Antwort auf: Die letzte Dokumentation, die ich gesehen habe

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firecracker

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Ich hatte gar nichts Versautes im Sinn. Eher Verrücktes. In der Abenddämmerung auf der Straße von Chorleywood zu stranden, hinterlässt Spuren. (Ha, inzwischen ist das Zone 7 von London. Als ich da war, war das noch ein Buchstabe. D?) In Hinsicht Versuchungen wäre das Hostelleben im Zentrum Londons spannender.

Ich war allerdings nicht alleine gestrandet, sondern mit meiner Freundin aus Nürnberg (who could have killed a baby), die aber überhaupt kein Geld mehr hatte. Ich hatte noch ein bisschen für uns beide und für das Hostelleben. Wobei man viel Geld spart, wenn man jemanden küsst, der gekokst hat. (Wenn auch das nicht der Grund fürs Küssen war.)

Cause there’s something down here
And it’s livin‘ under the floorboards (Ah)
It’s grabbed me round the neck
With its long and slender claws
Ooh, don’t leave me here, baby
Don’t leave me completely
Cause I might not get back to myself at all

Mit meiner französischen Freundin saß ich ganz gesittet am Küchentisch, als sie fliehen musste.

Ob der Vater der Kinder damals schon fremdgegangen ist, weiß ich auch nicht. Ich weiß gar nicht, ob er überhaupt fremdgegangen ist.

Ich glaube die Schwierigkeiten begannen, als der Vierjährige eines Tages sagte: Mummy, when I’m grown up, I want to be in a boyband. Weiß auch nicht, warum der so auf S Club 7 und die Backstreet Boys fixiert war. ¯\_(ツ)_/¯ Er wollte auch lieber, dass ich ihm eine Geschichte vorlese; seine Mama sollte das nicht. Er durfte halt auch ihre Haare nicht anfassen.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)