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Am 3 Juni kommt die spannende Platte von Erika M. Anderson (Gowns) in unseren Breitengraden auf den Markt, und sie wird großartig!
1. The Grey Ship
2. California
3. Anteroom
4. Milkman
5. Coda
6. Marked
7. Breakfast
8. Butterfly Knife
9. Red Starhttp://cameouttanowhere.com/
http://www.rollingstone.com/music/songreviews/california-20110421Und hier ein Interview von dem hiesigen Magazin: http://www.rollingstone.de/magazin/features/article95122/EMA-im-Interview-Digital-Velvet-Underground.html
Pitchfork Review: http://pitchfork.com/reviews/albums/15386-past-life-martyred-saints/
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WerbungIch freue mich auch sehr darauf. Von Gowns kenne ich allerdings noch garnichts ist das was empfehlenswert?
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allRuinerAm 3 Juni kommt die spannende Platte von Erika M. Anderson (Gowns) in unseren Breitengraden auf den Markt, und sie wird großartig!
Das Gefühl habe ich auch. Nach „California“ und „Milkman“ war
ich schon sehr angetan. Aber [COLOR=Blue]“The Grey Ship“ und das herz-
zerreißende [COLOR=Blue]“Marked“, die ich letztens erst entdeckt habe,
übertreffen alle meine Erwartungen.--
NatsumeAber [COLOR=Blue]“The Grey Ship“ und das herzzerreißende [COLOR=Blue]“Marked“, die ich letztens erst entdeckt habe, übertreffen alle meine Erwartungen.
Ema wurde ja spätestens mit Veröffentlichung des California-Videos u.a. auf Pitchfork ziemlich über den Klee gelobt. Konnte ich nicht wirklich verstehen, aber „The Grey Ship“ und „Marked“ haben mich jetzt auch überzeugt. Ich bin dabei.
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Hätte mich auch sehr gewundert, foe.
Was mich den ganzen Tag schon beschäftigt: Woher kennt
man die den Anfang von „The Grey Ship“? Das habe ich
woanders schon einmal gehört…--
Jan_JanIch freue mich auch sehr darauf. Von Gowns kenne ich allerdings noch garnichts ist das was empfehlenswert?
Von den Gowns gibt es ein Album namens Red State und die EP Dangers Of Intimacy. Beide in meinen Ohren empfehlenswert.
Von der Red State ein Song auf Youtube: http://youtu.be/7DxUxSOBifo
Und hier bei Last.fm eine MP3 zum herunterladen von der EP: http://www.lastfm.de/music/Gowns?ac=gowns--
NatsumeWoher kennt man die den Anfang von „The Grey Ship“?
Hab’s. Der Beginn ist Frusciantes [COLOR=Blue]“As Can Be“ von Niandra LaDes
sehr ähnlich. Wundert mich bei ihr gar nicht.--
Ein tolles Album mit einer grandiosen 1. Seite. Die zweite Seite kann nicht ganz mithalten, was aber vielleicht auch nur daran liegt, dass sie nach den ersten Hördurchgängen ein wenig sperriger und spröder daherkommt. Wobei das ganze Album einen spröden, etwas dilettantischen Charme versprüht, den ich sehr anziehend finde. Das mache ich besonders an Erika M. Andersons Gitarrenspiel fest, das einfach und effektiv die Songs bestimmt. Mir gefallen auch die vielen, nicht retuschierten, vielleicht auch absichtlich quietschenden Griffwechsel, die diesen Eindruck noch untermauern. Mit dem Opener „The Grey Ship“, seinen Brüchen und Wendungen und seiner unheilvollen Dramaturgie können die anderen Songs nicht mithalten, aber das macht nichts, ist dieser Song doch etwas ganz besonderes. Wie gesagt, eine erste Seite ohne Schwächen, auf der zweiten Hälfte finden sich mit „Marked“ und „Red Star“ mindestens zwei weitere Highlights. Ein sehr gelungenes Debüt, mit dem ich sicher noch einige Zeit verbringen werde.
Für die Vinylfreunde; „Past Life Martyred Saints“ kommt in einer erstklassigen 180 Gramm Pressung.
Fazit: Schon nach den ersten zwei Durchgängen gefestigte **** und ein sicherer Platz unter meinen liebsten 10 Alben des bisherigen Jahres.
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Ich muss sie noch öfter hören um einen klareren Eindruck zu gewinnen, aber bei der etwas „eingängigeren“ erste Seite bin ich bei dir. Gefällt mir bisher wirklich gut.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mein erster Eindruck war auch sehr positiv. Etwas verwundert hat mich die seltsame Kritik in der Spex. Dort wurde ihr aufgrund ihres jungen Alters fehlende Authentizität nachgesagt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ruiner
Von der Red State ein Song auf Youtube: http://youtu.be/7DxUxSOBifo
Ziemlich super, so wie auch das, was ich bisher von EMA gehört habe.
Werde mich um die LPs kümmern.--
Flow like a harpoon daily and nightlyDie 7″ „Soul On Fire“ weiß auch zu überzeugen, diese ist allerdings nicht auf dem Album. Werde es auch ordern!
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POPKIDS OF THE WORLD UNITE!atomEtwas verwundert hat mich die seltsame Kritik in der Spex. Dort wurde ihr aufgrund ihres jungen Alters fehlende Authentizität nachgesagt.
In der Tat eine etwas seltsame Gleichung. EMA unternimmt auf „Past Life Martyred Saints“ nicht den Versuch älter zu klingen als sie ist. Im Gegenteil, es ist hörbar das Album einer jungen Frau. Das fängt beim kratzbürstigen Sound an und spiegelt sich in ihren (spät-) jugendlich kraftvollen, manchmal etwas naiven „Me-Against-The World“ – Texten. Authentischer geht es kaum.
„But I’m just 22,
I’m just 22,
I don’t mind dying
I don’t mind dying
I don’t mind“--
TheMagneticFieldIch muss sie noch öfter hören um einen klareren Eindruck zu gewinnen, aber bei der etwas „eingängigeren“ erste Seite bin ich bei dir. Gefällt mir bisher wirklich gut.
Ach was, auch die zweite Seite ist toll. Vor allem der Anfang mit „Marked“ und „Breakfast“ ist groß. Die letzten beiden Stücke fallen dann ein klein wenig ab, wobei wenn die Gitarre bei „Red Star“ am Ende richtig auffährt und dann den Schwenk zum total zerbrechlichen Abschluss findet ist das auch schon wieder sehr sehr gut.
**** sind das auf jeden Fall.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hat jemand Informationen zu einer LP titels „Some Dark Holler“, die EMA wohl 2009 noch als Erika Anderson veröffentlicht hat?
Kudos für foe, der Verweis auf die „quietschenden Griffwechsel“ war für mich ein sofortiger Grund, sich das Album zu besorgen.
flynn
Heiß, ist das Glenn Danzig?
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I'm making jokes for single digits now.
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