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mangelsVor ein paar Tagen die Krimi-Box „Der Kommissar“ gekauft und gestern die Folge
„Niemand hörte der Schuss“ gesehen. Da spielten in Nebenrollen u.a. Amanda Lear und Pattie Boyd (ja, genau die) mit.
Sachen gibts.Hier (Canned Heat):
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
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Enid Blyton verfilmt von einem David-Lynch-Regieassistenten. Bedrohliche Sounds und Emma Myers, die ihre Detektivin als leicht autistische Unschuld in konstanter Gefahr spielt, runden den Eindruck noch ab.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Die aktuelle Staffel von „The Bear“ vorerst abgebrochen. Stattdessen lief:
Emily in Paris bis 4×05Huch, ungewohnt kritisch (Machtmissbrauch! Preistreiberei!).
Außerdem hole ich gerade endlich „The Shield“ nach. Bisher * * * * *
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburshanksDie aktuelle Staffel von „The Bear“ vorerst abgebrochen. Stattdessen lief:
Emily in Paris bis 4×05
Huch, ungewohnt kritisch (Machtmissbrauch! Preistreiberei!).Haha!
Ich habe noch nicht mal Staffel 2 angefangen.Außerdem hole ich gerade endlich „The Shield“ nach. Bisher * * * * *
Bei welcher Staffel bist du?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Lady In The Lake bis 1.02
Alle Versuche möglichst künstlerisch und kritisch zu sein, stören zumindest nicht, dank grundsolidem Skript.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nachdem das Internet Bazzilionen Nullen und Einsen aufgewendet hat, um herauszufinden, dass die weißen T-Shirts von Carmy Berzatto tatsächlich von Merz b. Schwanen sind und nicht von Whitesville, hoffe ich, dass nun dasselbe geschieht und man schnell ausforscht, wer die Haare von Ben Daniels so toll hinbekommt, hach:
Ansonsten: Lady in the lake zu Ende, gefiel mir gut. Terminator Zero beweist, dass Netflix am besten darin ist, westliche Formate in Animes zu transportieren, Las Azules bis 1.6, weiterhin tolles Drama, dass immer dann besonders gut ist, wenn es darum geht in alltäglichen Szenen zu zeigen, dass Frauen dumm sind und an den Herd gehören. Bad Monkey besticht vor allem durch die absoluten Killerperfomances zweier Frauen, Meredith Hagner und Jodi Turner-Smith, ganz groß. Evil bis 4.6, der Antichrist ist endlich auf Erden und die zehn Minuten bevor der Dad mit der Spritze hantiert, sind wirklich kaum auszuhalten. Man fasst es kaum, dass das der gleiche Schauspieler wie bei Colin from accounts ist.
Hier noch ein Trailer: Kleiner geht es im Filmland Germany scheinbar nicht, meine Lieblingsszene aus dem Trailer ist eindeutig „Ja, aber das ist der Job!“:
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetusNachdem das Internet Bazzilionen Nullen und Einsen aufgewendet hat, um herauszufinden, dass die weißen T-Shirts von Carmy Berzatto tatsächlich von Merz b. Schwanen sind und nicht von Whitesville, hoffe ich, dass nun dasselbe geschieht und man schnell ausforscht, wer die Haare von Ben Daniels so toll hinbekommt, hach:
Die Tochter eines Freundes hat sich geweigert Rings of Power weiterzugucken, weil Galadriel so eine „bitch“ sei. Was nicht verkehrt ist, aber außen vor lässt, dass die Serie völlig staunenswerte Szenen hat. Galadriel, die in den Ozean springt und keinen Plan B hat, außer herumzuschwimmen. Der Versuch die Orks irgendwie sympathischer zu machen. Charles Edward als Celebrimbor (cooler Name), der so wirkt, als würde er jede Minute sagen „scones and tea, anyone?“ Ordentlich wack und die Szene zum Schluss mit dem Garten war gut. Kommt als nächstes bei mir.
[…]
Bad Monkey besticht vor allem durch die absoluten Killerperfomances zweier Frauen, Meredith Hagner und Jodi Turner-Smith, ganz groß.
[…]Hagner ist absolut spitze in Search Party, von der ich aber auch nur die erste Staffel gesehen habe und sie wahrscheinlich deswegen noch mag.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Beendet „Bloodline“, nun „Unbelievable „, dann „Prison Break“
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...see i ain't getting better, i am only getting behind...Leute, wenn wir über „Bad Monkey“ reden, muss Michelle Monaghan das Thema sein:
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How does it feel to be one of the beautiful people?latho
Die Tochter eines Freundes hat sich geweigert Rings of Power weiterzugucken, weil Galadriel so eine „bitch“ sei. Was
nicht verkehrt ist, aber außen vor lässt, dass die Serie völlig staunenswerte Szenen …..Ich muss mich auch „am Riemen reißen“ um die Serie zu schauen. Mit Tolkien hat vieles nur dem Namen nach zu tun. Galadriel wird in Staffel 2 ein wenig erträglicher, ist aber immer noch deutlich „over the top“. Interessant, dass die Tochter deines Freundes (die ja wahrscheinlich noch recht jung ist) dass auch so empfindet. Nach Meinung der Macher der Serie soll Galadriel doch eine „Strong independend woman“ sein und somit Vorbild für andere junge Frauen. Dafür haben sie sie total überzeichnet. Oft agiert sie wie eine uneinsichtige, überhebliche und aufmüpfige Teenagerin. Schön, dass dies auch von (jungen) Frauen so gesehen wird. Davon und von diversen Drehbuchmerkwürdigkeiten sowie „komischen“ Dialogen abgesehen hat die Serie einen hohen optische Schauwert. Unterhaltsam ist das schon.
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
latho
Die Tochter eines Freundes hat sich geweigert Rings of Power weiterzugucken, weil Galadriel so eine „bitch“ sei. Was
nicht verkehrt ist, aber außen vor lässt, dass die Serie völlig staunenswerte Szenen …..Ich muss mich auch „am Riemen reißen“ um die Serie zu schauen. Mit Tolkien hat vieles nur dem Namen nach zu tun. Galadriel wird in Staffel 2 ein wenig erträglicher, ist aber immer noch deutlich „over the top“. Interessant, dass die Tochter deines Freundes (die ja wahrscheinlich noch recht jung ist) dass auch so empfindet. Nach Meinung der Macher der Serie soll Galadriel doch eine „Strong independend woman“ sein und somit Vorbild für andere junge Frauen. Dafür haben sie sie total überzeichnet. Oft agiert sie wie eine uneinsichtige, überhebliche und aufmüpfige Teenagerin. Schön, dass dies auch von (jungen) Frauen so gesehen wird. Davon und von diversen Drehbuchmerkwürdigkeiten sowie „komischen“ Dialogen abgesehen hat die Serie einen hohen optische Schauwert. Unterhaltsam ist das schon.
Die junge Dame ist auch schon über 20… Sie haben einiges nicht besonders gut hinbekommen in der Serie. Dass Tolkien das nicht geschrieben hat – geschenkt. Unter dem Namen Tolkien werden ja seit seinem Tod Bruchstücke und Artefakte veröffentlicht, die nicht unbedingt zusammenhängend geschrieben wurden. Aber ja, die Schauwerte der Serie sind natürlich cool, in manchen Szenen sieht man, wohin die ganze Kohle geflossen ist. Und wie gesagt, die Szene (zum Schluss der ersten Staffel) im Garten, die ist ziemlich cool (weiter will ich nicht spoilern).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hab gestern mit einem Freund zusammen Folge 3 und 4 der zweiten Staffel angeschaut. War einiges los, vielleicht diesmal sogar zu viel? Meine bisherigen Eindrücke bestätigen sich aber und ich schaue in jedem Fall weiter zu.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.clauLeute, wenn wir über „Bad Monkey“ reden, muss Michelle Monaghan das Thema sein:
Sorry, aber
ad Herr der Ringe: hatte es bisher so aufgefasst, als ob das schon auch eine Coming of age-Story von Galadriel sein sollte und ihr Verhalten dadurch nicht sonderlich in Frage gestellt, Teenager eben. Das mit den Orks funktioniert, bin großer Fan des Adar-Charakters. Ich schaue die Serie ohne Kritiken dazu zu lesen, das hält meine kindliche Freude bei 100%. Finds weiterhin toll und Vergleiche mit GoT wenig angebracht, letzteres ist viel mehr Soap und camp, nimmt sich viel zu wichtig (Matt Smith, um Himmels willen) in seiner Divenhaftigkeit. Das machts nicht schlechter, es sind nur zwei paar Schuhe (eins in Wild-, eins in Glattleder).
edit: hier noch was Lustiges:
zuletzt geändert von cleetus--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockcleetus
Sorry, aber ad Herr der Ringe: hatte es bisher so aufgefasst, als ob das schon auch eine Coming of age-Story von
Galadriel sein sollte und ihr Verhalten dadurch nicht sonderlich in Frage gestellt, Teenager eben.Nur dass der“ Teenager“ zur Zeit der Handlung schon mindestens 2000 Jahre auf dem Buckel haben muss. Sie wurde als eine der ersten noch lebenden Elben (vom Zeitpunkt der Handlung in der Serie ausgehend) zu Beginn des 1. Zeitalters geboren. In der Serie dürfte nur Cirdan noch älter sein. Und wenn sie schon von der originalen Geschichte abweichen, macht es dann aber keinen Sinn dass ein „Teenager“ Heerführerin der nördlichen Heere ist (was sowieso überhaupt keinen Sinn macht…..)
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.cleetus
clauLeute, wenn wir über „Bad Monkey“ reden, muss Michelle Monaghan das Thema sein:
Sorry, aber
Ich habe gestern auch mit Bad Monkey angefangen. Bereits nach einer Minute weiß man, dass das auf Hiaasen beruht. Die Regie könnte etwas knackiger sein und ja, Hagner; Monagan und Turner-Smith sind eine Schau. Mochte auch den Dude im Raustaurant, Pussy Magnet (da steht groß und breit Hiaasen drauf).
cleetus
ad Herr der Ringe: hatte es bisher so aufgefasst, als ob das schon auch eine Coming of age-Story von Galadriel sein sollte und ihr Verhalten dadurch nicht sonderlich in Frage gestellt, Teenager eben. Das mit den Orks funktioniert, bin großer Fan des Adar-Charakters. Ich schaue die Serie ohne Kritiken dazu zu lesen, das hält meine kindliche Freude bei 100%. Finds weiterhin toll und Vergleiche mit GoT wenig angebracht, letzteres ist viel mehr Soap und camp, nimmt sich viel zu wichtig (Matt Smith, um Himmels willen) in seiner Divenhaftigkeit. Das machts nicht schlechter, es sind nur zwei paar Schuhe (eins in Wild-, eins in Glattleder).[…]
Ich bin noch härter und mache es wie bei Star Wars, ich lese die Kritiken und mir sind sie wurscht. Können eh nur Ältere beurteilen: endlich mal die alten Themen aus der Jugend auf einem Bildschirm sehen (und nicht als Augsburger Puppenkiste – no shade!).
Wie gesagt, ich fand Rings… unterhaltsam und das ist das Wichtigste. Hätte mehr Langweile erwartet.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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