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Das komplette Video gibts hier schon:
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WerbungDer Newsletter von heute
Newsletter der Gruppe ELEMENT OF CRIMEBerlin, 6.8.2008
Liebe Freunde,
manche stellen sich den Wecker, andere nicht, wiederum ganz andere stehen gar
nicht erst auf, darum ist es immer wieder die heikle Frage:
Hat ein Newsletter auch eine Weck-, also eine Erinnerungsfunktion, oder geht das
schon an den Rand der Belästigung? Muß man alles zweimal sagen? Und was, wenn
einer das gar nicht wissen will bzw. schon weiß?
Egal, hier ist die Sache, jetzt paßt auf:
Am Freitag erscheint im Zusammenhang mit unserer Filmmusiktätigkeit für Leander
Haußmann die Vinyl-Single „Ein Hotdog unten am Hafen“ (B-
Seite: „Robert Zimmermann“), vgl. dazu und überhaupt: Element of Crime – the official homepage .Und passend dazu, für den unwahrscheinlichen Fall, daß kein Plattenspieler im
Haus ist, auch der Two-Track-Download bei den einschlägigen Download-Shops, ihr
wißt schon!Außerdem: Auf Amazon.de werden bis heute noch 200 mal jeweils zwei Eintrittskarten für die
exklusive Kinopreview von „obert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ in
Berlin verlost. Die Veranstaltung findet am 14. August 2008 im Cinemaxx am Potsdamer Platz in
Berlin statt.Zum Gewinnspiel:
Robert Zimmermann wundert sich über die LiebeSo, jetzt ist das auch raus.
Weiterhin schönen Sommer, und Freibad nicht vergessen, eure ELEMENT OF CRIME--
?Heute im Blatt, aber keine Lust es online zu stellen, deshalb pack ich es mal hierhin:
„Popos, Panzerfäuste und Landungsbrücken“
Es ist nicht die erste Zusammenarbeit von Regisseur Leander Haußmann und Element of Crime. Vor acht Jahren schrieb die Band um Sven Regener vier Lieder für die Theaterinszenierung von J.M. Barries „Peter Pan“, die unter der Regie von Haußmann am Schauspielhaus in Bochum zu sehen war. Auch für den Film „NVA“ nahm Regeners Band zwei Songs auf. Zudem verfilmte Haußmann Regeners Debütroman „Herr Lehmann“.
Der Soundtrack zu Haussmanns neuem Film „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ enthält gleich sieben neue Songs der Elements: drei Instrumentals, ein englischsprachiges und drei deutsche Stücke. Im Titelsong näselt Regener wie der echte Robert Zimmermann, der sich später den Künstlernamen Bob Dylan gab. Dazu ertönt nach dem Refrain eine Mundharmonika, die dem Namensgeber alle Ehre macht. „Hot Dog am Hafen“ besticht mit seinen Mariachi-Bläsern. „Über dir der Mond“ hätte auch auf dem letzten Elements-Album Platz finden können. Thematisiert wird in den Texten alles, so Regener selbst, was in dem Film wichtig ist: „Liebe, Drama, Wahnsinn, außerdem Fleischmühlen, Popos, Panzerfäuste, Haarschnitte und Landungsbrücken“.
Ein Verdienst des Soundtracks ist, den großen sowjetischen Liedermacher Vladimir Vissotski mit zwei Liedern hierzulande präsenter zu machen. Das Highlight des Albums indes ist „Habe Mut“, das von Sven Regener geschrieben und von Ed Czupkay rauh und kraftvoll interpretiert wird. Ohne die ebenfalls auf dem Soundtrack vertretenen öden und seichten Elektrostücke hätte es in der Tat die anvisierte hippie-eske Filmuntermalung werden können. Bei großartigen Filmen mit eigenständigen Soundtracks wie „Die Reifeprüfung“ oder jüngst „Into The Wild“ bleibt die Musik oft unmittelbar vor dem geistigen Auge mit den Bildern verknüpft. Der Film „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ wird bald in Vergessenheit geraten. Was bleibt sind Regener, Czupkay und Vissotski. -cavo-
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Hab mir das „Robert Zimmermann“-Album gekauft, ohne den Film zu kennen und bereue es nicht.
Ein bunter Mix von gewisser Hippi-Lastigkeit. Es gibt ein paar Indi-Pop-Sachen, zwei schöne alte russische Weisen, Ed Csupkay singt ein Lied, das wie von Regener geschrieben klingt, was daran liegt, dass es von Regener geschrieben wurde, und dann natürlich sieben EOC-Stücke, das ist fast schon ne CD für sich.
Drei sehr schöne Instrumentals, in denen die Trompete durch eine Mundharmonika ersetzt wurde, sie fehlt mir etwas, die Trompete. Aber schöne Musik. Ich finde ja eh, EOC sollten mehr Instrumentals machen.
Dann vier gesungene Stücke, die Texte beziehen sich direkt auf den Film, bleiben aber allgemein genug, um auch so zu funktionieren. Man muss sich nur sagen, dass die handelnde Person hier nicht ein Regener-Alter-Ego in den Vierzigern ist, sondern ein hitzköpfiger Jungspund in wilden Liebeswirren, dann klappt das sehr gut.
Und sie sind ganz toll, diese gesungenen Stücke „Ein Hotdog unten am Hafen“ oder „Über dir der Mond“ hätten auch auf der „Mittelpunkt der Welt“ sein können und halten locker deren hohes Niveau. Gefühlvoll, folkig und sehr zurückgelehnt und selbstbewusst. Ich musste sofort an Stücke wie „Wenn der Winter kommt“ und „Die letzte U-Bahn geht später“ denken.
Als EOC-Freund sollte man sich diese Stücke nicht entgehen lassen, auch wenn sie „nur“ auf einem Soundtrack zu finden sind.
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Penzenstadler
„Ein Hotdog unten am Hafen“ oder „Über dir der Mond“ hätten auch auf der „Mittelpunkt der Welt“ sein können und halten locker deren hohes Niveau. Gefühlvoll, folkig und sehr zurückgelehnt und selbstbewusst. Ich musste sofort an Stücke wie „Wenn der Winter kommt“ und „Die letzte U-Bahn geht später“ denken.
Finde ich auch, bin allerdings der meinung, dass die songs ein bißchen zu sehr nach restmaterial vom ‚mittelpunkt der welt‘ album klingen… Was zwar nicht unbedingt schlecht ist (ist ja eine ihrer besten platten), aber direkt spannend werden die songs dadurch auch nicht…
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What? Me Worry? // Top 20 ListenSven Regener im WDR 2 „Montalk“
Gestern abend äußerte sich Sven Regener als Gast bei Christine Westermann im WDR 2 „Montalk“. Ich habe selten erlebt, dass die Moderatorin so wenig zu Wort kommt. „Ein sanfter, aber schöner Schlagabtausch“, so kommentierte Frau Westermann dann auch die knapp zweistündige Live-Aufzeichnung des Interviews. Sven Regener gab in der sehr launigen und aufschlußreichen Sendung Auskunft über sein Wirken als Autor und Musiker. Darüber hinaus las er aus seinem neue Buch „Der kleine Bruder“.
Das komplette Gespräch (ca.55 Minuten, da ohne Musiktitel der Originalsendung) gibt es HIER als Podcast zum Nachhören.
In „Literatur im Foyer“ (SWR-Fernsehen, 12.9.) gab er sich im Gespräch mit Thea Dorn auch recht sperrig und erzählte nur, was er grad unbedingt loswerden wollte.
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Wir sind fast fertig mit den Aufnahmen; bald wird gemischt und Anfang/Mitte September erscheint ein neues Album von ELEMENT OF CRIME
bei Universal, der Plattenfirma, der den Rücken zuzudrehen wir nie übers Herz brachten.--
Fein, fein. Wenn’s auf dem Niveau von „Mittelpunkt der Welt“ bleibt, wär ich zufrieden.
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OlsenFein, fein. Wenn’s auf dem Niveau von „Mittelpunkt der Welt“ bleibt, wär ich zufrieden.
Ja, großartige Neuigkeiten. So bald hätte ich mit einem Nachfolger noch gar nicht gerechnet. Wenn das Album auch nur das Niveau der auf „Robert Zimmermann“ enthaltenen Aufnahmen hält, wäre ich schon überaus zufrieden.
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Moin,
da hat man doch wieder etwas, auf das man sich freuen kann.
Hoffe sie halten ihre Qualität der Texte, nicht, dass Herr Lehmann alles für sich verbraucht hat in 3 Bänden…
Grüße--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Sehr schön. „Mittelpunkt der Welt“ ist bislang mein liebstes Album, wenn es also in diesem Stil weitergeht wäre ich sehr glücklich.
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Strahlentod und Mutation durch die schnelle Kernfusion.MelodyNelsonJa, großartige Neuigkeiten. So bald hätte ich mit einem Nachfolger noch gar nicht gerechnet.
Naja, „Mittelpunkt der Welt“ ist immerhin vier Jahre alt, das ist ja nicht gerade von gestern.
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Vier Jahre. Verdammt. Wie schnell die Zeit vergeht.
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LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!Im Sommer spielen sie ein paar Open Airs als Headliner beim GHVC. Vielleicht gibts da schon das eine oder andere neue Stück.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen. -
Schlagwörter: Element Of Crime
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