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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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S Club 7 waren die Monkees der End90er. Ein Song wie „Bring it all back“ wäre auch 1970 sehr gut angekommen. So eine leichte Sing-along-Nummer, die man dann stundenlang nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
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Werbungmozza@harry-rag
Es ist doch völlig normal / legitim, dass das Aussehen bzw. die Ausstrahlung von Künstlern / Bands auch eine Rolle spielt beim Hörer. Zumindest bei mir ist das manchmal auch so…Du Mädchen!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)mozza
lausterEs kommt sicherlich sehr stark darauf an, was man im Elternhaus oder in der Schule vorgesetzt bekommt, und ich vermute, dass der Musikunterricht, die musikalische Stimulation während der Schulzeit, bei dir völlig unzureichend war.
Wie war denn deine Stimulation so während der Schulzeit?
Meine Eltern waren Arbeiter oder Kleinbürger. Mir fehlte in meiner Jugend die Anregung zum Verständnis „guter“ Musik. Meine musikalischen Helden waren: Phil Collins, Genesis, Herbert Grönemeyer, Westernhagen… Das ist wahr und zu beklagen.
zuletzt geändert von lauster--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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@ford-prefect: Jaja, und Take That waren die Beatles, weil…sind ja alles Boybands, nicht? Und Pop sowieso. Wer einen Monkees-Song hört und danach etwas von S Club 7, weiß, dass dort Welten dazwischenliegen. (Ganz zu schweigen von der peinlich bunten Soap, die damals auf VIVA lief – was soll das sein im Vergleich etwa zu „Head“?)
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Jedenfalls handelte es sich bei beiden Kapellen um künstlich gecastete Bands, wenn ich recht erinnere. Hinter den feschen Hüpfern von S Club 7 stand der Spice-Girls-Macher Simon Fuller.
Hätte der Song „Bring it all back“ nicht genauso von den Monkees gesungen sein können?
Welche Welten sollen das sein, die zwischen diesen zwei Gruppen liegen?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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Toller Threadtitel! Kann man bestimmt nur so in Englisch ausdrücken.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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harry-ragWillst du mich verarschen?
Welt vs. Welt
(Zumal der Track von S Club 7 eher nach einer superschlechten Jackson-5-Kopie klingt.)Ja, im direkten Hörvergleich ist The Porpoise Song wirklich das bessere Stück.
Bei Caught in the Act muss ich immer an ein Zitat von Franz Beckenbauer denken, der danach gefragt, ob er diese Combo kenne, geantwortet hat: „Ich kenne nur Cordhosen.“
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nicht nur das bessere Stück. Da gibt es doch kaum Gemeinsamkeiten, ford-prefect.
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Hübscher als jede (andere) Boyband.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„The Porpoise Song“ ist ein Goffin/King-Song und „Head“ ein Soundtrack und sicher nicht repräsentativ für die Monkees.
Und sie waren Posterboys, Bravo-Otto-Gewinner und der Erfolg kam in erster Linie durch die TV-Serie. Größtenteils haben sie die Aufnahmen nicht mal selbst eingespielt, nur der Gesang kam von der Band.
Nicht falsch verstehen, ich liebe die Musik der Monkees, aber den Stellenwert, den sie heutzutage verdientermaßen haben, hatten sie damals nicht.
S Club 7 kannte ich bis soeben glücklicherweise nicht…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mir gefällt die Thread-Idee und ich finde es vor allem schön zu sehen, dass eben nicht alle in ihren frühen Jugendjahren schon 100% geschmacksicher waren.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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„Head“ war das Ende der Entwicklung vom Pop-Produkt zur Pop-Band, glücklicherweise mit psychedelischem Einschlag. Ja, sie sind gecastet, ja, auf den frühen Aufnahmen sind sie allerhöchstens Gesangsinterpreten und nein, mit Schmutz wie S Club 7 überhaupt nicht zu vergleichen. Das ist doch völlig offensichtlich.
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The Kelly Family hat alles selbst geschrieben, komponiert, aufgenommen (soweit ich weiß)… und trotzdem würde ich kein T-Shirt tragen wollen. (Hätte ich aber auch damals schon nicht gewollt. Auch nicht von CitA, Bed & Breakfast oder S Club 7. Poster über dem Bett sind etwas anderes.
)Diese ganzen Nu-Metal-Bands, die eine Weile lang angesagt waren, haben doch auch alles selbst gemacht, oder? Überhaupt kein Qualitätskriterium.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
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