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stormy-mondayJa. Mythos. Frag meine Ex. Du kennst die Fotos doch… Wer die Gala liest, sollte schon mal hinterfragen ;)
Die von dir erwähnten Fotos liegen mir nicht vor. Da haben meine Archivare wieder mal geschludert, wie mir scheint.
Aber der Jon Bon Jovi, der hatte doch immer so ein Saubermann-Image. Und das wird jetzt in Luft aufgelöst durch deine Ex und durch Firecracker. So kann es gehen! Obacht.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deMusiksammlung: So sortieren Sie ihre Schallplatten, CDs und Kassetten am besten
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WerbungDiese Fotos sind wohlarchiviert im Forums- Orkus. Du hattest bei meiner Ex und diesem Polaroid- Foto von ihr und 5 oder 6 Mädels auf meinen dünnen Beinen auch Kommentare geschrieben. Länger her. Zwinge mich nicht, die wieder hervorzuholen. Und wenn, dann nur in diesem Bar- Thread. Der ist noch einigermassen geheim.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreImmer her damit! Das können wir gerne in der Bar durchexerzieren.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollEcht? Hör auf. Will nicht wieder mit unter streng beobachtetem unwokem Scheiss rumprahlen. Hab erst kürzlich wegen Religion und so im Ernst völlig berechtigte Watschn abgekriegt. Da hab ich genug zu Knabbern auf Wochen… ;) Mit PN geht ja leider nicht.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreWas soll das sein? Tease & denial? Jetzt will ich das auch lesen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollWas willst Du lesen?
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerrestormy-mondayWas willst Du lesen?
Das, mit dem du nicht rumprahlen willst.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollRüber in die Bar. Wenn ich da Fotos einstellen kann.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
mozza
stormy-monday Eine Ex hatte mal ein Techtelmechtel mit Jon in verschiedenen Hotelzimmern. Dabei ist Jon Bon doch soooo treu… Von wegen weit weg vom Ehemann…
Wie jetzt? Ist das nur ein Mythos, das Jon Bon Jovi ein treuer Ehemann ist? Das wurde doch – wenn ich meine Gazettenlektüre richtig in Erinnerung habe – immer so kolportiert.
In dem neuen Dokumentarfilm „Udo!“ über Udo Jürgens, der vor einer Woche in der ARD lief, wird der ebenfalls ehebrüchig gewordene Pianomann mit den Worten zitiert: Es ist leicht, treu zu sein, wenn man nicht berühmt und begehrt ist. Wenn überall die Verlockungen lauern, braucht man einen starken Charakter, um standhaft zu bleiben. Ist wie mit dem Alkohol oder Drogen.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Das auf die Berühmtheit zu schieben, ist aber ein bisschen billig oder weltfremd, ne?
Dafür bedarf es ja nicht Thailand oder der Reeperbahn: Fake tales of San Francisco echo through the room / More point to a wedding disco without a bride or groom
¯\_(ツ)_/¯
(Wobei da natürlich alle Singles sein könnten und wenn man alles als Arbeitsplatz bezeichnet, wenn man als Star auf Tour ist, OK, dann muss Mann vielleicht noch öfter standhaft bleiben.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Sagen wir mal so: Die eigene Unattraktivität und Schüchternheit vergrößert für einen Ehemann die Chance, treu zu bleiben.
Mach bitte mal eine richtig schön versaute Au-Pair Doku, firecracker.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollGibt ja auch eine Szene in einer Cohen-Doku, wo Udo mit Doris Kunstmann beim Cohen-Konzert war und Leo der guten Doris eindeutige Angebote gemacht hat. Da hat Udo not amused gekuckt, das war er nicht gewohnt. Leo hat ja auch alles gev…, was nicht bei drei auf den Bäumen war.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ich hatte gar nichts Versautes im Sinn. Eher Verrücktes. In der Abenddämmerung auf der Straße von Chorleywood zu stranden, hinterlässt Spuren. (Ha, inzwischen ist das Zone 7 von London. Als ich da war, war das noch ein Buchstabe. D?) In Hinsicht Versuchungen wäre das Hostelleben im Zentrum Londons spannender.
Ich war allerdings nicht alleine gestrandet, sondern mit meiner Freundin aus Nürnberg (who could have killed a baby), die aber überhaupt kein Geld mehr hatte. Ich hatte noch ein bisschen für uns beide und für das Hostelleben. Wobei man viel Geld spart, wenn man jemanden küsst, der gekokst hat. (Wenn auch das nicht der Grund fürs Küssen war.)
Cause there’s something down here
And it’s livin‘ under the floorboards (Ah)
It’s grabbed me round the neck
With its long and slender claws
Ooh, don’t leave me here, baby
Don’t leave me completely
Cause I might not get back to myself at allMit meiner französischen Freundin saß ich ganz gesittet am Küchentisch, als sie fliehen musste.
Ob der Vater der Kinder damals schon fremdgegangen ist, weiß ich auch nicht. Ich weiß gar nicht, ob er überhaupt fremdgegangen ist.
Ich glaube die Schwierigkeiten begannen, als der Vierjährige eines Tages sagte: Mummy, when I’m grown up, I want to be in a boyband. Weiß auch nicht, warum der so auf S Club 7 und die Backstreet Boys fixiert war. ¯\_(ツ)_/¯ Er wollte auch lieber, dass ich ihm eine Geschichte vorlese; seine Mama sollte das nicht. Er durfte halt auch ihre Haare nicht anfassen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Immerhin hatte ich keins dieser Probleme:
Billigkraft statt Babysitter Au pairs in Deutschland Doku | NDR, 2016
Wurde während der 2 oder 3 1/2 Monate (?) gar nicht mit den Kindern alleine gelassen, soweit ich mich erinnere. War eher Assistenz der – sehr lieben – Nanny und (fast) froh über jeden Job, den ich machen durfte. ;) Wahrscheinlich meinte es die Familie sogar gut, war aber unglücklich da in der dörflichen Gegend bei London. Sie wollten eigentlich nach North London. (Kein elektrisches Licht in der Straße, denn man wolle zwar dicht an London sein, aber es solle sich nicht anfühlen, als lebe man in einer Großstadt. Ich habe das Haus also selten ohne Taschenlampe verlassen.) Die Kommunikation mit der Vermittlungsagentur verlief auch wohlwollend; sie wollten von mir wissen, was ich denn getan habe, denn die Gastmutter habe so geschrien am Telefon, dass die Dame bei der Vermittlung den Hörer vom Ohr weghalten musste. (Da ich eigentlich nicht mehr so lange in London bleiben wollte, kam kein Wechsel in eine andere Familie in Frage. Deshalb dann also Hostelleben.)
Oh, Brexit war gar keine gute Idee?! The UK government is desperate to find a way to make child care more affordable and encourage more women back into the workforce. Yet tens of thousands of families had an alternative before Brexit that barely exists today. – How Brexit Killed the UK’s Au Pair Industry | Bloomberg Quicktake, 2023
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerAls sie in den Raum kam, um Jon Bon Jovi zu interviewen, war er schon da, saß am Tisch und auf dem Tisch war etwas Haariges, das sich bewegte. Meine Au-pair-Mutter hat geschrien, weil sie dachte das wäre eine Maus. War aber nur der Fuß ihres Interviewpartners. True story. Zumindest hat sie mir das so erzählt. Inzwischen lebt sie wohl in New York. Oder lebte dort mal. Weit weg von ihrem damaligen Ehemann, der kaum zu Hause war, weil er beruflich so eingespannt war.
War Bon Grobi da als Du auch da warst?
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Dokumentation, TV
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