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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jetzt sind wir aber wirklich in den Niederungen angekommen. Nu-Metal. Bäh.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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zappa1 und der Erfolg kam in erster Linie durch die TV-Serie.
Apropos TV, zu meinen frühen Einflüssen gehört der Beatles Film HELP, ich wurde beim sehen und hören von körpereigenen Opiaten geradezu überschwemmt. Und nein, ich habe nicht gekreischt, war aber nicht weit davon entfernt.
Dann gab da noch die Johnny Cash Show, muss auch Anfang der 70s gewesen sein, fand ich wohl gut, hab sie jedenfalls öfter geschaut.--
harry-ragJetzt sind wir aber wirklich in den Niederungen angekommen. Nu-Metal. Bäh.
„Bring It All Back“ ist besser, ne? Viel, viel besser.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)harry-rag„Head“ war das Ende der Entwicklung vom Pop-Produkt zur Pop-Band
Jede Pop-Band ist immer auch Pop-Produkt, zumindest sobald sie irgendwas auf den Markt wirft. (Und jede Rockband, jeder Rapkünstler, jeder Techno-DJ etc…)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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harry-rag
Jetzt sind wir aber wirklich in den Niederungen angekommen. Nu-Metal. Bäh.Sei nicht so unentspannt und hau ein paar deiner „Jugendsünden“ raus.
Immer auf der sicheren Seite zu sein, muss doch auch langweilig sein oder?--
firecracker
mozza@harry-rag Es ist doch völlig normal / legitim, dass das Aussehen bzw. die Ausstrahlung von Künstlern / Bands auch eine Rolle spielt beim Hörer. Zumindest bei mir ist das manchmal auch so…
Du Mädchen!
Ich weiß… Schon damals haben mir Mädchen vorgeworfen, ich würde ja viel Mädchenmusik hören…
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudegrievousangelMir gefällt die Thread-Idee und ich finde es vor allem schön zu sehen, dass eben nicht alle in ihren frühen Jugendjahren schon 100% geschmacksicher waren.
100% geschmackssicher, wer ist das schon…
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young, hot, sophisticated bitches with an attitude
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mozza
grievousangelMir gefällt die Thread-Idee und ich finde es vor allem schön zu sehen, dass eben nicht alle in ihren frühen Jugendjahren schon 100% geschmacksicher waren.
100% geschmackssicher, wer ist das schon…
Manche vermitteln gelegentlich schon das Gefühl, es immer gewesen zu sein.
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Paul Kantner & Jefferson Starship – Blows Against The Empire (1970)
zuletzt geändert von demon
Gordon Giltrap – Visionary (1976)
Gordon Giltrap – Perilous Journey (1977)
Gordon Giltrap – Fear of the Dark (1978)
Rick Wakeman – No Earthly Connection (1976)
The Nice – Keith Emerson With The Nice (1970)
Mike Batt – Schizophonia (1978)
Sky – Sky 2 (1980)
Jean Michel Jarre – Oxygène (1976)
Jean Michel Jarre – Équinoxe (1978)
Jean Michel Jarre – Les Chants magnétiques (1981)
Dire Straits – Dire Straits (1978)
Mike Oldfield – QE2 (1980)
Omega – Time Robber (1976)
Klaatu – Hope (1977)
Tyndall – Sonnenlicht (1980)
Führs und Fröhling – Strings (1979)
Barclay James Harvest – Eyes Of The Universe (1979)--
Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@grievousangel: Ich würde gerne ein paar Jugendsünden raushauen, aber die Bedingung im ersten Post lautete, es müsse einem etwas bedeutet haben und einen eine Zeit lang begleitet haben. Das beginnt bei mir erst mit den Beatles.
Mein erstes musikalisches Weihnachtsgeschenk (auf eigenen Wunsch) war aber das „Heartbeat“-Tape von Don Johnson. Niederung genug?@jan-lustiger: Du weißt, was ich meine.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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harry-rag
Ich würde gerne ein paar Jugendsünden raushauen, aber die Bedingung im ersten Post lautete, es müsse einem etwas bedeutet haben und einen eine Zeit lang begleitet haben.Und die aus heutiger Sicht peinlichen Alben erfüllen diese Kriterien allesamt nicht?
Bei mir gibt es da schon einige Kandidaten, die vielerorts verpöhnt werden. Bei manchen hat sich die emotionale Bindung über die Jahre stark gelockert, andere wissen nach wie vor bis zu einem gewissen Grad zu gefallen. Ich warte da ja auch nicht darauf, dass ich gar nichts mehr fühle, um weniger coole Interpreten aus meinem Leben verbannen zu können.
Polarisierende Alben/Acts von damals wären bei mir auf jeden Fall „Razorblade Romance“ von HIM (mag ich aber immer noch sehr, auch wenn ich hier im Forum allein auf weiter Flur stehe) oder „The Massacre“ von 50 Cent. Aber hey, wer in den 00er Jahren aufgewachsen ist und zu großen Teilen mit Hip Hop sozialisiert wurde, dem bedeutet diese Subkultur wirklich was. Gerade im Vergleich mit den tollen 10er Jahren waren das doch insgesamt sehr matte Jahre, behaupte ich jetzt mal.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mein Gedächtnis ist lausig; ich bin froh, dass mir spontan diese paar eingefallen sind. Und ja, ich stand schon immer auf schöne (oder interessante) Stimmen:
Kingston Trio – String along with the Kingston Trio
Marty Robbins – Gunfighter Ballads and Trail Songs
Carpenters – Now & Then
John Denver – Henry John Deutschendorf genannt John Denver Seine großen Erfolge
Barry Manilow – Barry Manilow Live (1977)
Bay City Rollers – Rollin‘
The Cars – Heartbeat City--
Hier erst einmal eine Auflistung mit nur wenigen, kurzen Erläuterungen / Kommentaren. Bei Interesse bzw. Nachfragen, kann ich gerne weiter ausholen und ggf. auch Jahreszahlen ergänzen (also wann ich jeweiligen Alben kennen- und schätzengelernt habe).
Genesis – The Way We Walk. Vol. I: The Shorts
EAV – Watumba
The Beatles – Rotes und Blaues Album
Pet Shop Boys – Very
Die Toten Hosen – Kauf Mich!
Meat Loaf – Bat Out Of Hell II
Phil Collins – Both Sides
Sparks – Gratuitous Sax & Senseless Violins
Elton John – Made In England
(erstes Album von Elton John, das ich mir gekauft habe. Seitdem mein Lieblingsmusiker / Sänger)
Elton John – Love Songs
(ein paar Monate später gekauft, Frühjahr 1996, eigentlich als Geschenk gedacht, dann immer wieder mir ausgeliehen; Interesse am Frühwerk von Elton John geweckt)
Phil Collins – Serious Hits
Phil Collins – But Seriously
Tina Turner – Simply The Best
Cher – Greatest Hits 1965–1992
Joe Cocker – The Best of Joe Cocker
Rod Stewart – If We Fall In Love Tonight
Madonna – Bedtime Stories
Roxette – Don’t Bore Us, Get To The Chorus (Greatest Hits)
Oasis – Be Here Now
(erstes Oasis-Album, das ich mir bei Erscheinen gekauft habe; die Band kannte ich vorher durch einzelne Songs und Videoclips)
Madonna – Ray Of Light
Oasis – (What’s The Story) Morning Glory
(einzelne Songs kannte ich schon vorher, aber das Album habe ich mir erst – warum zum Teufel auch immer – erst 1999 gekauft.)
Simon & Garfunkel – The Definitive Simon & Garfunkel
Simon & Garfunkel –Bridge Over Troubled Water
Paul Simon – Graceland
Paul Simon – The Rhythm Of The Saints
Cat Stevens – The Ultimate Collection
Paul Simon – Hearts And Bones
Pet Shop Boys – Actually
Pet Shop Boys – Please
Pet Shop Boys – Behaviour
(alle drei kurz nacheinander gekauft und seitdem Fan der Pet Shop Boys)
Elton John – Songs From The Westcoast
The Smiths – The Queen Is Dead
Eels – Beautiful Freak
Morrissey – You Are The Quarry
Sparks – Lil‘ Beethoven--
young, hot, sophisticated bitches with an attitude
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@grievousangel: Ich habe meine Zeit selten mit Musik verplempert, die mir nicht taugt. Gut, hier und da mal eine Geschmacksverirrung wie eine Gang-Starr-LP oder ein Album von ATCQ oder DITC, die immer dann passierte, wenn ich zu sehr vom Außen beeinflusst wurde, anstatt meinem eigene Qualitätsradar zu vertrauen. Aber wirklich schlimmes Zeug? Selten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ah, da fällt mir noch etwas ein: „Liebe, Tod und Teufel“ von der EAV. Feiere ich aber immer noch.
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