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Aber nicht nur von denen. Halte grundsätzlich nichts von dieser Beigabe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomVor allem sollte mir mal jemand erklären, was eine Live Aufnahme von Deep Purple in Wacken im Jahr 2013 auf dem 68er Sampler zu suchen hat.
Originaltrack aus 1968. Steht als Erklärung dahinter.
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Ja schon klar. Aber es macht doch überhaupt keinen Sinn dann eine Live Aufnahme aus 2013 zu nehmen. Dann hätte man auch den Originaltrack nehmen sollen/müssen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomJa schon klar. Aber es macht doch überhaupt keinen Sinn dann eine Live Aufnahme aus 2013 zu nehmen. Dann hätte man auch den Originaltrack nehmen sollen/müssen.
Du sagst es
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich empfinde diese Beilage als völlig belanglos.
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dengel
Du tust Dir die CD-Beilage an? Die wird bei mir gleich entsorgt..
DIESE vollkommen uninteressante auf jeden Fall
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onkel-tomJa schon klar. Aber es macht doch überhaupt keinen Sinn dann eine Live Aufnahme aus 2013 zu nehmen. Dann hätte man auch den Originaltrack nehmen sollen/müssen.
Stichwort: Rechte.
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Rechte hin oder her, dann weg mit dem Titel und was anderes drauf gespielt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Sommerpause ist vorbei – Heft 09/2018 (24.August)
JETHRO TULL – Unter der mit einem Augenzwinkern versehenen Überschrift „Knien vor Ian“ bringen wir in der Septemberausgabe eine Würdigung der Verdienste von Jethro Tull. Seit fünfzig Jahren bestimmt Ian Anderson die Geschicke dieser außergewöhnlichen Formation, die sich tatsächlich schwerer kategorisieren lässt, als man im ersten Moment glauben mag. In einem großen Interview mit dem Querdenker und -flöter durchleuchten und analysieren wir die verschiedenen Phasen der englischen Gruppe. Zudem benennen wir die unterschätzten Songperlen aus dem Tull-Katalog. Ian Anderson tut dies exklusiv für uns ebenfalls.
THE PRETTY THINGS – Im Dezember 1968 veröffentlichten die Pretty Things mit der Geschichte über „S.F. Sorrow“ einen Psychedelic-Klassiker, der oft als erste Rockoper der Musikgeschichte bezeichnet wird. Fünfzig Jahre später, am 13. Dezember 2018, schließt sich der Kreis: Die Gruppe bittet nach einer ausgiebigen Herbsttournee zum „Final Bow“ ins Indigo at The O2 nach London – zur „Last Ever Show“ der Pretty Things.
URIAH HEEP – Der Traum dauert nun schon fast fünfzig Jahre. 1969 begann das Rockabenteuer Uriah Heep. Jetzt fügen die Briten mit „Living The Dream“ ein neues Kapitel hinzu. Beim Interview mit eclipsed waren Phil Lanzon und Mick Box bemüht, die volle Aufmerksamkeit auf eben dieses neue Album zu lenken. Die Band lebt ihren Traum immer noch im Hier und Jetzt, auch wenn sie tief in den Soundbaukasten der letzten neunundvierzig Jahre greift. Das Jubiläum will sie denn auch erst 2020 begehen.
MARILLION – Sie haben es geschafft, Marillion sind mit einem einzigen Auftritt im Musikerolymp angekommen. Am 13. Oktober 2017 spielte die britische Neoprogformation in Londons altehrwürdiger Royal Albert Hall ein vielumjubeltes Konzert. Für Steve Hogarth, Steve Rothery und Co. kam die Möglichkeit, dort aufzutreten, wo Größen wie Jimi Hendrix, Led Zeppelin oder Lou Reed den Raum bereits mit ihrer Energie befüllt haben, einem Ritterschlag gleich. Nachzuerleben ist dieses „Live-Feuerwerk in der Royal Albert Hall“ („Stern“) auf dem jetzt veröffentlichten Mitschnitt „All One Tonight“.
DEEP PURPLE, TEIL V – Was wird von Deep Purple bleiben, wenn die „The Long Goodbye Tour“ einmal vorbei ist? Werden die Tributebands und Epigonen die Geschäfte übernehmen und der Hardrocklegende gerecht werden? Können sie in ihren Songs oder bei ihren Konzerten den Mythos Deep Purple neu heraufbeschwören? Oder bleibt die Gruppe, die als die Liverockband gefeiert wird, wegen all ihrer Facetten einzigartig? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im fünften Teil unserer Artikelserie zu einem halben Jahrhundert Deep Purple nach.
ROBERT PLANT – Eigentlich sollte der siebzigste Geburtstag ein Grund zum Feiern sein, nach dem Motto: „Wie haben wir es nur so weit geschafft?“. Gerade im Falle des ehemaligen Led-Zeppelin-Sängers – der am 20. August „genullt“ hat –, da er doch viele Freunde, Weggefährten und sogar einen Sohn hat zu Grabe tragen müssen. Doch so richtige Freude will bei der Löwenmähne aus den britischen Midlands nicht aufkommen.
THE PINAPPLE THIEF – „Dissolution“, die zwölfte Studioveröffentlichung der englischen Formation The Pineapple Thief, ist laut ihrem Chefstrategen Bruce Soord „eher ein Bandalbum“ geworden. Das ist umso erstaunlicher, als sich er und seine drei Kollegen während des gesamten Entstehungsprozesses nicht ein einziges Mal im Studio über den Weg gelaufen sind.
BARCLAY JAMES HARVEST – Ihre Berlinauftritte vor dem Reichstag und im Treptower Park zählen bis heute zu den größten Einzelkonzerten, die dieses Land gesehen hat. Jeweils rund 200.000 Menschen bescherten Barclay James Harvest 1980 beziehungsweise 1987 die triumphalsten Momente ihrer Karriere. Einer Karriere, die vor fünfzig Jahren begonnen und grundlegende stilistische Wandlungen mit sich gebracht hat: Von melodieseligem Symphonic Rock über hymnischen Prog bis zu elegantem Poprock reichen die Fertigkeiten der englischen Gruppe, die noch heute besteht. In doppelter Ausführung.
NICK MASON – Seit Jahren ärgert sich Nick Mason über die Soloaktivitäten seiner ehemaligen Bandmitstreiter Roger Waters und David Gilmour, wenn sie dabei das Floyd-Erbe vereinnahmen. Jetzt steigt der Schlagzeuger selbst in den Ring, um den gemeinsamen musikalischen Nachlass auf der Bühne ins rechte Licht zu rücken. Seine Band Saucerful Of Secrets ist ein Mittel zur Frustbewältigung und zur Pflege des psychedelischen Frühwerks, das Waters und Gilmour meiden.
WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: Meat Loaf, Interpol, Michael Romeo, Guru Guru, Phillip Boa, Riverside, Southern Empire, Central Park, Laura Meade, Lucifer, Saturnia, Dire Straits, Bruce Hornsby, Carl Palmer, Burg Herzberg Festival, NOTP, The Rolling Stones u. v. m
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
>NICK MASON – Seit Jahren ärgert sich Nick Mason über die Soloaktivitäten seiner ehemaligen Bandmitstreiter Roger Waters und David Gilmour, wenn sie dabei das Floyd-Erbe vereinnahmen. Jetzt steigt der Schlagzeuger selbst in den Ring, um den gemeinsamen musikalischen Nachlass auf der Bühne ins rechte Licht zu rücken. Seine Band Saucerful Of Secrets ist ein Mittel zur Frustbewältigung und zur Pflege des psychedelischen Frühwerks, das Waters und Gilmour meiden.<<
Ich kenne natürlich die Pink Floyd Biographie von Mason, dazu ganz aktuelle Interviews im Mojo und Uncut. Ich habe noch nie auch nur ein Wort von ihm gehört, dass er sich über die Soloaktivitäten der Ex-Mitstreiter ärgert. Ich halte diesen Werbetext des Eclipsed ehrlich gesagt für unkorrekt. Soll wohl mehr Leser bringen.
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Davon habe ich auch noch nie gehört. Macht auch gar keinen Sinn, weil Mason ja selbst dabei war, als die Band unter dem Namen Pink Floyd getourt hat, obwohl es sich nur noch um Gilmour solo handelte. Auch als Gilmour unter Gilmour firmierte, war Mason noch dabei. Da würde er sich ja über sich selbst ärgern.
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Also da gebe ich schon dem Doc-F und CTTE völlig recht. Mal gespannt, ob dazu im neuen Heft überhaupt ein Bezug hergestellt wird. Habe das Heft noch nicht.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHeute dann eingetroffen. Habe länger darin gelesen und meine erstmal, dass dies die bisher beste Ausgabe in diesem Jahr ist. Darunter so einige viel versprechende Alben. Weiter so.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAusgabe 10/2018 (21.09.2018)
LED ZEPPELIN – Als Led Zeppelin auf der Bildfläche erschienen, musste die Öffentlichkeit sie in erstaunlich kurzer Zeit mit völlig neuen Maßstäben messen. Kein Rockact zuvor hatte so viel Geld mit Konzerten verdient, kein Rockact zuvor hatte so viele Menschen zu seinen Auftritten gelockt, kein Rockact zuvor hatte die Bühne derart zu einem Machtzentrum umgeformt wie dieses verschworene Quartett. Vor fünfzig begann der rasante Aufstieg der englischen Hardrockformation. Ihr Ende im Jahr 1980 leitete indes nicht ihren Absturz ein. Led Zeppelin fliegen noch immer in lichten Höhen. Sie sind eine der wenigen Bands, die wahrhaftig zu einem Rockmythos geworden sind. Aus Anlass ihrer Gründung und ihres Bühneneinstands widmen wir John Bohnham, John Paul Jones, Jimmy Page und Robert Plant die Titelstory unserer Oktoberausgabe. In dieser besehen wir uns die Qualitäten der Liveperformer Led Zeppelin näher und erinnern dabei auch an ihre denkwürdigsten Konzerte.
CRIPPLED BLACK PHOENIX – Brexit? Geldsorgen? Depressionen? Justin Greaves, Mastermind von Crippled Black Phoenix, hat die Dämonen, die ihn plagten, verscheucht und Platz für das, was er kontrollieren und beeinflussen kann. Dazu gehört zunächst einmal „Great Escape“, die jüngste Veröffentlichung der britischen Art- und Progrockformation.
THE VINTAGE CARAVAN – Das isländische Powertrio The Vintage Caravan hat sich erneut drei Jahre Zeit gelassen für ein neues Album. Manche Kritiker stört an „Gateways“, dass das Ungestüme der ersten Alben zum Teil dahin sei, andere loben die neue Abgeklärtheit und attestieren der Band, dass ihr psychedelischer Heavy Rock nun moderner denn je klinge. Bassist Alexander Örn Númason ist überzeugt davon, dass die Band bereit ist für Größeres.
THE CRAZY WORLD OF ARTHUR BROWN – 2018 jährt sich der Tag der Veröffentlichung des Albums „The Crazy World Of Arthur Brown“ zum fünfzigsten Mal. Allein das darauf enthaltene „Fire“ verkaufte sich als Single eine Million Mal. Diesem Erfolg konnte die Band des exzentrischen Frontmanns keinen weiteren folgen lassen, weshalb The Crazy World Of Arthur Brown schnell als One-Hit-Wonder verschrien waren. Dabei wird oft der Einfluss übersehen, den Browns Auftreten, seine Stimme und sein Rocktheater auf Prog, Schockrock und Heavy Metal hatten.
GENESIS – Auf der Rückseite von Genesis’ erstem Livealbum war dieses kleine Bild eines verwegen aussehenden Mannes. Darunter die Zeilen: „This album is dedicated to Richard Macphail who left April, 1973.“ Wohl kaum ein Fan wusste damals, um wen es sich handelte. Viele glaubten, dass dieser Mann gestorben sei. Weit gefehlt, Richard Macphail, enger Freund und Tourmanager der frühen Genesis, weilt unter uns. Mit 68 hat er jetzt seine Erinnerungen in „My book of Genesis“ niedergeschrieben. „Auch damit die Leute wissen, dass ich noch lebe.“
BRÖSELMASCHINE – Als die Hippieikone Joan Baez 1968 zu Ostermärschen nach Deutschland reiste, lief Peter Bursch an ihrer Seite. Ein passenderes Bild kann es für die Formation Bröselmaschine, die Bursch mit vier Freunden einige Monate später ins Leben rief, nicht geben – politischer und künstlerischer Aufbruch lag in der Luft. Und Bröselmaschine mittendrin. Ein halbes Jahrhundert, etliche Umbesetzungen und Auszeiten später ist die Band derzeit sehr agil. Nachzuhören ist dies auf dem aktuellen Album „Indian Camel“.
PAUL MCCARTNEY – Paul McCartney hat sich von seiner langen Lebensreise so einiges mitgebracht. Mit vollen Taschen setzt er sich an der Egypt Station in den Zug und hält lustvoll Rückschau. Ein Beatle, der längst mehr ist als das ehemalige Mitglied einer Legende, weiß das Leben in vollen Zügen zu genießen. Diese Qualität hört man dem siebzehnten Soloalbum des berühmten Engländers an.
JOE BONAMASSA – Sein dreizehntes Studioalbum „Redemption“ ist kein einfaches für Joe Bonamassa. Der Bluesrockstar hat in den letzten Jahren so manch schwierige Phase durchlebt, sodass er den Blues in allen seinen Schattierungen mehr denn je als Ventil gebraucht hat. Seine „Never Ending Tour“ hat ihm zuletzt einen Arbeitsrhythmus vorgegeben, den der 41-jährige New Yorker wie die Luft zum Atmen braucht. Gleichzeitig denkt er darüber nach, wie lange er noch auf der Bühne stehen will.
YES FEATURING ARW – Ein erstes Studioerzeugnis von ihnen lässt auf sich warten. Als Live-Act jedoch überzeugt die Yes-Formation um Jon Anderson, Trevor Rabin und Rick Wakeman bereits seit 2016 auf ganzer Linie. Der Mitschnitt „Live At The Apollo“ dokumentiert jetzt erstmals die Bühnenqualitäten des Yes-Spaltprodukts. Es wirft die Frage nach den wahren Hütern des reichen Erbes der Progressive-Rock-Pioniere auf.
XTC – Das britische Quartett XTC um das Songwritergespann Andy Partridge und Colin Moulding ist auch zwanzig Jahre nach seinem letzten Album noch Legende – zumindest bei Eingeweihten. Der Sound der Gruppe ist einzigartig: Melodieseligkeit trifft auf experimentelle Klänge, Sixties-Nostalgie auf New-Wave-Ästhetik. Und jede ihrer Platten bietet einen ganz eigenen Zugang zu ihrem Klanguniversum. Doch stehen XTC auch für eine unorthodoxe, von seltsamen Volten bestimmte Bandgeschichte.
WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: Anathema, Nabelportrait: Kscope, Ann Wilson, Marc Ribot, Emma Ruth Rundle, Kingcrow, Mystery, England, Henrik Freischlader,Low, Phideaux, The Brew, Curse Of Lono, Queensrÿche, Yuka & Chronoship, Roskilde, Zappanale, Finki Open Air, Pearl Jam u. v. m.
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Schlechteste Ausgabe dieses Jahres. Ausser den Plattenrezensionen nichts Interessantes für mich dabei. Din Kurzzeiler über Mystery, Phideaux und das kleine Interview mit Justin Greaves (Crippled Black Phoenix) sind zum fremdschämen. Die Redakteure sollten sich mal andere Mags ansehen, wie die ihre Berichte schreiben. Da bekommt der geneigte Leser seitenlange Reportagen und Abhandlungen zu seiner Erbauung vorgesetzt. Und mich interessiert auch nicht, wann Robert Plant und Jimmy Page auf der Bühne gefurzt und gerülpst haben.Dem Layout dieser Ausgabe nach zu urteilen verorten die Macher ihre Leserschaft noch im Bravo-Alter: Schöne bunte Seiten.
Einzig das „Weltkulturalbum“ dieser Ausgabe stimmt mich etwas versöhnlicher.
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Schlagwörter: eclipsed, Fanzine, Musikzeitschrift, Pink Floyd, Prog, Progressive Rock
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