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HellCreeperKann ich eine eBay Auktion beenden (Ich bin der Verkäufer)?
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Danke
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Warum sind geschätzte 90% aller Angebote bei den Tonträgern eigentlich zum Sofortkauf eingestellt? Komischer Trend. Kann jedenfalls keinen Hinweis darauf finden, daß das günstiger geworden ist.
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Für gewerbliche Händler gelten andere Gebühren und diese liegen unter denen, die Privatleute zahlen:
http://pages.ebay.de/help/sell/businessfees.html#RetailformatSofortkaufen Angebote kosten für gewerbliche Verkäufer (fast) nichts.
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Ein Sofortkaufangebot kostet den Händler bei 30 Tagen Laufzeit 5 Cent. Ein Galeriebild dazu kostet nichts.
Ein Auktionsangebot kostet nur bei einem Startpreis von 1 € wenig (für private Anbieter gar nichts). Es geht dann aber im Zweifel auch für einen Euro weg.
Da sind Festpreisangebote doch besser kalkulierbar.
Auktionen lohnen sich nur noch für wirklich seltene, gesuchte Platten.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Danke. Das heißt, daß es fast nur noch gewerbliche Händler gibt?
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MikkoEin Sofortkaufangebot kostet den Händler bei 30 Tagen Laufzeit 5 Cent. Ein Galeriebild dazu kostet nichts.
Ein Auktionsangebot kostet nur bei einem Startpreis von 1 € wenig (für private Anbieter gar nichts). Es geht dann aber im Zweifel auch für einen Euro weg.
Da sind Festpreisangebote doch besser kalkulierbar.
Auktionen lohnen sich nur noch für wirklich seltene, gesuchte Platten.
Als privater Anbieter hat man aber noch den Nachteil der deutlich kürzeren Laufzeiten. Wenn man eine LP drei, vier Mal zu einem Festpreis von 10 € anbieten will, läppern sich doch so schnell die Einstellkosten von je 0,80 € + etwaige Provision, dass es rasch unrentabel wird. Finde es inzwischen auch lukrativer, 1 €-Auktionen laufen zu lassen, die Nachfrage (Gebote, Klicks und Beobachter) abzuwarten und die Auktion dann ggf. einfach wieder zu beenden. Ansonsten ist man bei eBay als Privatanbieter mehr und mehr der Depp. Wundert mich, dass sich nicht langsam die Konkurrenz durchsetzten kann und das beinahe Monopol von eBay bricht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittFinde es inzwischen auch lukrativer, 1 €-Auktionen laufen zu lassen, die Nachfrage (Gebote, Klicks und Beobachter) abzuwarten und die Auktion dann ggf. einfach wieder zu beenden. Ansonsten ist man bei eBay als Privatanbieter mehr und mehr der Depp. Wundert mich, dass sich nicht langsam die Konkurrenz durchsetzten kann und das beinahe Monopol von eBay bricht.
Also solange Leute wie du ihre Auktionen beenden, wenn sie nicht genug einbringen, wofür soll es dann Konkurrenz geben? Das ist, mit Verlaub gesagt, ne Arschlocheinstellung, die genau dazu führt, was du selbst beklagst!
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Ich habe schon in den letzten 30 Sekunden eine Maxi von 5 auf 12 auf 30 auf 85 springen sehen.Vorher beenden ist asozial den Leuten gegenüber,die einen Schnapp machen wollen.
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John BillAlso solange Leute wie du ihre Auktionen beenden, wenn sie nicht genug einbringen, wofür soll es dann Konkurrenz geben? Das ist, mit Verlaub gesagt, ne Arschlocheinstellung, die genau dazu führt, was du selbst beklagst!
Ich würde es nicht so hart ausdrücken, stimme inhaltlich aber zu. Wenn ich eine Auktion mit 1 Euro Startpreis einstelle, dann hoffe ich auf ein gutes Ergebnis, rechne aber mit dem Schlimmsten. Vorzeitiger Abbruch wegen zu niedriger Gebote steht bei mir auf einer Stufe mit Beschiß. Soll ein Artikel unbedingt ein Mindestergebnis einbringen, dann wähle ich entsprechend einen höheren Startpreis. Da ich allerdings schon öfter mit meinen 1 Euro-Auktionen gleichwertige Artikel mit hohem Startpreis überholt habe, lass ich das inzwischen komplett sein. Das Ergebnis stellt mich nicht immer zufrieden, aber meistens.
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John BillAlso solange Leute wie du ihre Auktionen beenden, wenn sie nicht genug einbringen, wofür soll es dann Konkurrenz geben? Das ist, mit Verlaub gesagt, ne Arschlocheinstellung, die genau dazu führt, was du selbst beklagst!
Man passt sich gezwungenermaßen den neuen Spielregeln an. Das ist sicher nicht im ursprünglichen Sinne von eBay aber das ist das Konkurrieren mit langfristigen Festpreisangeboten kommerzieller Händler und deren Sonderoptionen auch nicht. Deshalb wünschte ich mir einen Konkurrenten mit variableren Gestaltungsmöglichkeiten für Privatanbieter, der den Auktionscharakter wieder stärker in den Vordergrund rücken würde.
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SunspotIch würde es nicht so hart ausdrücken, stimme inhaltlich aber zu. Wenn ich eine Auktion mit 1 Euro Startpreis einstelle, dann hoffe ich auf ein gutes Ergebnis, rechne aber mit dem Schlimmsten. Vorzeitiger Abbruch wegen zu niedriger Gebote steht bei mir auf einer Stufe mit Beschiß. Soll ein Artikel unbedingt ein Mindestergebnis einbringen, dann wähle ich entsprechend einen höheren Startpreis.
Beschiss finde ich Scheingebote. Wenn ich einen Artikel einen Tag vorher rausziehe, weil es nur einen oder keinen Beobachter gibt, finde ich legitim, wobei ich seit über acht Jahren bei eBay aktiv bin und erst seit Kurzem so vorgehe. Besonders bei Kleinkram wie eben Tonträgern hat man inzwischen einfach schlechte Karten. Während kommerzielle Händler nach belieben ihre Dauerangebote für umme schalten können, ist man als privater Anbieter gezwungen seins jede Woche zu erneuern und wie in meinem vorherigen Beispiel genannt, lohnt sich das inzwischen kaum. Zumindest nicht bei Items, die erfahrungsgemäß ihre Zeit brauchen, bis sie auf Interessenten stoßen. War früher keine Seltenheit, dass ich erst nach einigen Neueinstellungen zu einem adäquaten Mindestgebot einen Käufer fand. Heute würde man dafür alleine 30 % des Verkaufpreises an Einstellungskosten aufwenden müssen. Die 8 % Provision kämen noch dazu. Lohnt sich also die Mühe schlicht und ergreifend nicht mehr.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
du bist im Grunde selbst schuld. Wenn ich etwas von „Mindestgebot nicht erreicht“ lese, dann verschwinde ich von der Auktion sofort wieder – vermutlich denken noch genügend andere so. Dann bleibst du eben auf deinen Artikeln genauso sitzen wie die Händler mit ihren Festpreisen. Dafür brauch ich kein ebay!
(anders gesagt: wenn man als Verkäufer kein Vertrauen in den Wert der Ware hat, warum sollte ich als Käufer es dann haben???)--
BullittWar früher keine Seltenheit, dass ich erst nach einigen Neueinstellungen zu einem adäquaten Mindestgebot einen Käufer fand. Heute würde man dafür alleine 30 % des Verkaufpreises an Einstellungskosten aufwenden müssen. Die 8 % Provision kämen noch dazu. Lohnt sich also die Mühe schlicht und ergreifend nicht mehr.
1 Euro-Auktionen sind gebührenfrei und locken durchaus Käufer an, die keine Lust haben, gegen ein nicht ersichtliches, aber zu erreichendes Mindestgebot zu rennen. Solche Auktionen meide ich ebenfalls, wer einen Mindestpreis wünscht, soll entsprechend das Startgebot setzen, dann weiß ich auch, was Sache ist.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ebay wird immer uninteressanter. Zu viele Leute, die „Dachbodenfunde“ in einem „dem Alter entsprechenden Zustand“ verkaufen und keinen Schimmer haben, wie man eine Platte sicher und stabil verpackt. Dazu wird inzwischen jeder Nippes als Rarität angepriesen. Ich bin dazu übergegangen wieder verstärkt von Sammlern über Listen zu kaufen. Like in the good old days.
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