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tina toledoJa, John Oliver hat die Problematik letzten Sonntag im Thema der Woche (Torture) angerissen. Dort wird u.a. ein aktueller Supreme-Court-Richter zur Rechtfertigung von Folter mit folgender Facepalm-würdigen Aussage zitiert: „Jack Bauer saved Los Angeles […] He saved hundreds of thousands of lives […] Is any jury going to convict Jack Bauer? I don’t think so.“
Zu John Oliver bin ich diese Woche noch nicht gekommen, vielleicht nachher. Aber klar, die Themen gehören zusammen.
Nicht_vom_ForumDie erste(n beiden?) Staffel ist aber sowieso anders zu bewerten als die folgenden, weil sie ja tatsächlich Echtzeit -und damit ein neues Konzept- waren. Danach war ja das konzeptionell Besondere nicht mehr gegeben. 24 in name only. Wobei IIRC ja sogar die erste Staffel schon ein Problem damit hatte, das durchzuziehen und die Frau oder Tochter zweimal entführt werden musste, um die 24 Folgen voll zu bekommen.
Ja, für mich hielt das zwei bis drei Staffeln, dann war der Dampf auch aus den Drehbüchern raus und die Folgen wurden immer dumpfer. Xander Berkeley, der eine Atombombe in die Wüste schaukelt war noch gut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deStudie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
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Werbungtina toledoJa, John Oliver hat die Problematik letzten Sonntag im Thema der Woche (Torture) angerissen. Dort wird u.a. ein aktueller Supreme-Court-Richter zur Rechtfertigung von Folter mit folgender Facepalm-würdigen Aussage zitiert: „Jack Bauer saved Los Angeles […] He saved hundreds of thousands of lives […] Is any jury going to convict Jack Bauer? I don’t think so.“
Das Problem gibt’s ja leider mit CSI auch. Da wird Einiges als 100-prozentig eindeutig verkauft, was in der Realität mit Wahrscheinlichkeiten behaftet ist. Was vielen Jury-Mitgliedern leider nicht klar ist.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DicklathoJa, für mich hielt das zwei bis drei Staffeln, dann war der Dampf, auch aus den Drehbüchern raus und die Folgen wurden immer dumpfer. Xander Berkeley, der eine Atombombe in die Wüste schaukelt war noch gut.
Ich fand die Plots eigentlich von Anfang an schwach. Die erste Staffel war aber wenigstens dramaturgisch und formal gut. Als das dann wegfiel, weil die Folgen keine tatsächliche Echtzeit mehr waren, fand ich’s schnell uninteressant; auch weil die Plots immer extremer und absurder wurden, aber gleichzeitig immer primitiver. Der Fairness halber: Die tatsächliche Echtzeit wäre wahrscheinlich spätestens in der vierten Staffel so oder so zum Gimmick verkommen.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dicklatho
Also ich habe bis zur 5 gesehen und 1 und 2 fand ich gut (wenn auch nicht auf voller Länge), 3 noch ok, danach war das Konzept tot gelaufen.Ich hab alle Staffeln gesehen, und würde auch nur die ersten 3 Staffeln empfehlen. Die Dritte war für mch allerdings die beste, die Story mit dem Drogenkartell und den Twists hat mich begeistert.
Danach gings nur noch bergab…vor allem wg. der Präsidentin, der ich jedes Mal einen erfolgreichen Terroranschlag an den Hals gewünscht hab. Was für eine Nervensäge mit unglaublich hohlen Phrasen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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Da ich Mystery-Serien mag, habe ich mir gestern die ersten 5 Folgen von Wayward Pines (Fox) angesehen.
Nicht schlecht.
****1/2.--
RockArtDa ich Mystery-Serien mag, habe ich mir gestern die ersten 5 Folgen von Wayward Pines (Fox) angesehen.
Nicht schlecht.
****1/2.Aber die Auflösung, falls es die denn war in Folge 5, war eher enttäuschend und lässt auch einige Fragen offen.Bis dahin fand ich das auch sehr gut. Bin mal gespannt wie das weitergehen soll.
BTW Mystery Serien Es soll demnächst eine Fortsetzung der X-Files geben. Schon davon gehört?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Shanks
Spartacus: Blood and SandBeste Serie ever?
Och nö, nicht mal in der Nähe davon. Nicht gegen Gewalt und Sex im TV, aber wenn eine Serie außer diesen nichts zu bieten als flache, abgedroschene „Charaktere“ und eine völlig überraschungarme Story, brauchts die beiden auch nicht. Die Serie ist brutaler, pathetischer Stumpfsinn in gefühlten 50% Slow-Motion, den nicht mal die vielen Sexszenen wirklich sexy machen. Neben dem katastrophalen Inhalt der Serie verblasst dann letztlich sogar die miese technische Umsetzung, z.B. das CGI-Blut wie aus der Frühzeit der Technik.
Starz liefert mit Spartacus und Black Sails eindrucksvoll den Beweis, daß Serien keineswegs automatisch dem Film den Rang abgelaufen haben.
Allerdings könnte man aus beiden sicher gute Videoclips für Manowar-Songs zusammenschneiden…--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
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Ray Donovan – cool, mir gefällt’s gut.
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Onkel TomAber die Auflösung, falls es die denn war in Folge 5, war eher enttäuschend und lässt auch einige Fragen offen.Bis dahin fand ich das auch sehr gut. Bin mal gespannt wie das weitergehen soll.
BTW Mystery Serien Es soll demnächst eine Fortsetzung der X-Files geben. Schon davon gehört?
Ja: https://twitter.com/GillianA/status/608071055198949377
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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Onkel Tom
BTW Mystery Serien Es soll demnächst eine Fortsetzung der X-Files geben. Schon davon gehört?
Ja. Wieder mit David Duchovny und Gillian Anderson. Eine Art 10. Staffel ist geplant. Sendetermine ab Januar 2016.
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lathoZu John Oliver bin ich diese Woche noch nicht gekommen, vielleicht nachher.
[…]So, nachgeholt. Yep, die Themen Folter-Verharmlosung und 24 gehören zusammen.
Cleetus[…]
Super, die beste Spy-Serie seit Ewigkeiten (wenn man Tinker, Tailor, Soldier & Spy als Film und Serie oder Smiley’s People mochte. Freunde von Mission Impossible werden hier weniger ihren Spaß haben).
[…]Hier:
The Game 1.01 bis 1.03. Ja, prima. Ein bisschen Smiley’s People, englische Agenten brauchen keine Schusswaffen, weil sie im Bedarfsfall die Waffen ihrer Gegner nehmen und Cold-War-wer-ist-Doppelagent-Feeling kommt auch auf. Und bei Tom Hughes dachte ich erst, „Oh, prima, die Chaplin-Dynastie hat wieder einen Neuen am Start.“
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoSo, nachgeholt. Yep, die Themen Folter-Verharmlosung und 24 gehören zusammen.
Das war für mich übrigens auch einer der Gründe, 24 nach der zweiten Staffel abzubrechen und nachdem ich die Plots der nachfolgenden Staffeln mitbekam auch nicht mehr aufzunehmen: Ich habe den Eindruck, dass die Vorgabe an die Drehbuchschreiber nicht war „Macht das Ziel der Terroristen aus Unterhaltungsgründen groß, dann sind auch einige Folter-Szenen tolerierbar“ sondern „Macht das Ziel der Terroristen so groß, dass Jack Bauer eine Legitimation zum Foltern hat“ und das immer wieder und immer extremer…
https://www.youtube.com/watch?v=ADx52akIjLg
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickNicht_vom_ForumDas war für mich übrigens auch einer der Gründe, 24 nach der zweiten Staffel abzubrechen und nachdem ich die Plots der nachfolgenden Staffeln mitbekam auch nicht mehr aufzunehmen: Ich habe den Eindruck, dass die Vorgabe an die Drehbuchschreiber nicht war „Macht das Ziel der Terroristen aus Unterhaltungsgründen groß, dann sind auch einige Folter-Szenen tolerierbar“ sondern „Macht das Ziel der Terroristen so groß, dass Jack Bauer eine Legitimation zum Foltern hat“ und das immer wieder und immer extremer…
Es ist eben eine 9/11-Serie und am Anfang war die Unbedingtheit Jack Bauers ja durchaus Trumpf, zumal die Hintermänner ja oft genug auch rechte Politiker waren (einen schwarzen Präsidenten gab’s vorher auch nicht). Aber dann wurde es eben immer dumpfer und Fox-genehmer und dann wollte ich auch nicht mehr zusehen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoEs ist eben eine 9/11-Serie und am Anfang war die Unbedingtheit Jack Bauers ja durchaus Trumpf, zumal die Hintermänner ja oft genug auch rechte Politiker waren (einen schwarzen Präsidenten gab’s vorher auch nicht). Aber dann wurde es eben immer dumpfer und Fox-genehmer und dann wollte ich auch nicht mehr zusehen.
Spontan fällt mir http://www.imdb.com/character/ch0172692/?ref_=tt_cl_t5 ein. Aber davon abgesehen: Ganz klar ist die Serie auch ein Ausdruck des Zeitgeists. Das entschuldigt nur m. E. die Verantwortlichen nicht. Auch „Unterhaltung“ hat eine Verantwortung für die dadurch verursachten Konsequenzen. Und 24 ist ab der zweiten Staffel in Summe nichts anderes als Propaganda.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickUnReal 1.01 -1.03
Hach, irgendwie mag ich Shiri Appleby. (Und dass es an Bachelor-Drehs so zugeht, kann man sich leider vorstellen.)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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