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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windIch fand den Hinweis gerechtfertigt, da bei Leuten, die auf ECM sind/waren oft anderes vergessen geht. Wheeler hat zwar vergleichsweise viel bei anderen Labeln veröffentlicht, aber sehr oft liest man dann doch nur über „Gnu High“ und das von nail völlig zu recht erwähnte „Music for Small & Large Ensembles“, während anderes unter den Tisch fällt.
Ich fand Deinen Hinweis auch appropriat war aber zu :muede: um es zu verbalisieren ….
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Noch a bissl ECM Vinyl – wie oft hatte ich diese Geschenk nur abgestaubt bevor ich bemerkte daß es tatsächlich ein Solches war :doh: :
Adelhard Roindinger „Schattseite“ (ECM 1221) 1982
Dass hier die Rhytmusgeflechte der Herren Werner Pirchner + Harry Pepl + Adelhard Roidinger + Michael DiPasqua gleichsam Dickichte schaffen aber auch Ein-/Ausblicke gewähren offenbart sich ziemlich schnell …. Bob Degens Pianoeinsätze zumeist nicht mehr als punktgenau passende Pinselstriche …. schlussendlich sind es die Beträge von Heinz Sauer am Tenorsax und die Stimmbeigaben von Aina Kemanis welche ostentativ herausragen …. insgesamt eine verdichtete Stimmungsmusik im tiefen Sinn des Wortes ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und da wir schon mal Pepl + Pirchner waren/sind :
Werner Pirchner + Harry Pepl + Jack DeJohnette „Werner Pirchner + Harry Pepl + Jack DeJohnette“ (ECM 1237) 1983 – einziger „Wermutstropfen“ – das Backcover wäre ein superbes Frontcover gewesen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Pirchner/Pepl/DeJohnette ist toll! „Schattenseite“ gehört ebenfalls zu meinen zahlreichen ECM-Vinylkäufen von vor einigen Jahren, aber gehört habe ich das Album wohl noch nie. Aus der Peol/Pirchner-Ecke mag ich wohl insgesamt „Austrua Drei“ (nicht auf ECM) am liebsten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHast du meine Frage oben übersehen, gypsy?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Hast du meine Frage oben übersehen, gypsy?
Ja, sorry … bin grad auf dem Heimweg von einem dreitägigen Firmenausflug (aka Hölle – aber immerhin mit guter Bar).
nail75Kenne ich leider nicht. Gut?
Sehr gut! Big Band, ziemlich frei, mit einem Gastauftritt von Derek Bailey.
nail75Hast du dich eigentlich jemals mit dem kaum überschaubaren Spätwerk beschäftigt? Da erschienen ja jedes Jahr mehrere Alben auf kleineren Labels.
Da kenne ich nicht viel, ein paar auf CAM, eines auf Sketch – wohl alle mit John Taylor und alle schön aber letzlich etwas zu gepflegt für meinen Geschmack.
Sehr schön (und weniger unter dem Gepflegtsein leidend obgleich ebenfalls gepflegt) finde ich das letzte aus ECM. Tolle Gruppe, weniger kammerjazzmässig.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLester Bowie – The Great Pretender (ECM 1209, 1981)
Lester Bowie: trumpet; Hamiet Bluiett: baritone saxophone; Donald Smith: piano, organ; Phillip Wilson: drums; Fontella Bass:vocals; David Peaston: vocals
Ich habe mir gesagt, „Was interessiert mich heute mein Geschwätz von gestern?“ und diese LP tief aus dem Plattenschrank hervorgekramt. Und tatsächlich widerspricht sie fast allem, was ich hier zu ECM von mir gegeben habe.
„Does humor belong in music?“ (Frank Zappa) Für diese Platte kann man das entschieden bejahen, wobei Spaß und Ernst hier schwer voneinander zu trennen sind. Das knapp 17-minütige Titelstück beginnt fast sakral und entwickelt sich zu etwas, bei dem nicht mehr zu entscheiden ist, ob es ein Tribut an oder eine Parodie des alten Doo Wop-Gassenhauers von The Platters ist. Jedenfalls bleibt dabei kein Stein auf dem anderen, so sehr wird Stück auseinandergenommen und anders wieder zusammengesetzt. Mit Howdy Doody Time folgt der theme song einer 50er Jahre TV-Show für Kinder und When The Doom (Moon) Comes Over The Mountain hört sich gar nicht so unheimlich (oder romantisch) an wie der Titel verspricht, sondern eher so, als würde die Band von James Brown die Treppe runterfallen. Vergleichsweise geordnet fängt dann Seite zwei mit dem Latin-Stück Rios Negroes an, aber auch da verkneift sich Lester Bowie nicht das eine oder andere Augenzwinkern in Richtung Dizzy Gillespie oder Bubber Miley. Die letzten beiden Stücke Rose Drop und Oh, How The Ghost Sings klingen dann wie frei improvisiert, sind mehr Klang und Atmosphäre als Struktur, geheimnisvoll schwebend und mäandrierend. Wie Sun Ra in Superzeitlupe und in der Echokammer. Ja, und da klingt es dann wieder sakral.
Ein ganz schöner Kessel Buntes also, der dem Hörer schon was abverlangt. Alles andere als Entspannungsmusik. Man wünscht sich fast, dass Lester Bowie daraus eine Doppel-LP gemacht hätte, um die Fülle und Verschiedenheit der Musik, die Pendelausschläge in die verschiedenen Richtungen, vom Sakralen zum Profanen, vom Ernsten zum Albernen, vom Free Jazz zum Pop noch mehr auszukosten.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)ECM 1010
paul bley: balladsdie zehnte internationale veröffentlichung des labels besteht wieder aus bley-stücken, die in einem anderen zuammenhang produziert wurden. gleichzeitig wird hierin erstmal etwas präsentiert und vielleicht vorweggenommen, was viele unter dem „ecm-sound“ verstehen – wobei es weniger um den sound an sich geht, sondern um das musikalische konzept: von funktionsharmonik befreite schwebeklänge, piano-trio, langsamkeit, offenheit, assoziierende kollektive improvisation.
ausgangspunkt hier sind skizzen von annette peacock, aus denen bley aber immer wieder unvorhersehbar in harmonisch offenes gelände abbiegt, verblüffend gefolgt von den sicherlich ebenso unvorbereiteten bassisten (peacock und mark levinson), während altschul eigentlich die ganze zeit subtil soliert, unter einsatz der gesamten drumpalette.
auch die übliche kritik an ecm dürfte hier ihre geburt erleben – da braucht man nur eugene chadbournes unwürdige allmusic-besprechung durchlesen, die folgendermaßen endet:
Perhaps the music’s magic is marred by the excessive echo and pristine recording quality, or maybe the playing is simply pretentious. A decision can be made at the end of the recording, if the listener is still awake.
Paul Bley piano
Gary Peacock bass
Mark Levinson bass
Barry Altschul drums
Recording engineered by Tommy Nola, Nola Studios, NYC
Recorded 28 July 1967 (Side 1) and 31 March 1967 (Side 2)
Mixing engineer: David Baker
Produced by Paul Bley
Executive production by Manfred Eicher/ECM--
gypsy tail windSehr gut! Big Band, ziemlich frei, mit einem Gastauftritt von Derek Bailey.
Da kenne ich nicht viel, ein paar auf CAM, eines auf Sketch – wohl alle mit John Taylor und alle schön aber letzlich etwas zu gepflegt für meinen Geschmack.
Sehr schön (und weniger unter dem Gepflegtsein leidend obgleich ebenfalls gepflegt) finde ich das letzte aus ECM. Tolle Gruppe, weniger kammerjazzmässig.
Danke dir! Ich mag das letzte Album nicht so sehr, dagegen Angel Song sehr gerne. Ich muss mir irgendwann auch diese ganzen späten Alben anhören, kenne davon fast nix.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.ECM 1011
dave holland/ barre phillips: music from two basseswenn man sich dave hollands anfänge ansieht, ist es ja eher ein wunder, dass er zwischendurch bei miles gelandet ist. im prinzip schließt etwas wie dieses duo-bass-album (ein solo-album und ein solo-cello-album auf ECM sollten folgen) nahtlos an das an, was er vorher mit dem spontaneous music ensemble gemacht hat.
barre phillips als partner war ebenfalls eine naheliegende wahl, er hatte 1968 schon das erste – ziemlich großartige – solo-bass-album der jazzgeschichte eingespielt (je nach veröffentlichungsort als JOURNAL VIOLONE, BASSE BARRE oder UNACCOMPANIED BARRE herausgebracht).
hier treffen sich zwei musiker mit ähnlichem instrumenten- und stilzugang, allerdings ist der bei beiden eklektisch genug, so dass es kaum verdopplungen gibt. holland scheint mir schärfer und cerebraler, phillips verschrobener zu spielen, aber eigentlich ist das ein musterbeispiel freier improvisation, in der dem einen immer was zum andern einfällt, in dem sich bei beiden phasen von reaktion und plötzlicher attacke abwechseln. auch die stücke selbst sind ausdruck einer überraschend großen vielfalt an sounds und farben. wobei das stück, dass am weitesten nach vorne schaut, das einzige ist, das den instrumentalen purismus hinter sich lässt: das dezent in echtzeit manipulierte „beans“.
Dave Holland double-bass, violoncello
Barre Phillips double-bass
Recorded February 15, 1971 at Tonstudio Bauer, Ludwigsburg
Engineers: Kurt Rapp and Martin Wieland
Produced by Manfred Eicher--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartenECM 1011
dave holland/ barre phillips: music from two basseswenn man sich dave hollands anfänge ansieht, ist es ja eher ein wunder, dass er zwischendurch bei miles gelandet ist. im prinzip schließt etwas wie dieses duo-bass-album (ein solo-album und ein solo-cello-album auf ECM sollten folgen) nahtlos an das an, was er vorher mit dem spontaneous music ensemble gemacht hat.
barre phillips als partner war ebenfalls eine naheliegende wahl, er hatte 1968 schon das erste – ziemlich großartige – solo-bass-album der jazzgeschichte eingespielt (je nach veröffentlichungsort als JOURNAL VIOLONE, BASSE BARRE oder UNACCOMPANIED BARRE herausgebracht).
hier treffen sich zwei musiker mit ähnlichem instrumenten- und stilzugang, allerdings ist der bei beiden eklektisch genug, so dass es kaum verdopplungen gibt. holland scheint mir schärfer und cerebraler, phillips verschrobener zu spielen, aber eigentlich ist das ein musterbeispiel freier improvisation, in der dem einen immer was zum andern einfällt, in dem sich bei beiden phasen von reaktion und plötzlicher attacke abwechseln. auch die stücke selbst sind ausdruck einer überraschend großen vielfalt an sounds und farben. wobei das stück, dass am weitesten nach vorne schaut, das einzige ist, das den instrumentalen purismus hinter sich lässt: das dezent in echtzeit manipulierte „beans“.
Dave Holland double-bass, violoncello
Barre Phillips double-bass
Recorded February 15, 1971 at Tonstudio Bauer, Ludwigsburg
Engineers: Kurt Rapp and Martin Wieland
Produced by Manfred EicherIch sehe Dave Holland`s „Ausflüge“ zu und mit Miles Davis eher als temporäre Ausweitung seines Tätigkeitsbereiches als zentrales Betätigungsfeld …. beim vorliegenden ECM Album liegt schon im Titel ein wesentlicher Hinweis – nämlich „Music From Two Basses“ – und damit ist schon der Weg der Aktion und Reaktion vorgezeichnet …. Dave Holland sicherlich der Stilist mit feiner Klinge und Barre Phillips produziert mal vom Bauch aufwärts …. ein großes Plus wohl hier die hervorragende Aufnahme, welche die erarebiteten Details beim Zuhörer vollständig abliefert …. obwohl selten so bezeichnet, halte ich diese Aufnahme für das „Opus Magnum“ beider Musiker auf ECM ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope obwohl selten so bezeichnet, halte ich diese Aufnahme für das „Opus Magnum“ beider Musiker auf ECM ….
geht mir nicht so. ich müsste EMERALD TEARS nochmal hören, aber ich habe das wie auch das cello-album als ziemlich toll in erinnerung, und phillips finde ich auf dem solo-album von 1968 eigener (aber das ist nicht auf ecm, richtig… – aber ist nicht CALL ME WHEN YOU GET THERE nicht noch ganz toll? ich kenne das nur von ausschnitten).
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ECM 1012
bobo stenson / arild andersen / jon christensen: underweardas ist jetzt das früheste ecm-album, das ich quasi auswändig kenne. eicher stellte den schwedischen pianisten zunächst im trio vor (obwohl die SART-session mit garbarek und rypdal einen monat vorher stattfand), obwohl er hier eigentlich lupenreinen post-bop spielt, so wie corea ca. 4 jahre vorher, der zur zeit dieser aufnahmen bei ecm schon viel abstraktere sachen aufnimmt.
nichtsdestotrotz ist UNDERWEAR ein hochenergetisches album, alles andere als perfekt, aber bis dato das lauteste und dreckigste auf ecm. keine ahnung, was kongshaug hier geritten hat, aber das ist alles andere als klangschön – und tatsächlich ist der hyperaktive andersen, der stenson permanent anstachelt, etwas unangenehm überpräsent im mix. sehr schön sind aber mindestens drei kompositionen, der zündende opener, der aber immer wieder eine schwebende ebene einbaut, die ballade „luberon“ und das fast jarrett-hafte „rudolf“ am ende – so einen abstrakten blues kann man nur komponieren, wenn man den jazz wirklich gefressen hat. aber dann gibt es auch eine art rockvamp („test“) und einen wirklich hochenergetischen free-kracher, der so roh ist, dass er noch nicht mal einen titel bekommt („untitled“).
Bobo Stenson piano
Arild Andersen bass
Jon Christensen percussion
Recorded May 18/19, 1971 at the Bendiksen Studio, Oslo
Engineer: Jan Erik Kongshaug
Produced by Manfred Eicher--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartengeht mir nicht so. ich müsste EMERALD TEARS nochmal hören, aber ich habe das wie auch das cello-album als ziemlich toll in erinnerung, und phillips finde ich auf dem solo-album von 1968 eigener (aber das ist nicht auf ecm, richtig… – aber ist nicht CALL ME WHEN YOU GET THERE nicht noch ganz toll? ich kenne das nur von ausschnitten).
Arbeite hier argumentativ mglw. auf dünnem Eis – denn „Emerald Tears“ ist ein Klassiker und „Call Me When You Get There“ nicht weit davon entfernt – aber das Besondere ergibt sich IMO durch das Spielen miteinander, welches sowohl das Gemeinsame herausstellt als auch die individuellen Eigenheiten und Stärken schutzlos präsentiert …. bei Holland`s Cello Aufnahme „Life Cycle“ bin ich jetzt nicht so ganz überzeugt – das ist mir partiell fast zu klinisch und lässt Verlangen nach dem Zugang von Abdul Wadud oder Diedre Murray aufkommen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartenECM 1012
bobo stenson / arild andersen / jon christensen: underwearnichtsdestotrotz ist UNDERWEAR ein hochenergetisches album, alles andere als perfekt, aber bis dato das lauteste und dreckigste auf ecm. keine ahnung, was kongshaug hier geritten hat, aber das ist alles andere als klangschön – und tatsächlich ist der hyperaktive andersen, der stenson permanent anstachelt, etwas unangenehm überpräsent im mix.
Hier kriegst natürlich von einem eingefleischten Bassfetischisten ein entschiedenes Kontra denn ein Bass (der bei vielen Aufnahmen sowieso oft „unter die Räder“ gerät) kann gar nicht zu hoch im Mix sein :teufel: …. und Andersen spielt sich hier die Seele (und Anderes ….) aus dem Leib ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: ECM, Free At Last, Jazz, Labels, Manfred Eicher
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