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Monroe Stahr[…]
dann der „die Band wendet sich ab“-Rücken:
[…]
Ui, schön!
Und hier ein Klassiker mit dem „halben Rücken“ von Amanda Lear:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Cy Touff – Touff Assignment (Argo 1959)
Dizzy Gillespie / Milt Jackson / Joe Carroll – School Days (Savoy 1957)
Bob Brookmeyer – Kansas City Revisited (United Artists 1959)
Jimmy Reed – Rockin‘ with Jimmy Reed (Vee Jay 1959)
Arne Domnerus – Come Listen to Me (Telefunken 1960)
George Russell – Othello Ballet Suite (Sonet 1971)
Oscar Pettiford – My Little Cello (Debut 1960, Design: Anders Dyrup, Photo: Lennart Steen)
Mads Vinding – Danish Design (Sonet c. 1973, Design: Lasse Åberg, Photo: Bengt H. Malmquist)
Phil Seamen Now! … Live (Verve 1968)
Stan Tracey – With Love from Jazz (EMI Columbia 1968)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichVielleicht würde man die Cola durch etwas Stärkeres ersetzen.
Billie hatte ja, wenigstens bei den letzten Aufnahmen, eine grosse Flasche dabei … da war aber kein Wasser drin, auch wenn es so aussah …
FriedrichIch kenne die Platten leider nicht (offensichtlich eine Kompilation von Live-Aufnahmen). Wäre das eine gute Studio-Platte, wäre das ein Klassiker!
Die JATP-Diskographie ist ein Dschungel … ob das ein Album oder eine Compilation ist, weiss ich nicht, beides ist möglich.
FriedrichWer ist der Zeichner?
David Stone Martin – ich hatte die Info gestern einen Post weiter unten nachgetragen, ich editiere sie oben noch rein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Rita Reys at the Golden Circle, Stockholm (Philips, frühe 60er)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDavid Stone Martin – ich hatte die Info gestern einen Post weiter unten nachgetragen, ich editiere sie oben noch rein.
Ah ja! Danke!
Allesamt sehr schöne Zeichnungen und Covers. Das wäre einen Thread „Gezeichnete Covers“ wert.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)David Stone Martin ist Kult! Seine Cover werden wohl auch ohne oder mit unspielbaren LPs gekauft. Das wäre fast schon ein ganz eigener Thread. Ist aber nicht nötig, solange es Webseiten wie die von Werner „Wieni“ Keller, einem Zürcher Klarinettisten und Sammler gibt:
http://www.wienikeller.ch/david-stone-martin.php--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFür „Les Ondes Silencieuses“ (2007) lernte die französische Lehrerin Cécile Schott a.k.a. Colleen Viola und altertümliche Cello-Varianten spielen und ließ sich von einem gewissen Emiliano Flores begleiten. Heraus kam eine spröde Romantik, die zum Glück keine Vergangenheit museal nachspielt, sondern in der Gegenwart verwurzelt ist. Ihr Meisterwerk machte Colleen ein paar Jahre früher mit „Everyone Wants Answers“ (2003), wo sie Loops aus verfremdeten Spieluhren, Babygebrabbel, Streichersamples und Gitarren zu einem faszinierenden, unheimlichen Trip-Hop-Nachklapp verband. Nach sechsjähriger Pause ist sie heuer wieder mit einem neuen Album am Start.
Fela Ransome Kuti & The Africa 70 – Na Poi
Na Poi ist Yoruba und steht für das, was hinter geschlossenen Schlafzimmertüren so passiert…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?gypsy tail windDavid Stone Martin ist Kult! Seine Cover werden wohl auch ohne oder mit unspielbaren LPs gekauft. Das wäre fast schon ein ganz eigener Thread. Ist aber nicht nötig, solange es Webseiten wie die von Werner „Wieni“ Keller, einem Zürcher Klarinettisten und Sammler gibt:
http://www.wienikeller.ch/david-stone-martin.phpYeah! Weltkulturerbe!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)wahr
Auch das eine ganz tolle Zeichnung. Die Platte möchte ich alleine schon wegen des Covers haben!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichAuch das eine ganz tolle Zeichnung. Die Platte möchte ich alleine schon wegen des Covers haben!
Das Cover ist eigentlich sogar ein Klappcover und wurde von Iker Spozio gestaltet. Hier die Vorlage, die auch für das Fold-Out benutzt wurde:
Funkadelic – Free Your Mind… And Your Ass Will Follow
Vom Rücken sieht man zwar nicht allzu viel, ist aber natürlich ein Klassiker.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Noch ein Klassiker:
Wishbone Ash – Argus (1972)
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sparch
Funkadelic – Free Your Mind… And Your Ass Will Follow
Vom Rücken sieht man zwar nicht allzu viel …
„Befrei‘ deinen Geist … und der Rücken wird folgen“ wäre auch nicht ganz so griffig gewesen.
wahr“Befrei‘ deinen Geist … und der Rücken wird folgen“
Na, wenn Du’s gut verkaufst hast Du ein Geschäftsmodell – es gibt gewiss genug Rückenleidende, die das gerne glauben würden
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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