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Wait for more, und schönen Urlaub.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Das stimmt allerdings!
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Gerade hat uns Jungredakteur Douglas Sahm aus der Oberpfälzer Lokalredaktion eine brandheiße Meldung getickert.
Oberhof – Am Rande der Biathlon-Wettbewerbe wurde nach der offiziellen Pressekonferenz bei abgestellten Mikrofonen folgender Dialog zwischen Waldemar Hartmann und Magdalena Neuner belauscht:
Waldi: Martina, Du hast doch erst vor 2 Jahren endgültig für Biathlon entschieden. Du bist doch auch eine erstklassige Harfinistin – eine Musikerkarriere hättest Du doch bis ins hohe Alter haben können. Warum diese unerwartete Entscheidung für Biathlon.
Magdalena: Stimmt. Aber da kamen mal eine gewisser Herr Park, ein Herr Orurg – war wahrscheinlich ein türkischer Produzent – und dann noch jemand, der sich als Albino vorgestellt hat – dabei sah er gar nicht so aus – und wollten mich überreden eine Platte aufzunehmen.
Waldi: Und dann ?
Magdalena: Na ja, ehrlich gesagt, hab ich zunächst gar nicht so richtig verstanden, was sie wollten. Aber ich musste zum Biathlontraining und hab meine Waffe aus dem Schrank geholt und dann waren sie sehr schnell wieder weg.
Waldi: Haben die Herren sich noch mal gemeldet ?
Magdalena: Erst vor kurzem. Sie haben mir die Schallplatte einer gewissen Johanna New Ton geschickt, die wohl die Ersatzkandidatin war und geschrieben „that could be yours“.Waldi: Bereust Du diese Chance verpasst zu haben ?
Magdalena: Keineswegs – das war das Glück meines Lebens !Waldi: Wieso ?
Magdalena: Warum Waldi glaubst Du, dass ich alles in Oberhof in Grund und Boden gelaufen bin.Waldi: Keine Ahnung
Magdalena: Ich hör mit die Johanna jedes Mal vorm Start an und dann steigt der Wille so stark, nie wieder solche Harfenangebote dieser Herren zu bekommen, dass ich wie um mein Leben laufe.Waldi: Ach Musikdoping ?!
Magdalena: Das ist erlaubt.Waldi: Und warum waren die Schießleistungen, zumindest im Sprint auch so verbessert ?
Magdalena (lacht): Ich stelle mir im Liegend-Schießen vor ich schießen auf Johanna-Singles und ich stelle mir im Stehend-Schießen vor ich schieße auf Johanna-LPs.Waldi (irritiert und überraschend sachkundig): Ich wusste natürlich vorher schon in etwa Bescheid über den Auslöser Deines Motivationsschubs und habe mit die CD von Johanna angehört, da sind doch keine Titel drauf, die auf eine Single passen ?
Magdalena zögert.
Waldi: Der kürzeste Titel ist doch 7 Minuten, die anderen noch länger.
Magdalena: Verdammt !!! Da hat mein Bruder den Plattenspieler wieder auf 78 eingestellt und ich habs nicht mal gemerkt.(ds)
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?wa
Magdalena: Verdammt !!! Da hat mein Bruder den Plattenspieler wieder auf 78 eingestellt und ich habs nicht mal gemerkt.
(ds)Ein gutes Finishing! Welcome back, WA.:wave:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKlasse!
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Genial! :lol:
So sollte ich es auch mal beim Sport versuchen--
Paris – Während die Musikindustrie trotz der hohen Temperaturen scheinbar noch im Winterschlaf liegt, kommt die aufsehenerregendste Meldung im Januar ausgerechnet aus dem Lager der Musikwissenschaft. Zum ersten Mal in der Geschichte der modernen Musik wurde eine empirische Erhebung über die Bewertung von Musik durchgeführt – mit geradezu sensationellen Ergebnissen. Das „Parisienne Institut Musique Moderne Et Libéré“, das, nebenbei bemerkt, darauf besteht, in deutschen Publikationen nicht abgekürzt zu werden, hat gestern in einer Pressekonferenz eine 500-seitige Studie, die über einen Zeitraum von 5 Jahren entstand, vorgestellt.
Ein Teilbereich widmet sich dabei der qualitativen Bewertung von Tonträgern mittels graphischer Symbole oder alphanumerischer Zeichen. So wurde ein neuartiges Bewertungssystem entwickelt, bei dem bis zu 5 „Sterne“ als Höchstwertung für eine herausragende künstlerische Leistung vergeben werden können – zur besseren Differenzierung sogar in Halbstufen. In einer ersten Versuchsanordnung wurden sämtliche Alben der amerikanischen Schlager-Legenden „The Doors“ mit 5 Sternen bewertet. Anschließend wurden die Platten einer Hörprobe unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass die Bewertung ohne Einfluss auf die tatsächliche musikalische Qualität blieb. „Le même fromage“ wie Institutsleiter Jean Loup-Deubelin lakonisch vermerkte.
In einer weiteren Testreihe wurden 100 Probanden aufgefordert, eine Liste ihrer Lieblingsalben aufzuschreiben. Die Auswertung ergab zur Überraschung der Wissenschaftler, dass die subjektiv empfundene Qualität der Platten mit zunehmender Ordnungszahl abnimmt. „Ein Phänomen, das noch einer genaueren Untersuchung bedarf“, wie Loup-Deubelin einräumen musste. Nach einem eigens von einem Physik-Nobelpreisträger entwickelten Algorithmus wurden alle Listen zu einer „Supra-Liste“ zusammengefasst. In einer anschließenden Befragung präferierten jedoch 94 Probanden, also knapp 98%, ihre eigene Liste und zeigten sich enttäuscht über die „Supra-Liste“. „Man kann sich das so vorstellen, dass eine gewisse Anzahl von Menschen ihren Lieblingswein in einen Bottich kippen und dann nicht den erwarteten Super-Wein vorfinden“, so Loup-Deubelin auf der Pressekonferenz. Ein Satz, der wie eine Bombe einschlug. Nicht nur, dass viele Internet-Foren vorübergehend nicht mehr zu erreichen waren oder die Betreiber einen Großteil der Beiträge löschten, auch die Musikindustrie zeigte sich konsterniert. „Wir werden unsere Marketing-Konzepte völlig neu überdenken müssen“, orakelte ein nicht genannt werden wollender Musikmanager.
So wurde durch die Studie auch erstmals offengelegt, dass die amerikanische Formation „Scissor Sisters“ bei blondierten Friseuren eine weitaus größere Akzeptanz erfährt als bei fusselbärtigen Rollkragenpulloverträgern.
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Schöner Thread, wa!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueköstlich, wa!
Bitte mehr!--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!„loup deubelin“ : klasse !
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BAD TASTE IS TIMELESSCopperhead“loup deubelin“ : klasse !
Stimmt, der ist mir gar nicht aufgefallen.
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Copperhead“loup deubelin“ : klasse !
Ich hab in den Tisch gebissen.
Mehr, wa, mehr.--
London – Was in gewöhnlichen aber gut unterrichteten Kreisen schon länger rumorte, wurde gestern endlich offiziell bestätigt. Paul McCartney, Ringo Starr, Roger Daltrey und Pete Townshend gaben die Gründung einer neuen Supergroup bekannt. Unter dem Namen „The Beatles! Who?“ wollen die vier ein Album aufnehmen, das bereits im Spätsommer erscheinen soll. Eine elektrisierte Öffentlichkeit fragt sich nun, was die britischen Superstars am Spätabend ihrer Karriere dazu veranlasst hat. Geldnot? Langeweile? „Nein, nein, weder noch“, wehrte ein sichtlicher genervter Paul McCartney ab, „ich habe weiß Gott genug zu tun. Ich habe sogar meine Scheidung verschoben, um mit diesen drei fantastischen Jungs ins Studio zu gehen“. Was McCartney nicht erzählte ist, dass seine Noch-Frau Heather Mills für einen zweistelligen Millionenbetrag als neue Yoko Ono verpflichtet wurde. Erste Gesangsproben erbrachten auch das erhofft markerschütternde Ergebnis.
Pete Townshend spielte die Aufregung über diese erste Supergruppe des dritten nachchristlichen Jahrtausends etwas herunter. „Roger und ich suchten schon lange einen Bassisten und einen Schlagzeuger, und die beiden waren gerade frei.“
Generell scheinen aber bei der Formierung der Gruppe eher die Anwälte als die Musiker federführend gewesen zu sein. So sickerte durch, dass vor Gründung der Band ein 728-seitiges Vertragswerk aufgesetzt wurde, in dem nicht nur die finanziellen und urheberrechtlichen Dinge geregelt sind, sondern auch ein für alle verpflichtender Verhaltenskodex festgesetzt wurde. So darf zum Beispiel keines der Bandmitglieder gähnen oder die Augen verdrehen, wenn Pete Townshend von seiner neuesten Rockoper „Kevin“ erzählt, einer Geschichte über einen autistischen Jungen, der nach der Zerstörung eines Foto-Handys (2 Megapixel) und der Löschung seines Myspace-Accounts erlöst wird, zum König aller Nasenbohrer aufsteigt („He’s a bogy wizard/ He’s in both alar wings of his nose / A bogy wizard/ He nearly got an overdose“) und schließlich ein Internet-Portal für nordenglische Ausbildungsbetriebe des Sanitärhandwerks gründet.
Der Vertrag regelt außerdem, dass in Gegenwart von Roger Daltrey keine Fremdwörter benutzt werden dürfen und dass über jeden Witz von Ringo Starr mindestens handgestoppte siebeneinhalb Sekunden gelacht werden muss. Wer in Anwesenheit von McCartney die Namen „John“ oder „Lennon“ erwähnt, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. Selbst aussprachlich Verwandtes wie „Lenin“ oder Sätze wie „Darf ich die Leiter an die Wand lehnen?“ sind strengstens untersagt.
Über die geplante musikalische Ausrichtung bewahrte die Band Stillschweigen. Neue Songs wurden angeblich schon von McCartney und Townshend zusammen geschrieben, wobei McCartney nach eigener Aussage genau wie früher für die eher tiefgründigen Momente zuständig ist.
Der große Wunsch Dutzender Fans nach Live-Auftritten wird aber wohl nicht in Erfüllung gehen. „Die Chancen darauf sind ungefähr so hoch wie die von Gary Glitter, neuer UNICEF-Botschafter zu werden“, erteilte Ringo Starr aufkommenden Gerüchten mit einem Seitenblick auf Townshend eine eindeutige Abfuhr. Worauf dieser das tat, was seine Fans lange nicht mehr von ihm gesehen haben: er zertrümmerte eine Gitarre. Dieses Mal jedoch nicht auf einem Bühnenboden, sondern auf dem, was allgemein für Ringos Kopf gehalten wird.
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Auf welchem Label soll das Werk denn erscheinen?
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
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