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AutorBeiträge
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redbeansandricefalls jemand Lust auf einen Ein-Track BFT hat, hier ist er… wobei ich zugeben muss, dass es ein bisschen off-topic ist, weil es dazu kein Album gibt… Vocal Jazz ist es aber auf jeden Fall.
Oh, danke! Song ist ja eh klar; Stimme finde ich super: gute Intonation, schöner, leicht verschatteter Ton … die Flöte und das Klavier auf Steroiden sind manchmal etwas zu viel. Eine Ahnung habe ich selbstredend nicht
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
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Werbungja, das Arrangement ist etwas zu ambitioniert, zumal fuer ein Event im Freien… aber vielleicht bin ich das spiessig zu denken, man kann ein Streichquartett nicht im Garten (oder auf einem Festivalgelaende wie hier) einsetzen…
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.da ist helen merrill das große vorbild oder vielleicht ist sie es auch selbst?
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Das Instrumental-Arrangement ist vielleicht etwas dick aufgetragen oder hat etwas viel Zuckerguss. Und ist auch völlig unjazzig, oder? Klingt eher wie ein Lied aus einem Hollywood-Film. Was die Stimme betrifft, klingt das für mich in einigen Passagen eindeutig wie Helen Merrill. Manchmal erscheint es mir aber zu schwülstig für sie. Aber vielleicht macht das auch der Kontext, also das schwülstige und etwas steife Orchester – eine Band ist das ja nicht. Aber hat insgesamt schon Charme und Charakter. Ich tippe alles in allem auf Helen Merrill.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Barry Clinton Orchestra and Bea Wain 1938, Schellack, würde ich mal behaupten oder eine spätere Version aus einem Film….
„You go to my Head“
Dachte erst Doris Day in einem Film, klingt aber zu alt, daher die Schellack Variante….
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Merrill war in der Tat die heisse Spur, Track B4 von hier, die vergessene Rhythmusgruppe (p/b/dr) ist die gleiche wie auf B1… (hatte das grosse Glueck, ein Exemplar in G/G zu finden, das ich mir leisten kann/will)
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.….und warum klingt das so verdammt alt?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta….und warum klingt das so verdammt alt?
Ich glaub es ist eine Mischung aus der Klangqualität und dem hölzernen Streicherarrangement… Bei mir löst das direkt so einen Nostalgieschauer aus, würd mich interessieren, ob das schon 1960 so ankam…
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.Ah, danke, sehr cool!
Wollte den Song am Abend nochmal in Ruhe hören, aber kam noch gar nicht dazu und schon ist’s aufgelöst.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas fehlende Album von Al Smith, „Midnight Special“, sein zweites für Prestige/Bluesville, ist jetzt auch da (siehe vorherige Seite in diesem Faden). Nat Hentoff schrieb die Liner Notes und zitiert aus seiner Rezension des ersten für Esquire: „Several of the more fundamentalist jazz and blues singers are graduates of gospel groups – Dinah Washington and Ray Charles, for example – but there has seldom been recorded those first months of cocoon-breaking transition from the church to the circular bar. A relatively rare instance of secularization caught on the wing is Hear My Blues. Smith has spent most of his singing with ’sanctified‘ groups, including the Gospel Clefs, but he finally turned to the blues. His work is still rather inchoate, and there are many times when – lyrics asidde – Smith is still shouting salvation.“
Der Opener hier, „Five Long Years“ von Eddie Boyd, ist auf jeden Fall gleich mal ein Highlight. Robert Banks Orgel macht den Einstieg, Gitarrist Jimmy Lee spielt ein formidables Solo, Al Smiths Gesang wird von King Curtis am Tenorsaxophon kongenial ergänzt, während Leonard Gaskin (b) und Bobby Donaldson (d) für ein felsenfestes und dennoch bewegliches Fundament besorgt sind. Von der Stimmung her erinnert mich das hier z.B. an die Blue Note-Alben von Don Wilkerson – auch er ein preacher (z.B. in der Stop-and-Go-Version von „Don’t Worry ‚Bout Me“, dem ersten Song aus Smiths Feder (fünf der acht Stücke sind Originals von ihm). Die grosse Zukunft, die Hentoff sich für Smith erhofft („I wouldn’t be at all surprised if he were to follow such former gospel apprentices as Brook Benton and Jackie Wilson in attracting a wide audience“) ergab sich leider nicht. Nach dem zweiten Album scheint jedenfalls nichts mehr gekommen zu sein. Und vielleicht lebt er noch, die schnellen Treffer (eine Erwähnung bei einem anderen Al Smith bei der Red Saunders Research Foundation oder die kurze Biographie hier erwähnen nur das Geburtsjahr 1936.
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Ein Streiflicht: als ich 13 oder 14 war, wollten wir zum Konzert von Sinéad O’Connor mit diesem Programm. Meine Eltern, v.a. mein Vater, mochten „I Do Not Want What I Haven’t Got“ sehr, das Album lief eine Zeit lang recht häufig. Dann legte sie dieses Album voller Jazz-Standards nach (plus „Scarlet Ribbons“ und „Don’t Cry for Me, Argentina“, die ich jetzt eher nicht als Jazz-Standards betrachte? Mit Webber kann ich bis heute null anfangen, ich ergreife eher umgehend die Flucht). Und auch das fand Aufnahme in die elterliche CD-Sammlung (das Debut war noch als LP angeschafft worden). Gesungen finde ich das im Rückblick nicht besonders gut (ich hab mir die in einem Anflug von Nostalgie wohl vor 10 wieder mal zugelegt) – aber die Arrangements von Torrie Zito (1933–2009 – bis zu seinem Tod mit Helen Merrill verheiratet) sind okay und die Song-Auswahl mehr als das. Und das waren dann halt die Versionen, in denen ich „Black Coffee“, „Love Letters“, „Secret Love“, „Bewitched, Bothered and Bewildered“ aber auch weniger bekannte Songs wie das lässige „Why Don’t You Do Right?“ (klar kann Peggy Lee das tausend mal besser – von der standen auch ein oder zwei LPs im Regal) kennen lernte. Ich will das meinen Eltern jetzt mal nicht zum Vorwurf machen (Ach so: das Konzert war abgesagt – aber in diesen Zeiten vor dem Internet erfuhren wir das erst, als wir vor Ort auf den Parkplatz eingebogen sind … wäre nach dem ersten Bob Dylan-Konzert mein zweites grosses Konzert gewesen – gross im Sinn von: ein paar Tausend Leute)
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so zumindest schon:
wichtigster beitrag von evelyn danzig zum jazz wahrscheinlich, gesungen haben das quasi alle mal (auch bev kelly, jeri southern, june christy, helen merrill…), instrumental gibt es das von ramsey lewis, arthur lyman, paul winter und mary halvorson.
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„Scarlet Ribbons“ finde ich (gesungen) wahnsinnig schön! (Instrumental finde ich das eher schwierig … Land/Jones brechen immerhin die Beschaulichkeit ein wenig auf, die dem Stück ohne kluge Stimme innezuwohnen droht.). Hab das Gefühl, neulich eine a cappella Version davon gehört zu haben, aber komme grad nicht mehr drauf, von dem das gewesen sein könnte.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartenvokaljazz | albencover | alex de paola:
Jedenfalls eine nachvollziehbare Bildsprache ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Beste Jazzalben, Jazzsänger*innen, Vocal Jazz
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