Die wirklich wichtigen Nachrichten…

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  • #5652187  | PERMALINK

    genosse-schulz

    Registriert seit: 06.01.2009

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    genosse schulz[B]Lieber Stromschlag als Sinnieren
    Einfach nur sitzen, denken, tagträumen. Klingt entspannend?
    Viele Menschen finden das laut einer Studie schrecklich.

    Um die Probanden vor diesem elenden Ennui zu bewahren, hätten die Wissenschaftler aber auch in Pascals „Pensées“ stöbern können:

    „Von der Zerstreuung und der Langeweile“

    Wenn ich mich mitunter daran gemacht habe, die vielfältige Geschäftigkeit der Menschen zu betrachten, die Gefahren und Mühsale, denen sie sich aussetzen, bei Hofe, im Kriege, woraus so viel Händel erwachsen, so viel Leidenschaften, so viel verwegene und oft schlimme Unternehmungen, habe ich entdeckt, daß alles Unglück des Menschen von einem einzigen herkommt: daß sie es nämlich nicht verstehen, in Ruhe in einem Zimmer zu bleiben.

    Wenn ein Mensch, der genug zum Leben besitzt, mit Freuden zu Hause zu bleiben vermöchte, würde er nicht hinausgehen, um über das Meer zu fahren oder eine Festung zu belagern. Man wird einen Rang im Heer nur darum so teuer erkaufen, weil man es unerträglich fände, sich nicht aus der Stadt zu rühren; und man sucht nur darum die Unterhaltungen und die Zerstreuungen der Spiele, weil man nicht mit Freuden zu Hause zu bleiben vermag.

    Aber als ich dies näher bedachte, und nachdem ich die Ursache all unseres Unglücks gefunden hatte, wollte ich den Grund davon entdecken, und ich fand, das es einen sehr wirklichen dafür gibt; er besteht in dem natürlichen Unglück unserer schwachen und sterblichen Verfassung, die so erbärmlich ist, daß nichts uns trösten kann, wenn wir näher daran denken.

    Welche Lebenlage man sich auch vorstelle: wenn man alle Güter, die uns gehören könnten, zusammennimmt, so ist das Königtum die schönste Stellung der Welt, -und ist die königliche Würde nicht von sich aus hinreichend groß für denjenigen, der sie besitzt, um ihn durch den bloßen Gedanken, was er ist, glücklich zu machen? Soll man ihn von einer derartigen Betrachtung ablenken wie die einfachen Leute?

    Man mache die Probe; man lasse einen König ganz allein, ohne irgendeine Befriedigung der Sinne, ohne Gesellschaft und ohne Zerstreuung, mit aller Muße an sich denken, und man wird sehen, das ein König ohne Zerstreuung ein Mensch voller Elend ist. Er wird mit Notwendigkeit den Aussichten verfallen, die ihn bedrohen: Aussichten auf Aufstände, die ausbrechen können, und endlich auf den Tod und die Krankheiten, die unvermeidlich sind, so daß er, wenn ihm fehlt, was man Zerstreuung nennt, unglücklich ist, unglücklicher als der geringste seiner Untertanen, der spielt, und sich zerstreut.

    Einem Menschen sagen, er solle in Ruhe leben, das heißt ihm sagen, er solle glücklich leben; das heißt, ihm zu einem völlig glücklichen Zustand zu raten, den er mit Muße betrachten könnte, ohne darin einen Anlaß zur Bekümmernis zu finden: das heißt also, die menschliche Natur nicht verstehen. Nichts ist dem Menschen so unerträglich, wie in einer völligen Ruhe zu sein, ohne Leidenschaften, ohne Geschäft, ohne Zerstreuung, ohne Hingabe. Er gewahrt dann sein Nichts, seine Verlassenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unverzüglich wird aus dem Grunde seiner Seele die Langeweile aufsteigen, die Düsterkeit, die Traurigkeit, der Kummer, der Verdruß, die Verzweiflung.

    Deshalb meiden die Menschen, die natürlicherweise ihren Zustand empfinden, nichts so sehr wie die Ruhe, es gibt nichts, was sie nicht täten, um die Unruhe zu suchen. Daher kommt es, daß die Menschen so sehr den Lärm und den Umtrieb lieben… daher kommt es, daß das Spiel und die hohen Ämter so gesucht sind… daher kommt es, daß das Gefängnis eine so entsetzliche Strafe ist und die Freude an der Einsamkeit etwas so unbegreifliches. Nicht, das sie nicht einen Instinkt besäßen, der sie erkennen läßt, daß die wahre Glückseligkeit…

    So fängt man es verkehrt an, wenn man sie tadelt; ihr Fehler liegt nicht darin, daß diejenigen die den Tumult suchen, wenn sie ihn nur wie eine Zerstreuung suchen würden; sondern das Übel ist, daß sie ihn so suchen, als ob der Besitz der Dinge, die sie suchen, sie wahrhaftig glücklich machen müsste, und hierin hat man recht, ihr Suchen der Eitelkeit zu bezichtigen und wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selber sehr eitel. Wer aber sieht sie nicht, ausgenommen junge Leute, die ganz im Lärm und in der Zerstreuung aufgehen?

    Doch nehmt ihnen die Zerstreuung, so werdet ihr sie vor Langeweile eintrocknen sehen; sie fühlen dann ihr Nichts, ohne es zu erkenne: denn das heißt doch unglücklich sein, daß man sich in einer unerträglichen Traurigkeit befindet, sobald man darauf beschränkt ist, sich selber zu betrachten und davon nicht abgelenkt zu sein. Und darum verstehen in alledem sowohl die, welche tadeln, als auch die, welche getadelt werden, die wahre Natur des Menschen nicht.

    Wenn man ihnen also vorwirft, das, was sie mit so viel Leidenschaft suchen, könne sie nicht befriedigen und wenn sie antworteten-wie sie es tun müssten, wenn sie darüber richtig dächten-, sie suchten sich nur eine ungestüme und hinreichende Beschäftigung, die sie davon ablenke, an sich zu denken, und daher setzten sie sich ein lockendes Ziel, das sie bezaubere und sie heftig anziehe, dann bliebe ihren Gegnern keine Erwiderung. Aber das antworten sie nicht: daß es die Jagd ist, die sie suchen und nicht die Beute…

    Sie haben einen geheimen Instinkt, der sie dazu treibt, die Zerstreuung und die Beschäftigung draußen zu suchen, und der aus dem Unmut über beständiges Elend kommt; und sie haben einen anderen geheimen Instinkt, der von der Größe unserer ersten Natur verblieben ist, und der sie erkennen lässt, daß das Glück in Wirklichkeit nur in der Ruhe liegt, und nicht im Tumult; und aus diesen beiden widerstreitenden Instinkten bildet sich in ihnen ein verworrener Plan, der sich ihrem Blick im Grunde ihrer Seele verbirgt, und der sie dahin bringt, durch den Umtrieb zu Ruhe zu streben und sich fortwährend einzubilden, die Befriedigung, die sie nicht haben, werde sich einstellen, wenn sie einige Schwierigkeiten, die sie vor Augen haben, überwinden und sich dadurch das Tor zur Ruhe öffnen können.

    Sie bilden sich ein, wenn sie dieses oder jenes Amt erlangt hätten, würden sie sich alsdann mit Freuden ausruhen, und sie spüren nicht die unersättliche Natur ihrer Begierde, sie glauben aufrichtig, die Ruhe zu suchen, aber sie suchen in Wirklichkeit nur den Umtrieb. So verrinnt das ganze Leben: man sucht die Ruhe, indem man einige Hindernisse bekämpft; und wenn man sie überwunden hat, wird die Ruhe unerträglich; denn entweder denkt man an das Elend, das man hat, oder jenes, das einem droht.

    Und selbst wenn man sich nach allen Seiten hinlänglich gesichert sähe, würde die Langeweile, eigenmächtig, es nicht lassen, aus dem Grunde des Herzens aufzusteigen, wo sie natürliche Wurzeln hat, und den Geist mit ihrem Gift zu erfüllen. Daher ist der Mensch so unglücklich, daß er sich langweilen würde, selbst ohne irgendwelchen Anlaß zur Langeweile, allein aufgrund der eigentümlichen Beschaffenheit seines Gemütes; und er ist so leer, daß ihm, ist er auch voll von tausend wesentlichen Ursachen zur Langeweile; das Geringfügigste, etwa ein Billard und ein Ball, den er schlägt, genügt, um ihn zu zerstreuen.

    Aber, werdet ihr sagen, welche Absicht hat er bei alledem? -Dies sich morgen vor seinen Freunden zu rühmen, daß er besser gespielt hat als ein anderer. So schwitzen andere in ihrem Studierzimmer, um den Gelehrten zu zeigen, daß sie eine Frage der Algebra gelöst haben, die man bis dahin nicht habe lösen können; und so viele andere setzen sich den äußersten Gefahren aus, um sich hernach eines Ortes zu rühmen, den sie eingenommen haben, -nach meiner Meinung ebenso törricht; und andere schließlich bringen sich schier um, all dies zu bemerken, nicht um dadurch weiser zu werden, sondern einzig, um zu zeigen, daß sie es wissen, und dies sind die Dümmsten der Sippschaft, denn sie sind es mit Wissen; von den anderen hingegen könnte man meinen, sie wären es nicht mehr, wenn sie dieses Wissen hätten.

    So verbringt ein Mensch sein Leben ohne Langeweile, indem er alle Tage um weniges spielt. Gebt ihm alle Morgen das Geld, das er jeden Tag gewinnen kann, unter der Bedingung, daß er nicht spiele: ihr macht ihn unglücklich. Man wird vielleicht sagen, es sei dies, daß er das Vergnügen des Spiels suche, und nicht den Gewinn. Lasst ihn also um nichts spielen: dabei wird er nicht in Hitze geraten und wird sich langweilen. Es ist also nicht das Vergnügen allein, das er sucht: ein mattes und leidenschaftsloses Vergnügen wird ihn langweilen.

    Er muß sich dabei erhitzen und sich selber hintergehen, indem er sich einbildet, er wäre glücklich, wenn er das gewänne, was er nicht haben wollte, schenkte man es ihm unter der Bedingung, nicht zu spielen; damit er sich eine Anlaß zur Leidenschaft schaffe und dafür seine Begierde, seinen Zorn, seine Furcht errege, -für den Gegenstand, den er sich selbst geschaffen hat, wie die Kinder, die sich vor dem Gesicht entsetzen, das sie selber geschwärzt haben…

    Und all dies nicht etwa, weil darin wirklich Glück läge, noch weil man sich einbildete, die wahre Glückseligkeit bestünde darin, das Geld zu besitzen, das man im Spiel gewinnen kann, oder in dem Hasen, den man jagt: man würde nichts davon wollen, wenn es einem angeboten würde; nicht nach diesem weichlichen und geruhsamen Genuß trachtet man, der uns nur an unsere unglückliche Verfassung denken lässt, auch nicht nach den Gefahren des Krieges oder der Mühsal der Ämter, sondern nach dem Wirrwarr, der uns davon abhält, daran zu denken, und der uns zerstreut.

    Woher kommt es, daß jener Mensch, der vor wenigen Monaten seine einzigen Sohn verloren hat, und der, überlastet mit Prozessen und Streitigkeiten, heute morgen so verstört war, jetzt nicht mehr daran denkt? Man braucht sich darüber nicht zu verwundern; eben hat man ihm einen Ball zugeworfen, und er muß ihn seinem Partner zurückwerfen, er ist damit beschäftigt, ihn beim Herabfallen vom Dach aufzufangen, um einen Punkt zu gewinnen; wie wollt ihr, daß er an seine Geschäfte denke, wenn er diese andere Angelegenheit in die Hand zu nehmen hat?

    Wahrlich, eine Sorge, würdig, diese große Seele zu beschäftigen, und ihr jeden anderen Gedanken aus dem Geist zu vertreiben. Ein Mensch, dazu geboren, das All zu erkennen, über alle Dinge zu urteilen, einen ganzen Staat zu regieren, -er ist beschäftigt und ganz erfüllt von der Sorge, wo der Eber denn durchbrechen wird, den die Hunde seit Stunden so hitzig verfolgen.

    Mehr braucht es dazu nicht. Wie voll von Traurigkeit der Mensch auch sei, -wenn man ihn dazu bringen kann, sich auf irgendwelche Zerstreuung einzulassen, so ist er während dieser Zeit glücklich, und wie glücklich der Mensch auch sei, -wenn er nicht zerstreut ist und in Anspruch genommen von irgendwelcher Leidenschaft oder irgendwelchem Vergnügen, die die Langeweile daran hindert, sich auszubreiten, wird er bald kummervoll und unglücklich sein.

    Und nur das macht auch das Glück der Menschen in hoher Stellung aus, daß sie eine Anzahl von Personen um sich haben, die sie zerstreuen, und daß sie die Macht haben, sich in diesem Zustand zu behaupten.

    Achtet darauf: Was heißt das anderes, Finanzverwalter, Kanzler, Kammerpräsident zu sein, als vom Morgen an viele Leute um sich zu haben, die von allen Seiten kommen, um einem nicht eine Stunde am Tage zu lassen, wo man an sich selber denken könnte?

    Und wenn sie in Ungnade gefallen sind, und man sie in ihre Landhäuser zurückschickt; wo es ihnen weder an Gütern noch an Dienerschaft mangelt, um ihnen in ihren Bedürfnissen beizustehen; so lassen sie nicht ab, elend und verlassen zu sein, weil niemand sie daran hindert, an sich selbst zu denken.

    Aus den „Pensées“, um 1660, Fragmente 131, 137, 139, 140, 164

    benutzte Literatur:
    Blaise Pascal, „Gedanken“, reclam, 1997
    Wilhelm Weischedel, „Blaise Pascal – Größe und Elend des Menschen“, insel, 1979

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    #5652189  | PERMALINK

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    #5652191  | PERMALINK

    latho
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    Die Pocken sind vernichtet! Nachdem nochmal durchgewischt wurde.

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    #5652193  | PERMALINK

    genosse-schulz

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    Blaise PascalNichts ist dem Menschen so unerträglich, wie in einer völligen Ruhe zu sein, ohne Leidenschaften, ohne Geschäft, ohne Zerstreuung, ohne Hingabe. Er gewahrt dann sein Nichts, seine Verlassenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unverzüglich wird aus dem Grunde seiner Seele die Langeweile aufsteigen, die Düsterkeit, die Traurigkeit, der Kummer, der Verdruß, die Verzweiflung.

    Einsamkeitsforscher Michel Siffre: “Ich war total irre“

    „Bewegung ist unsere Natur; die vollkommene Ruhe ist der Tod.“

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    #5652195  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Ich vermute das Problem liegt hier: „Etwa einen Monat hält Siffre locker durch, dann geht der Plattenspieler kaputt.“

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    #5652197  | PERMALINK

    genosse-schulz

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    Beiträge: 5,321

    Und das die Bücher so verschimmeln, ist auch nicht besonders stimmungsaufhellend.

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    #5652199  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 38,476

    Und die Maus ist auch im Topf. Grundlegender dürfte sein, dass man in einer dunklen Höhle sowieso nicht auf gute Gedanken kommen kann.

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    #5652201  | PERMALINK

    stormy-monday
    Natural Sinner

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 22,591

    Mit derlei Scheisse beschäftige sich der nicht zu stark deformierte menschliche Geist besser nicht. Wegen dem Seelenheil und so etc p.p.

    Save the mouse.

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    His profession's his religion, his sin is his lifelessness                         Contre la guerre    
    #5652203  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 6,250

    „Einsamkeitsforscher“ wäre auch was für den „Wort/Unwort“-Thread…

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    #5652205  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,623

    Stefan NiggemeierNoch einmal: Der „Spiegel“ schreibt, dass es Journalisten womöglich schwerer fällt, unabhängig zu berichten, wenn ihr Verhalten in Frage gestellt wird? In welchem Paralleluniversum ergibt das Sinn? Und wieso weiß der „Spiegel“ nicht, dass die Arbeit von Journalisten ununterbrochen in Frage gestellt wird, und zwar: zu recht?

    […]

    Der „Spiegel“ hingegen sieht kein Problem in seiner Berichterstattung und hat nichts falsch gemacht. Also: nichts. Im Sinne von: nichts.

    Bernd KehrenDa ist die Unfehlbarkeit des Papstes ehrlicher geregelt und immerhin an ein veröffentlichtes Verfahren gekoppelt. Selbst Schuldbekenntnisse seitens des Vatikans hat es schon gegeben. Zwar nicht in Bezug auf die Kirche, die nach ihrem Verständnis Gottes und ihrem Selbstverständnis immer fehlerfrei ist, aber in Bezug auf Repräsentanten der Kirche.

    http://www.stefan-niggemeier.de/blog/18435/der-spiegel-wird-qualitaetsanspruechen-gerecht/

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    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #5652207  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,623

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tuebinger-ob-boris-palmer-gruenen-politiker-hat-streit-in-gaststaette-a-987962.html

    Tip: alles lesen, auch die Kommentare

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    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #5652209  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,539

    Babyskelett nach 36 Jahren aus Frau entfernt. Sachen gibt´s…

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    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #5652211  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Laut 100-jährigen Kalender sollen in diesen Winter (Anfang Feb) die Amseln erfrieren.
    Zum Glück glaubt niemand mehr daran :-)

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    #5652213  | PERMALINK

    paschik

    Registriert seit: 02.02.2009

    Beiträge: 5,765

    Ich habe vorhin mit einem halben Auge – und blöderweise ohne Ton – etwas gesehen, dass aussah, als ob Anschläge u.a. auch in Las Vegas angekündigt wurden. Hat jemand das gesehen und kann mir sagen ob (dass!!!) ich mich irre? Ich weiß, googeln wäre einfach, aber ich möchte ungern solche Suchbegriffe eingeben.

    Bitte keine Gag-Antworten, ich meine das ernst. Danke.

    --

    a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM
    #5652215  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Google halt einfach. Mit etwas Glück werden deine Suchbegriffe zurückverfolgt, natürlich.

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