen. Es ist geerdet. Und hat viele Ansatzpunkte, an denen man starten kann.wahrAber ich finde es schon faszinierend, dass Trout Mask eben nicht der genialische Einfall eines diktatorischen Einsiedlers ist…
Dabei hat niemand den Geist der Improvisation unmittelbarer festzuhalten verstanden als Beefheart auf Trout Mask Replica . Hat er nicht die Ausführung der Arrangements seiner Band überlassen? Kenne mich da nicht so aus.
PS: Sicher, die Stücke müssen erst vermittelt, der Funke muß erst gezündet werden. Aber ich glaube kaum, dass eingefleischte Pop-Konsumenten an dem Album viel Freude haben werden. Sicher finden sie es verrückt und verworren.
zuletzt geändert von lauster--
lauster
Sicher, die Stücke müssen erst vermittelt, der Funke muß erst gezündet werden. Aber ich glaube kaum, dass eingefleischte Pop-Konsumenten an dem Album viel Freude haben werden. Sicher finden sie es verrückt und verworren.
You can’t start a fire without a spark
Ich habe mir vorhin „Moonlight On Vermont“ angehört. Die große Liebe wird es ganz sicher nicht werden, das kann ich jetzt schon mal sagen. Ich mag dafür aber sehr den Song „Moonlight In Vermont“, vor allem die Version von Willie Nelson.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
lauster
Sicher, die Stücke müssen erst vermittelt, der Funke muß erst gezündet werden. Aber ich glaube kaum, dass eingefleischte Pop-Konsumenten an dem Album viel Freude haben werden. Sicher finden sie es verrückt und verworren.
You can’t start a fire without a spark
Ich habe mir vorhin „Moonlight On Vermont“ angehört. Die große Liebe wird es ganz sicher nicht werden, das kann ich jetzt schon mal sagen. Ich mag dafür aber sehr den Song „Moonlight In Vermont“, vor allem die Version von Willie Nelson.moonlight on vermont ist auch mein lieblingsstück und eines der wenigen die gleich hängenbleiben… der dachau blues ist ja natürlich auch von wegen des textes her herausragend… also rein von den texten her ist das (wie meist bei beefheart) schon aussergewöhnlich, musikalisch finde ich auch anderes besser..
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)wahr
mozza
wahr
mozzaJa. Wenn man mich mit Musik foltern will, dann wäre dieses Album eine exzellente Wahl.
Interesse an Anspieltipps?
Dann leg mal los..
Ich hatte vor längerer Zeit schon einmal versucht, einen Zugang vorzuschlagen. Die 28 Tracks auf Trout Mask kann man grob in drei Arten einteilen:
Gruppe 1: Da sind zum einen die fertigen Studioaufnahmen zu nennen, die vor den eigentlichen Trout Mask-Sessions entstanden („Moonlight On Vermont“, „Veteran’s Day Poppy“ – ich tendiere dazu, auch „Dali’s Car“ dort einzuordnen, denn es war der erste Track der zwar aus den eigentlichen Trout-Sessions hervorging, aber noch den vorherigen, unknorrigeren Geist widerspiegelt)
Gruppe 2: Dann zum zweiten die eigentlichen Tracks, die aus den vielmonatigen Trout Mask-Sessions in Don Van Vliets Haus und Garten geformt wurden und die den Großteil des Albums ausmachen (und wegen ihres verwirrenden, scheinchaotischen Charakters die meisten Probleme bereiten können)
Gruppe 3: Und schließlich der Rest, der aus Vocal-only-Cassettenrekorderaufnahmen („The Dust Blows Forward And The Dust Blows back“, „Orange Claw Hammer“, „Well“), Field-Recordings („China Pig“) und in einem Fall aus einem Backing Track der Mothers Of Invention besteht, über den Beefheart und Antennae Jimmy Semens übers Telefon drübersingen („The Blimp“).
Gruppe 2 ist der harte Kern von Trout Mask. Daher würde ich mich erstmal auf Gruppe 1 + 3 konzentrieren, denn dort sind Tracks enthalten, die eigentlich sehr zugänglich sind. „Moonlight On Vermont“ und „Veteran’s Day Poppy“ sind tolle, mitreißende Rocker. Damit würde ich starten, vielleicht auch erstmal dabei bleiben. Auch „The Blimp“ ist sehr gut zu hören und transportiert den Humor, der Trout Mask bisweilen durchzieht (doch, doch) ganz schön. Gegen den aufrichtigen, Alan-Lomaxesken Country-Blues von „China Pig“ kann man eigentlich auch nichts einwenden.
Irgendwann sollte man dann mal in den Trout-Mask-Kern vordringen, es hilf ja nichts. Es lohnt sich aber, denn es verbergen sich in all der Scheinchaotik mitreißende Perlen, die man aber erst freilegen muss. Ich würde dafür zuerst einmal mit der Coverversion von „Ella Guru“ von XTC starten (youtube). Die haben es geschafft, neben dem faszinierenden Nachbau wirklich aller Details des Tracks auch gleichzeitig das Hit-Potenzial freizulegen. Denn in „Ella Guru“ schlummert ein ganz entzückender, mitreißender Popsong! Also erstmal XTC hören, dann das Original und dann hätte man einen schönen Zugang zum Rest von Gruppe 2, denn da verbergen sich noch andere ebenso wundervolle Tracks wie „Pachuco Cadaver“, „My Human Gets Me Blues“, „Sugar’n’Spikes“ und viele mehr. Ich werde von diesem Album seit Jahrzehnten reich beschenkt und entdecke immer wieder neues.Vor etlichen Jahren habe ich mir Trout Mask Replica blind zugelegt, weil ich der Meinung war, dass man das Album als „ambitionierter Musikkonsument“ einfach besitzen und mögen müsse. Ich habe versucht, dieses Monster für mich zu gewinnen, habe es stattdessen aber über viele Jahre aufrichtig gehasst. Auch heute ist es keine Liebe, aber zumindest habe ich meinen Frieden mit Trout Mask Replica gemacht.
Gelungen ist mir das u.a. durch die Hilfe von @wahr und seine erwähnte Untergliederung des Materials. Um mich dann den Tracks der „Gruppe 2“ zu nähern, hat es mir unheimlich geholfen, mich voll und ganz auf eine einzige Instrumentalspur (z.B. den Bass) zu konzentrieren und den Rest einfach mitlaufen zu lassen: Da tun sich Welten auf und plötzlich kommt Licht ins vermeintliche Chaos.
Eine Liebesbeziehung pflege ich zwar noch immer nicht zu dem Album, aber es gelingt mir mittlerweile, das Teil komplett durchzuhören, den Arrangements folgen zu können und das Hören als Herausforderung im positiven Sinne erleben zu können. Wenn es ein Album der Populärmusik gibt, das erarbeitet werden will, dann ist das wohl Trout Mask Replica.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoGelungen ist mir das u.a. durch die Hilfe von @wahr und seine erwähnte Untergliederung des Materials. Um mich dann den Tracks der „Gruppe 2“ zu nähern, hat es mir unheimlich geholfen, mich voll und ganz auf eine einzige Instrumentalspur (z.B. den Bass) zu konzentrieren und den Rest einfach mitlaufen zu lassen: Da tun sich Welten auf und plötzlich kommt Licht ins vermeintliche Chaos.
Ja, stimmt. Ich hatte vergessen, den Auf-ein-einzelnes-Instrument-konzentrieren-Trick zu erwähnen.
:)gipetto Um mich dann den Tracks der „Gruppe 2“ zu nähern, hat es mir unheimlich geholfen, mich voll und ganz auf eine einzige Instrumentalspur (z.B. den Bass) zu konzentrieren und den Rest einfach mitlaufen zu lassen: Da tun sich Welten auf und plötzlich kommt Licht ins vermeintliche Chaos.
Als Ordnung schaffender Faktor: Sehr gute Idee. Bleibt noch das Problem der vielen Dissonanzen, schrägen Rhythmen etc.
zuletzt geändert von lauster--
lausterDabei hat niemand den Geist der Improvisation unmittelbarer festzuhalten verstanden als Beefheart auf Trout Mask Replica . Hat er nicht die Ausführung der Arrangements seiner Band überlassen? Kenne mich da nicht so aus.
Beefheart hat die Kerntacks von Trout Mask als Cassettenrekorder-Demos auf dem Klavier (!) eingespielt, die dann erst von Drummer John French (Drumbo) transkribiert und schließlich von der Band arrangiert wurden. Das Ganze wurde dann in 9 Monaten in Beefhearts Haus und Garten raufgeschafft. Am Ende konnte die Band die Tracks im Schlaf spielen. Improvisiert ist da so gut wie nichts. Die Band hat die Instrumentalspuren dann innerhalb von ein paar Stunden in Zappas Studio eingespielt. Live, soviel ich weiß (müsste ich mal nachschauen). Beefhearts Gesang wurde gesondert aufgenommen. Es gibt auf der „Grow Fins“-Box auch Aufnahmen von den Probesessions der Magic Band in Beefhearts Haus. Sie klingen Note für Note exakt so wie auf der Platte. Lohnt sich, weil man da die Musik auch rein instrumental verfolgen kann.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grievousangelBei „OK Computer“ und „Stranded“ bin ich nach vielen Jahren immer noch nicht ganz dahinter gekommen…
Da bist du nicht allein. Ich habe damals auch den ganzen Hype um das Album nicht verstanden. Für mich ist The Bends um Längen besser.
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wahr</citeImprovisiert ist da so gut wie gar nichts.
Hört sich aber so an als ob… Wieder was gelernt, danke.
Wikipedia bestätigt:
zuletzt geändert von lauster
„Beefheart, der seine Stücke in Windeseile komponierte sang den Musikern die betreffenden Passagen baldmöglichst vor und probte so lange, bis das in seinem Kopf vorhandene fertige Arrangement fertig saß. Die eigentlichen Aufnahmen im Studio nahmen danach insgesamt weniger als fünf Stunden in Anspruch. „--
pipe-bowlLou Reed – Transformer (***1/2)
Richtige Albumwahl, aber die Sternenvergabe schmerzt.
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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