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Beiträge
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01. Larry Young – Unity
02. Herbie Hancock – Maiden Voyage
03. Joe Henderson – Page One
04. Grant Green – Idle Moments
05. Eric Dolphy – Out To Lunch
06. Sonny Rollins – A Night At The Village Vanguard
07. Andrew Hill – Point Of Departure
08. Ornette Coleman – Live At The Golden Circle Vol. 1 & 2
09. Art Blakey – A Night At Birdland Vol.1 & 2
10. Sonny Clark – Cool Struttin’alle *****
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deWarum das „Dschungelcamp“ niemals langweilig wird
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Dire Straits und „Brothers In Arms“: Gitarre in den Wolken
Alle Alben von Paul McCartney im Ranking
13 irre Fakten zu den Videos von Queen und Freddie Mercury
Werbungredbeansandrice(…)
es wird Zeit für einen Dorham Sternethread… (edit: hier ist er) mag das letzte gute von ihm sein, wobei, er hat ja auch nur noch eine Handvoll Aufnahmen gemacht, die Live Aufnahmen aus New York sind schön, Barry Harris‘ Bull’s Eye auch, den Rest kenn ich nicht, hört sich für mich aber nicht wie eingeschlafen an…Ja, da hast Du natürlich recht!
Aber als Leader kam nichts mehr, und der war ja noch keineswegs alt Ende der 60er!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windJa, da hast Du natürlich recht!
Aber als Leader kam nichts mehr, und der war ja noch keineswegs alt Ende der 60er!ne, scheinbar ein klassischer Fall von schneller gelebt als die anderen…? jedenfalls war er ja scheinbar schon sehr krank… @nail, glückwunsch zu Platz 1, du hörst also wirklich das Blakey Bohemia Set stärker als das von Dorham… werd dem gleich mal nachgehen…
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.Gestern konnte ich endlich mal wieder meine Platten besuchen und ein paar davon austauschen. Dabei habe ich ein paar Entdecken gemacht. Ich wusste gar nicht, dass ich „The golden 8“ von Clarke und Boland habe.
Nun gut, das bedeutet, ich kann ein bißchen was nachhören und mich dann ein wenig im Sternethread beteiligen.@nail75: Schöne, erlesene Liste!
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIImeine nummer eins auf blue note ist natürlich
„something else, cannonball adderley“
coleman würde mit den beiden golden circle alben nicht unter die ersten 10 kommen denke ich. da sind noch so ein paar scheiben die ich mir noch anhören muss, von denen ich aber denke das sie besser sind als diese, z.B. Andrew Hill .
muss da mal zu hause durchschauen, auf jedem fall davor ist coltrane , blakey, henderson, dolphy, sonny clarke, lee morgan, moncur mit evolution….
@nail:
zehn beste blue note ohne something else??? geht nicht……--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Doch, geht! Bei mir findet sie sich ja auch nicht.
…was aber nicht bedeutet, dass sich das nicht noch ändern kann.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsisDoch, geht! Bei mir findet sie sich ja auch nicht.
…was aber nicht bedeutet, dass sich das nicht noch ändern kann... das muss sich ändern:lol:
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Ich weiß nicht, ich muss das nochmal nachhören.
Ich finde, dass es ein sehr schönes Album ist, aber als BN-Album überzeugt es mich noch nicht zur Gänze. Aber wie gesagt, das kann sich schnell ändern…es ist zumindest eines der Alben, die als unmittelbarer Listenanwärter fungieren. Und ich warte derzeit noch auf meine „47 West“-Pressung, da schlägt dann alleine schon das nostalgische Feeling zu Buche :lol:--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIAch kommt schon… ich geb ja zu dass ich ne Art Listen-Phobie habe, aber ich könnte jetzt auch ganz ganz resolut sagen: jede Blue Note Bestenliste ohne Monk und Powell und Herbie Nichols taugt eh nix!
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@nail75: Schöne, erlesene Liste!Danke!
lotterlotta
zehn beste blue note ohne something else??? geht nicht……Ah, doch!
katharsisDoch, geht!
Siehste?
gypsy tail windAch kommt schon… ich geb ja zu dass ich ne Art Listen-Phobie habe, aber ich könnte jetzt auch ganz ganz resolut sagen: jede Blue Note Bestenliste ohne Monk und Powell und Herbie Nichols taugt eh nix!
Die Monk-Scheiben wären drin, waren aber keine Alben, sondern Compilations (ja, ist blöde, ich weiß). Bei Blakey ist das auch grenzwertig, denn die heutigen CDs haben mit den Original-Alben wenig zu tun. Powell folgt dann auf 14…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ok, bin ja was die Regeln und Album-Definitionen betrifft nicht ganz auf der Höhe, wie’s scheint… wollte eigentlich auch v.a. drauf hinweisen, dass es bei Blue Note noch anderes gab vor dem stilistischen Urknall von „Horace Silver & the Jazz Messengers“. Und – man ist fast geneigt ein „leider“ einzufügen – gab’s ja auch noch manches auf Blue Note, als die guten Jahre schon vorüber waren…
In diesem Sinne ein gutes Wort für die tollen Bop-Sessions von Monk und Powell (Bud! Volume 3 war ja dann ein Album, aber das käme höchstens so in die Top 30 oder 40, denke ich – was aber mehr für Blue Note als gegen dieses Album spricht).
Und dann grad noch ein gutes Wort für die Anfänge von Blue Note! Die Port of Harlem, Sidney Bechet, Edmond Hall, Meade Lux Lewis, James P. Johnson Sessions… wunderbar bluesige Musik, die irgendwie von Anfang an eine Art Zwitter war, mit der Lion’schen Blues-Fixierung machten diese Musiker ja ganz andere Musik auf Blue Note, als sonstwo!
Und dann etwas später die sogenannte Swintets, das war jetzt weiss Gott nichts bahnbrechendes und von manchen Leuten gab’s auch nur eine Session, aber auch da sind manche Perlen zu finden, etwa von John Hardee, Jimmy Hamilton, Benny Morton und v.a. Ike Quebec (der ja dann später wieder zurückkehrte – neben Dexter Gordon und Leo Parker einer der „Alten“, die Lion ausgegraben hat – und nicht nur wunderschöne Alben aufnahm sondern auch bei Blue Note angestellt war)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Problem an Listen ist ja eh, dass man immer nur den eigenen Geschmack damit ausdrücken kann. Dadurch hat man ja immer das Problem, dass da Alben fehlen, die ein anderer für essentiell hält. Das ist ja auch immer vom eigenen Standpunkt und den Hörgewohnheiten abhängig.
Ich für meinen Teil habe versucht, mich an dem typischen „Blue Note-Sound“ zu orientieren und Platten grob danach vorauszuwählen. Insofern ist Gil Melle schon ein sehr großes Zugeständnis und auch Fred Jackson ist grenzwertig. Trotzdem ist diese Herangehensweise daran „schuld“, dass Leute wie Monk oder Powell fehlen. Das sind hervorragende Aufnahmen, die mit Sicherheit auch Sternstunden der jeweiligen Künstler darstellen…aber mit unter den besten 10 – 20 Blue Note Alben? Na ich weiß nicht so recht.
Auch wenn Lion und Wolff bereits seit 1939 Musik produzierten und herausbrachten, beginnt für mich die typische BN-Zeit ab etwa dem Ende der 1500er-Serie und das schlägt sich dann auch deutlich in meiner Liste nieder.Auch wenn ich keines der Alben in meiner Liste habe will ich trotzdem die Lanze für diejenige Serie an LPs brechen, die ursprünglich nicht released, aber in den 80ern mit den vorgesehenen Reid Miles-Covers dann doch herausgebracht wurden. Darunter finden sich sehr gute Sessions von u.a. Leo Parker, Stanley Turrentine oder auch Freddie Hubbard.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIWir hatten es ja mal mit Hancock. Ich bin geneigt, „Maiden Voyage“ meinen Top25 hinzuzufügen. Über das Wochenende habe ich sie endlich mal wieder gehört und war meiner Hörerinnerungen zum Trotz positiv überrascht. Das was Tony Williams vor allem mit den Becken anstellt ist schlichtweg phänomenal. Hancock selbst gefällt mir sehr gut, da er einerseits sehr agil, lyrisch und einfallsfreich spielt, andererseits ein gutes Händchen für kompositorische Tonbilder beweist. Ich glaube, dass ein Pluspunkt genau dort zu sehen ist, da die CD eine Art fortlaufende Geschichte erzählt. George Coleman spielt absolut packend (und hätte einen weiteren Auftritt auf „Empyrean Isles“ verdient). Freddie Hubbard sehe ich hier sehr gemischt. Einerseits hält er sich zurück und fällt im Vergleich zu Coleman in der Frontline wenig auf, ein anderes Mal ist er mir etwas zu weit „out front“ (bei „The eye of the hurricane“) und tut dem Track damit nicht gut. An seiner Stelle hätte mir wohl insbesondere Donald Byrd besser gefallen. Mit „Survival of the fittest“ ist meines Erachtens ein schwacher Track enthalten, so dass leider ein gewisser Knick entsteht.
Insgesamt aber ein sehr kohärentes und facettenreiches Album, das einen guten Platz verdient (und nicht umsonst nicht unbedingt unbekannt ist).
Die RVG-CD ist übrigens mustergültig, was das Einfangen der Atmosphäre und die Aussteuerung der Instrumente anbelangt.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIIch hab mich ja gestern durchgerungen und so ne Liste erstellt (mit 24 Titeln und etwas Schummeln und einer „honorary mention“-Liste als Abgleich oder so), da ist Maiden Voyage drin!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa, die Nennung hat sie durchaus verdient. Großspurig würde ich mal behaupten, dass „Maiden Voyage“ eines der tiefgründigsten BN-Alben ist.
Respekt für die Liste. Ich wäre dazu wohl nicht im stande.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
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