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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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NesÜber einen solchen Eingriff zu scherzen finde ich auch von Titanic absolut vermessen und mit Verlaub Scheisse!!!
Ja.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Was für ein kapitaler Quatsch. Der Titanic Einwurf zur Causa Jolie ist ausgezeichnet. Ganz ausgezeichnet sogar. Hier wird in keinster Weise über den Eingriff gescherzt, sondern über mediale Verwurstung, Verwuselung und Verquasung in extremo.
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linnWas für ein kapitaler Quatsch. Der Titanic Einwurf zur Causa Jolie ist ausgezeichnet. Ganz ausgezeichnet sogar. Hier wird in keinster Weise über den Eingriff gescherzt, sondern über mediale Verwurstung, Verwuselung und Verquasung in extremo.
Das machen die Medien, sie selbst hat das mehr als vorbildlich gemacht, denn sie steht im Licht der Öffentlichkeit. Sie hat es in der NY Times öffentlich gemacht, da ist alles erklärt und mehr muß man nicht wissen. Perfekt! Alle anderen sollen schweigen und man möge Miss Jolie-Pitt in Ruhe lassen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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RobinDas machen die Medien, sie selbst hat das mehr als vorbildlich gemacht, denn sie steht im Licht der Öffentlichkeit. Sie hat es in der NY Times öffentlich gemacht, da ist alles erklärt und mehr muß man nicht wissen. Perfekt! Alle anderen sollen schweigen und man möge Miss Jolie-Pitt in Ruhe lassen.
Um dem Quatsch die Krone aufzusetzen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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linnUm dem Quatsch die Krone aufzusetzen.
Unsinn! Jolie ist eine der wenigen integeren Personen im gesamten Hollywood-Zirkel. Dass sie damit an die Öffentlichkeit geht, ist ebenso unvermeidbar wie konsequent. Die meisten der bisherigen Berichterstattungen über den „Causa Jolie“ lesen sich jedenfalls ganz objektiv, von den üblichen spekulativen Ausreißern abgesehen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe Frau Jolie bisher nicht persönlich kennen gelernt und maße mir daher nicht an, über ihre Integrität zu urteilen. Ich bin mir desweiteren sicher, dass die Operation für sie und ihre Familie überaus dramatisch ist. Der Unterschied von Frau Jolies Eingriff zu dem Hertha Warmbichlers, die sich letzte Woche in Gütersloh einer Mastektomie unterziehen musste, erschliesst sich mir dennoch nicht. Besteht dieser etwa darin, dass sich selbst eine für was auch immer angehimmelte, „im Lichte der Öffentlichkeit“ stehende Hollywood-Angestellte einer solchen Prozedur unterziehen muss? Und dass diese Nachricht den Herthas dieser Welt irgendwie von Nutzen sein könnte? Herthas, die keine zehntausende Dollar für Wiederaufbau und Therapie aufbringen können? Und die nicht mit dem edlen Bratpit, sondern mit dem Fleischhauer Egon Warmbichler durchs Weichbild unserer Städte schreiten?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Vergiss es.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pinchVergiss es.
Natürlich, was sonst? Und Du wirst es in zwei, drei Wochen auch wieder vergessen, um Dich weiterhin dem BVB oder Neil Young zuzuwenden. Gestorben wird immer. Manchmal laut, meistens leise. Ob das laute Sterben den leise Scheidenden in irgendeiner Weise hilft, wage ich zu bezweifeln.
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@linn
Ich habe heute zu diesem mir bisher fremden Thema im Autoradio einen 1-stündige Diskussion mit Telefonanrufen gehört. Jede zehnte Frau ist genetisch gefährdet und weitgehend unsicher what to do. Aber alle Anrufer begrüßten es, dass das Thema öffentlicher wird. Wir können da gar nicht mitreden – ich zumindest nicht. Egal ob Du selbst oder Deine Angehörigen betroffen sind oder nicht, bitte unterlasse zynische Bemerkungen dazu. Das tut nicht gut.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Das, Dougsahm, sind keineswegs zynische Bemerkungen.
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linnDas, Dougsahm, sind keineswegs zynische Bemerkungen.
Lieber linn, das was bei Kommunikation entscheidend ist, ist nicht was der Absender zu senden glaubt, sondern was beim Empfänger ankommt.
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Der Zusammenhang ist doch ein anderer: Die Titanic nutzt den Umstand hier lediglich aus, um auf etwas arg unbeholfene Weise – wie wahrscheinlich schon Unzählige zuvor! – die Familiensituation Jolies aufzugreifen und den lustigen Umstand (hihi!) zu klären, dass die Dame (das selbstverliebte Stück und ihr Schöngeistgatte) auch Kinder adoptiert hat; wie es sich für einen neureichen Star gehört aus armen Ländern. Äthopien, Check! Dass bereits fünf Minuten Recherche ausreichen, um sich davon zu überzeugen, dass es sich hier offensichtlich doch um ein wenig mehr als selbstreferentielles Klischee- und Blendwerk handelt, kümmert mal wieder nicht weiter.
Dass Jolie bei einem derart heiklen Thema die große Bühne sucht ist gut und recht. Ich glaube übrigens auch nicht, dass die Amputation den schönen Schlagzeilen geschuldet war und sich Jolie im Folgenden gerne für vierstellige Summen je Stunde zum Intimgespräch aushalten lässt. In diesem Sinne: Furchtbar einfallsloser Kommentar. Und kein Stück lustig.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Dann magst Du das also als zynisch empfinden. Aber glaubst Du ernsthaft, das Frau Jolies Medienoffensive (incl. tränenvollem Interview über den Tod ihrer an Brustkrebs gestorbener Mutter, welches ich heute ungewollt auf der Heimfahrt von der Arbeit hören musste) irgendeine wirkliche Bedeutung hat? Dass das auch nur einer Frau in ihrem persönlichen Drama tatsächlich von Hilfe ist?
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@ linn: kurz gesagt: ja.
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