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AutorBeiträge
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Onkel TomDann hör es doch einfach nicht.
Würde man sich das in der Tat umsetzen, gäbe dieser ganze Thread keinen Sinn.
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WerbungpumafreddyUnd was soll dein Nachbar sagen, wenn er ständig Great Balls of Fire um die Ohren gehauen bekommt:lol:
Den bekommen die Nachbarn nicht um die Ohren gehauen. Außerdem höre ich aus Gewohnheit mittlerweile bestimmt 95% über Kopfhörer. Da ist es egal, wie laut die Musik ist (außer evtl. für meine Ohren).
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MinosWie soll das gehen?
Aber selbst dann bekommt man es bestimmt zu hören, wenn irgendein Nachbar seine Anlage bei dem Stück aufdreht.Was hast du für Nachbarn?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Man muss ein Stück ja nicht unbedingt hören, um es zu hassen. Die wirklich schlimmen Sachen haben sich unwideruflich im Hirn eingenistet und können von dort aus jederzeit als quälende Ohrwürmer aktiv werden.
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So ist es :bier:
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I was born with a plastic spoon in my mouth
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicDafür können die aber nichts. Ein passabler/guter Song bleibt auch ein guter……………
Das kann ich nur unterstreichen. Ein Song wird doch nicht bei jedem hören schlechter. Nach der Logik dürfte man einen guten Song ja nur einmal hören, mal etwas überspitzt ausgedrückt. Einen guten Song zeichnet doch gerade aus, dass man ihn unendlich oft hören kann, einen schlechten dagegen nicht mal zu Ende hören kann.
Dieses „totgespielt“ Argument ist lediglich eine Distinktionsstrategie.
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Zappadong!Das kann ich nur unterstreichen. Ein Song wird doch nicht bei jedem hören schlechter. Nach der Logik dürfte man einen guten Song ja nur einmal hören, mal etwas überspitzt ausgedrückt. Einen guten Song zeichnet doch gerade aus, dass man ihn unendlich oft hören kann, einen schlechten dagegen nicht mal zu Ende hören kann.
Dieses „totgespielt“ Argument ist lediglich eine Distinktionsstrategie.
Ok, ich möchte da gar nicht widersprechen. Es bedeutet dann aber in der Konsequenz, dass Stücke, die man als totgespielt empfindet, eigentlich noch nie gut waren.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!nail75Bei Queen muss man immer den visuellen Aspekt mitdenken. Die Videos sind insgesamt erstaunlich gut gealtert. Und wenn man Freddie auf der Bühne sieht, kann man sogar We Will Rock You gut finden.
Danke! So ist es.
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Zappadong!Einen guten Song zeichnet doch gerade aus, dass man ihn unendlich oft hören kann, einen schlechten dagegen nicht mal zu Ende hören kann.
Das sind übersetzt die Worte meiner Tochter mit 6. Pommes mit Ketchup sind das Beste. Das kann ich unendlich oft essen. Einen Gemüseauflauf kann ich nicht mal zu Ende essen. Ihre Sicht der Dinge veränderte sich im Lauf der Jahre. Das sollten wir auch schaffen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Folglich gibts die wirklich schlimmsten Stücke auch nicht wirklich!
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MikkoOk, ich möchte da gar nicht widersprechen. Es bedeutet dann aber in der Konsequenz, dass Stücke, die man als totgespielt empfindet, eigentlich noch nie gut waren.
Oder sie waren halt nicht so gut (für einen selbst), dass sie es überleben, wenn man ihnen über Jahre und Jahrzehnte ständig begegnet. Ist natürlich ein rein subjektives Empfinden. „Dancing Queen“ z. B. wird für mich wohl nie seine Magie verlieren.
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RockArtFolglich gibts die wirklich schlimmsten Stücke auch nicht wirklich!
Doch die gibt es. Als mir frittiertes Kuheuter kredenzt wurde, war klar, dass das eines der schlimmsten Stücke meine Ernährungsgeschichte bleiben wird.
Aber wer das 100x p.a. verzehrt, kann mich nicht davon überzeugen, dass allein die Häufigkeit der Speise für sie spricht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dougsahmDoch die gibt es. Als mir frittiertes Kuheuter kredenzt wurde, war klar, dass das eines der schlimmsten Stücke meine Ernährungsgeschichte bleiben wird.
Entsprechend das Gleiche, wenn ich als Beifahrer Dr. Alban mitanhören muß.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MikkoOk, ich möchte da gar nicht widersprechen. Es bedeutet dann aber in der Konsequenz, dass Stücke, die man als totgespielt empfindet, eigentlich noch nie gut waren.
Ja, das schon eher.
Man kennt das ja auch von Songs, die man mal gut fand, dann ewig nicht gehört hat und beim widerhören gar nicht mehr so gut findet. Da merkt man dann, dass der (zeitliche) Kontext manchen Song besser gemacht hat als er eigentlich ist.
Ich würde aber auch sagen, dass Leute einen Song dann nicht mehr gut finden, wenn viele ihn gut finden (er also dauernd läuft), weil sie nicht zu den vielen gehören wollen, einen Song dann also ablehnen, um ihren exklusiven Geschmack zu demonstrieren. Das ist wie mit der plötzlichen Ablehnung von Bands, wenn sie erfolgreich sind und kein „Geheimtipp“ mehr. Distiktion eben… hat mit dem Song an sich aber gar nichts zu tun.
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dougsahmIhre Sicht der Dinge veränderte sich im Lauf der Jahre. Das sollten wir auch schaffen.
Veränderung um jeden Preis oder wie?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Trash
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