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AutorBeiträge
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GefährlicheBohnenein kleines bißchen weniger schlecht als das Original
Woran machst Du den Zugewinn fest? Das Original hatte zwar einen eingebauten Nervfaktor und ich muss es nie wieder hören, aber grundübel war es nicht. (Dass es viel bessere Inner Circle-Singles gab, ist klar, z.B. We „A“ Rockers)
Mehrzad & Metlock machen hier furchtbar auf „siehste, wir können richtig singen, so mit Ausdruck und total sexy“.
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WerbungHerr RossiWoran machst Du den Zugewinn fest? Das Original hatte zwar einen eingebauten Nervfaktor und ich muss es nie wieder hören, aber grundübel war es nicht. (Dass es viel bessere Inner Circle-Singles gab, ist klar, z.B. We „A“ Rockers)
Mehrzad & Metlock machen hier furchtbar auf „siehste, wir können richtig singen, so mit Ausdruck und total sexy“.
Der Nervfaktor ist natürlich gut erhalten geblieben. Den Zugewinn mache ich wirklich nur an der Stimme fest, die einen Tick (aber nur einen Tick) besser ist.;-)
Grundübel fand ich es schon immer, aber das ist rein subjektiv.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ein Song der richtig nervt:
Bruce Springsteen – Born in the USA
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Ich glaube, wenn ich noch einmal in meinem Leben Unheilig mit Geboren um zu leben hören muß, werde ich zum Amokläufer. Ein grauenvoller Song, widerlich vorgetragen. Und dann kommt auch noch der Kinderchor. Ich darf gar nicht dran denken, sonst muß ich gleich meine Tastatur von Erbrochenem reinigen.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
motörwolfIch glaube, wenn ich noch einmal in meinem Leben Unheilig mit Geboren um zu leben hören muß, werde ich zum Amokläufer. …
Sofortiger Umschaltreflex!
Dass sich später ein Kinderchor dazu gesellt, wusste ich deshalb bis jetzt noch nicht. Werde beim nächsten Mal durchhalten, vielleicht reißt der ja alles raus--
don´t call my Name, don´t call my Name, Alejandro…
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Close to the edgedon´t call my Name, don´t call my Name, Alejandro…
Nix, da. Höre ich gerade. Das ist sehr gut!
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meThe Platters – Harbor Lights
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MinosThe Platters – Harbor Lights
Das ist wenigstens mal ein origineller Beitrag.:) Was an diesem hübschen Lied nun so schlimm sein soll, versteh ich aber mal wieder nicht.
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Close to the edgedon´t call my Name, don´t call my Name, Alejandro…
Lady Gaga gibt mir auch nichts. Aber die wirklich schlimmen Sachen werden dann doch von anderen verbrochen.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the famemotörwolfIch glaube, wenn ich noch einmal in meinem Leben Unheilig mit Geboren um zu leben hören muß, werde ich zum Amokläufer. Ein grauenvoller Song, widerlich vorgetragen. Und dann kommt auch noch der Kinderchor. Ich darf gar nicht dran denken, sonst muß ich gleich meine Tastatur von Erbrochenem reinigen.
Das ist wirklich übel.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Close to the edgedon´t call my Name, don´t call my Name, Alejandro…
Gaga’s La Isla Bonita. Damit konnte ich bis jetzt auch noch nicht meinen Frieden machen.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Herr RossiDas ist wenigstens mal ein origineller Beitrag.:) Was an diesem hübschen Lied nun so schlimm sein soll, versteh ich aber mal wieder nicht.
Ich habe ja nicht behauptet, dass es „objektiv“ zu den schlechtesten Tracks aller Zeiten zählt. Da gibt es sicherlich schlechtere. Aber seit ich die Version der Platters bewußt kennengelernt habe, wäre sie mit Sicherheit in einer (theoretischen) Top 10 der Tracks, die ich am schrecklichsten finde und am wenigsten ertragen kann (ihr „Smoke gets In Your Eyes“ wäre auch ein Kandidat). Ist mir einfach viel zu kitschig und schwülstig. Zudem komme ich mit dem Gesang der Platters überhaupt nicht zurecht, von wenigen frühen Ausnahmen abgesehen.
Kennst Du die „Harbor Light“-Version von Lavern Baker aus dem Jahre 1958? Die finde ich schon ziemlich übel, da auch schon ziemlich schwülstig und klebrig klingend, und zählt für mich zu ihren drei schlimmsten (neben „Tra La La“, das allerdings komplett anderen Charakter hat, und „Play It Fair“).
Als ich vor ein paar Monaten der Platters-Version über den Weg lief dachte ich mir, dass sie schon nicht schlimmer sein würde und hatte ganz vage Hoffnungen, die Platters könnten mich ausnahmsweise mal positiv überraschen. Doch da ich hatte sie mal wieder böse unterschätzt! Ich hielt ihre Version nicht mal eine Minute aus (mir kam es auch bekannt vor). Neulich habe ich mich einmal dazu zwingen können, sie mir ganz anzuhören. Mach ich freiwillg nie wieder. Bakers Stimme mag ich sehr, sie kann mir ihre Version aber auch nicht schmackhaft machen. Wenn dann die Platters, mit deren Gesang denen ich Probleme habe, mit sogar noch mehr überflüssigen Druherum ankommen, dürfte verständlich sein, dass ich deren Version noch mal 2 Sterne unerträglicher empfinde (und bei – 0,5 Sternen lande ;-)).Mag sein, dass es zusätzlich auch am Song an sich liegt. Ich habe mal eine deutlich frühere Version gehört (weiß nicht mehr von wem), die mir auch nicht gefiel, obwohl anders arrangiert.
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@minos: Von „objektiv“ sprach ich auch nicht, das gibt es auch gar nicht bei der Bewertung von Musik. Wir haben aber offensichtlich sehr unterschiedliche Wahrnehmungen von „klebrig“ und „schwülstig“ (das Thema hatten wir ja auch schon). Klar, „Harbour Light“ ist sentimental-romantisch, aber im Vergleich etwa zu „Only You“, der Mutter aller Schnulzen, doch (für meine Ohren) entspannt und elegant, mit schönen Arrangement- und Produktionsdetails. Ich kenne nicht viel von den Platters, mein Lieblingssong ist „Twilight Time“.
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Herr Rossi@Minos: Von „objektiv“ sprach ich auch nicht, das gibt es auch gar nicht bei der Bewertung von Musik.
Ich habe es auch nur erwähnt, weil ich mir vorstellen konnte, dass der Track sicher einigen sehr gefällt und es aus der Zeit sicherlich „objektiv“ Minderwertigeres gibt (das für mich aber in aller Regel nicht so unerträglich ist).
[Quote]Wir haben aber offensichtlich sehr unterschiedliche Wahrnehmungen von „klebrig“ und „schwülstig“ (das Thema hatten wir ja auch schon). Klar, „Harbour Light“ ist sentimental-romantisch, aber im Vergleich etwa zu „Only You“, der Mutter aller Schnulzen, doch (für meine Ohren) entspannt und elegant, mit schönen Arrangement- und Produktionsdetails.
Ich meine auch grade das Arrangement und die Produktion. Sie ist mir einfach zu gewollt pompös. Dazu der Gesang… Solche Arrangements waren Ende der 50er und Anfang der 60er populär, aber ich mag sie in der Regel nicht und die Platters sind dabei extrem. Ich komme auch mit einigen hochgelobten Sachen ganz anderer Künstler aus der Zeit nicht klar.
„Only You“ sehe ich auch als große Schnulze an. Und ich mag es nicht. Aber es ist für mich erträglicher als „Harbor Lights“. Das Arrangement wirkt wesentlich schlichter und aufgeräumter.
[Quote]Ich kenne nicht viel von den Platters, mein Lieblingssong ist „Twilight Time“.
Ich habe es grade nicht im Kopf und eben festgestellt, dass ich es auch nicht besitze. Ich ahne aber (in meinen Ohren) schlimmes…
Mir bekannte Tracks der Platters, mit denen ich noch einigermaßen klarkomme sind:
„Voo Vee Ah Bee“ (obwohl nicht grade anspruchsvoll), „Hey Now“, das mich aber zu stark an etwas anderes erinnert. Vor „The Great Pretender“ laufe ich auch nicht weg, ich mag es aber auch nicht besonders.--
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Schlagwörter: Trash
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