Antwort auf: Die letzte Dokumentation, die ich gesehen habe

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firecracker

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Immerhin hatte ich keins dieser Probleme:

Billigkraft statt Babysitter Au pairs in Deutschland Doku | NDR, 2016

Wurde während der 2 oder 3 1/2 Monate (?) gar nicht mit den Kindern alleine gelassen, soweit ich mich erinnere. War eher Assistenz der – sehr lieben – Nanny und (fast) froh über jeden Job, den ich machen durfte. ;) Wahrscheinlich meinte es die Familie sogar gut, war aber unglücklich da in der dörflichen Gegend bei London. Sie wollten eigentlich nach North London. (Kein elektrisches Licht in der Straße, denn man wolle zwar dicht an London sein, aber es solle sich nicht anfühlen, als lebe man in einer Großstadt. Ich habe das Haus also selten ohne Taschenlampe verlassen.) Die Kommunikation mit der Vermittlungsagentur verlief auch wohlwollend; sie wollten von mir wissen, was ich denn getan habe, denn die Gastmutter habe so geschrien am Telefon, dass die Dame bei der Vermittlung den Hörer vom Ohr weghalten musste. (Da ich eigentlich nicht mehr so lange in London bleiben wollte, kam kein Wechsel in eine andere Familie in Frage. Deshalb dann also Hostelleben.)

Oh, Brexit war gar keine gute Idee?! The UK government is desperate to find a way to make child care more affordable and encourage more women back into the workforce. Yet tens of thousands of families had an alternative before Brexit that barely exists today.How Brexit Killed the UK’s Au Pair Industry | Bloomberg Quicktake, 2023

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)