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Alben, die als prägend empfunden werden. Also nicht unbedingt Musik, die man (jetzt noch) schätzt oder empfiehlt, sondern Alben, die man einfach oft gehört hat, weil sie einem (eine Weile lang) viel bedeutet haben.
in chronologischer Reihenfolge:
1. Caught in the Act – of Love
2. Bed & Breakfast – Stay Together
3. The Kelly Family – Over the Hump
4. East 17 – Up All Night
5. Take That – Nobody Else
6. Oasis – (What’s the Story) Morning Glory?
7. Blur – The Great Escape
8. 3T – Brotherhood
9. The Boyz – Next Level
10. 2Pac – All Eyez on Me11. New Edition – Home Again
12. Cora E. – Und der MC ist weiblich!
13. TQ – They Never Saw Me Coming
14. Backstreet Boys – Millenium
15. Marque – Fonkononia
16. S Club 7 – S Club
17. Prince – Purple Rain
18. Reamonn – Tuesday
19. Tracy Chapman – s/t
20. Neil Halstead – Sleeping on Roads21. Ryan Adams – Gold
22. Starsailor – Love Is Here
23. Jeff Buckley – Grace
24. Travis – The Invisible Band
25. BRMC – s/t
26. Ed Harcourt – Here Be Monsters
27. Gram Parsons – Grievous Angel
28. International Submarine Band – Safe at Home
29. The Byrds – Mr. Tambourine Man
30. The Coral – s/t31. The Libertines – Up the Bracket
32. Lucinda Williams – World Without Tears
33. The Smiths – Strangeways, Here We Come
34. Evan Dando – Baby, I’m Bored
35. Tim Buckley – Goodbye and Hello
36. Patrick Park – Loneliness Knows My Name
37. Graham Coxon – Happiness in Magazines
38. Arctic Monkeys – Beneath the Boardwalk (Demos)
39. Nada Surf – Let Go
40. The View – Hats Off to the Buskers41. Laura Marling – Alas I Cannot Swim
42. The Leisure Society – The Sleeper
43. Laura Marling – I Speak Because I Can
44. Jay Jay Pistolet – 25 Songs
45. Morrissey – Vauxhall & I
46. Rodriguez – Cold Fact
47. Declan McKenna – What Do You Think about the Car?
48. the Mountain Goats – GothsErörterung auf Nachfrage. (Natürlich kann ich alles erklären.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wie erklärst du denn bitte Caught In The Act oder S Club 7?
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harry-ragWie erklärst du denn bitte Caught In´The Act oder S Club 7?
Lee Baxter. Hanna Spearritt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Das wird ein interessanter Thread (und dieses Mal ohne Sterne).
Eine exakte Chronologie werde ich nicht hinbekommen.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitude
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kann man davon ausgehen, dass du in diesem Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Alter warst, als CITA und S Club 7 angesagt waren, firecracker? Also, kein Kind mehr, aber auch noch kein Teenager? Und wie funktioniert das, ich meine mich zu erinnern, es lägen da ein paar Jährchen zwischen CITA und S Club 7.
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harry-ragKann man davon ausgehen, dass du in diesem Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Alter warst, als CITA und S Club 7 angesagt waren, firecracker? Also, kein Kind mehr, aber auch noch kein Teenager? Und wie funktioniert das, ich meine mich zu erinnern, es lägen da ein paar Jährchen zwischen CITA und S Club 7.
Ich war verwirrt? Immerhin gefielen mir S Club 7 nicht (mehr) wegen der tollen Jungs. „Bring It All Back“ mag ich heute noch. Ich hatte und mochte aber auch nur das Debüt. (Von TQ hatte ich sogar noch das zweite Album. Mochte ich aber nicht besonders.)
Doch, ich war schon Teenager.
@mozza Ich war in London, niemand sprach Deutsch und ich wünschte mir etwas Heimatgefühl. Da fiel mir im Plattenladen um die Ecke (Music Exchange in Notting Hill) Tuesday in die Hände. Ich meinte mich daran zu erinnern, dass das eine deutsche Band war… und wunderte mich dann über den britischen Akzent des Sängers. Das Album haben wir oft gespielt an der Rezeption des Hostels, in dem ich gearbeitet habe. Die Südafrikaner mochten es auch sehr gerne. („Supergirl“ mag ich immer noch.) Durch sie bin ich wiederum auf Tracy Chapman gestoßen.
Muss ja keine exakte Chronologie werden. Obwohl möglichst chronologisch natürlich schön wäre.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ach so, wenn es um schnuckelige Jungs geht, bin ich raus. Ich dachte, wir reden über Musik. Dann könnte ich ja gleich „Chuckys Baby“ zu meinem Lieblingsfilm erklären, weil Jennifer Tilly dicke Titten hat.
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Es kommt sicherlich sehr stark darauf an, was man im Elternhaus oder in der Schule vorgesetzt bekommt, und ich vermute, dass der Musikunterricht, die musikalische Stimulation während der Schulzeit, bei dir völlig unzureichend war.
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@harry-rag
Es ist doch völlig normal / legitim, dass das Aussehen bzw. die Ausstrahlung von Künstlern / Bands auch eine Rolle spielt beim Hörer. Zumindest bei mir ist das manchmal auch so…--
young, hot, sophisticated bitches with an attitudelausterEs kommt sicherlich sehr stark darauf an, was man im Elternhaus oder in der Schule vorgesetzt bekommt, und ich vermute, dass der Musikunterricht, die musikalische Stimulation während der Schulzeit, bei dir völlig unzureichend war.
Wie war denn deine Stimulation so während der Schulzeit?
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young, hot, sophisticated bitches with an attitude
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@mozza: Das Cover kann eine Rolle spielen, muss es aber nicht. Das Aussehen der Band oder des Künstlers ist dagegen scheißegal. Vielleicht wäre es aber eine lohnenswerte Aufgabe, mal zusammenzustellen, was sich alles so an Hässlichem und Abgewracktem in der eigenen Sammlung findet. Posterboys wie die Beatles sind ja eher die Ausnahme.
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harry-rag Das Cover kann eine Rolle spielen, muss es aber nicht. Das Aussehen der Band oder des Künstlers ist dagegen scheißegal. Vielleicht wäre es aber eine lohnenswerte Aufgabe, mal zusammenzustellen, was sich alles so an Hässlichem und Abgewrackten in der eigenen Sammlung findet. Posterboys wie die Beatles sind ja eher die Ausnahme.
Also in meiner Sammlung gibt es so gut wie nichts hässliches oder abgewracktes.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeAls Mädchen kann man einen Jungen schnuckelig und gleichzeitig die Musik toll finden. Spätesens beim dritten Album konnte ich nichts mehr mit der Musik von CitA anfangen, weil sie mir zu dancelastig geworden war. Und schlagartig waren die Jungs uninteressant. Believe it or not.
@lauster Der Musikunterricht war sehr theoretisch, Dreiklänge bestimmen und so. Ich war im Chor (freiwillig), aber die Musikauswahl war nicht all zu inspirierend, zumindest nicht so, dass ich durch sie zu Alben gefunden hätte. Meine Eltern haben überwiegend Radio gehört (NDR2 meistens).
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Oh, bei mir häufen sich diese, geht ja schließlich um die Musik. Mal zwei Beispiele:
oder
(Man beachte die Schreckensgestalten weit links und weit rechts.)
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