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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddNee, ein Junge weint hier nicht. Aber einige Leute muss man einfach vor sich selbst schützen. Die schlagen einfach so um sich.
Und du bist der Schutzbeauftragte? Nice one! Dieses „um sich schlagen“ ist hier gar kein schlechter Reflex, denn oft trifft es die Richtigen.
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Werbungkramer“They were like the man with the dungeon stone and gloom, rising from the underground, the sordid hipsters of America, a new beat generation that I was slowly joining.“ (Jack Kerouac, „On The Road“)
Du meinst wahrscheinlich, dass der Begriff heute eine andere Bedeutung hat.
Ja, klar.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Hipsters haut ab!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOnkel TomDoch, dich. Wobei, kennen wäre übertrieben (glücklicherweise).
Nenn mir einen User hier, den ich beleidigt habe. Ich beleidige hier keine Leute – es sei denn, sie haben vorher versucht, mich zu dissen, dann teile ich vielleicht ein wenig aus. Just for the taste of it. Beleidigen – das machen so Leute wie du oder Brundlefly. Warum weiß ich nicht. Das müsst ihr mit euch ausmachen. Es interessiert mich auch nicht. Es ist nur eben einfach arm. Aber das werdet ihr vermutlich nie verstehen. Ihr könnt einfach andere Meinungen nicht akzeptieren – und das lässt tief blicken.
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Do you believe in Rock n Roll?Ha Ha.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddNenn mir einen User hier, den ich beleidigt habe. Ich beleidige hier keine Leute – es sei denn, sie haben vorher versucht, mich zu dissen, dann teile ich vielleicht ein wenig aus. Just for the taste of it. Beleidigen – das machen so Leute wie du oder Brundlefly. Warum weiß ich nicht. Das müsst ihr mit euch ausmachen. Es interessiert mich auch nicht. Es ist nur eben einfach arm. Aber das werdet ihr vermutlich nie verstehen. Ihr könnt einfach andere Meinungen nicht akzeptieren – und das lässt tief blicken.
Wie wäre es, wenn du ausnahmsweise mal versuchen würdest, einen Thread nicht in die captain Kidd-Show zu verwandeln? Keine Sau interessiert sich für deine Befindlichkeiten und wer dir heute angeblich wieder das Pausenbrot geklaut hat. Mich persönlich interessiert ja nicht einmal deine Meinung zu musikalischen Themen, denn die ist grundsätzlich voraussehbar und fast immer „anti“.
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Amen.
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Do you believe in Rock n Roll?sparchThrowing Copper habe ich vor ein paar Tagen nach langer Zeit mal wieder gehört und war schon ein bisschen überrascht, wie schlecht die Platte geworden ist. Hölzerne Rhythmen, nerviger Gesang und alles irgendwie ein schlechter Mix aus REM und U2. Und es ist eines meiner meistgehörten Alben im Sommer 1995.
Grandioses Album, damals wie heute. Ich werde nie verstehen, und ja das liegt wohl an mir, wie man Platten, die man mal richtig gut fand, Jahre später so total „für die Tonne findet“. Man verbindet doch mit so einer Platte automatisch unglaublich viele Erinnerungen, die auch beim heutigen Hören immer wieder hoch kommen. Da höre ich doch nicht plötzlich hölzerne Rhythmen und nervigen Gesang, da höre ich den Sommer 1995 und spüre die Sonne beim grandiosen RaR-Konzert (1997) auf meinen Schultern.
Aber ich bin auch von Natur aus einfach zu emotional und gehe so auch an Musik ran, also wohl mein Fehler
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Brundlefly
Die beste Single ist aber m. E. „I Can’t Be With You“, das war auf dem gleichen Album wie „Zombie“.
?
Das Album war ja auch gut (anfangs sogar das nervende Zombie), der katastrophale Abstieg begann mit dem Album danach, aber das musst du in diesem Umfeld nicht diskutieren. Bin auch wieder raus, Nerven schonen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldGrandioses Album, damals wie heute. Ich werde nie verstehen, und ja das liegt wohl an mir, wie man Platten, die man mal richtig gut fand, Jahre später so total „für die Tonne findet“. Man verbindet doch mit so einer Platte automatisch unglaublich viele Erinnerungen, die auch beim heutigen Hören immer wieder hoch kommen. Da höre ich doch nicht plötzlich hölzerne Rhythmen und nervigen Gesang, da höre ich den Sommer 1995 und spüre die Sonne beim grandiosen RaR-Konzert (1997) auf meinen Schultern.
Aber ich bin auch von Natur aus einfach zu emotional und gehe so auch an Musik ran, also wohl mein Fehler „Total für die Tonne“ ist sicher übertrieben und natürlich stecken da jede Menge Erinnerungen drin, das gilt aber auch für den ganzen Schund, der im Sommer 1995 lief. Für mich ist Throwing Copper heute ein typisches Phänomen seiner Zeit. Das Album lief auch nach 1995 bei mir nicht mehr allzu oft und irgendwann dann eben gar nicht mehr. Im Grunde hatte ich es schon vergessen, aber irgendwo hatte ich letzte Woche dann wieder mal Selling The Drama (das übrigens immer noch ganz ok ist) aufgeschnappt und ich wollte das Album mal wieder hören. Aber wenn ich die Musik heute frei von Nostalgie betrachte und höre, dann ist da tatsächlich nicht mehr viel, was mich begeistern kann. Emotionen alleine sind da eben für mich nicht ausreichend.
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If you stay too long, you'll finally go insane.
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So, da hier so schön über weibliche Künstler dieser Zeit gelästert wird. Wollt ihr nicht auch gleich noch Heather Nova ( Walk this World ), Joan Osborne ( One of Us ) oder Jewel abwatschen?
PS.: LIVE waren schon immer schlimm. RICHTIG schlimm
PSS.: ach so, um noch ein wenig Öl ins Feuer zu werfen :lol:
( toller Song! )
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sparch. Aber wenn ich die Musik heute frei von Nostalgie betrachte und höre, dann ist da tatsächlich nicht mehr viel, was mich begeistern kann. Emotionen alleine sind da eben für mich nicht ausreichend.
In geregelten Dosen und so lange sie nicht die Oberhand gewinnt, ist Nostalgie klasse
angelas
PS.: LIVE waren schon immer schlimm. RICHTIG schlimmNicht mal auf dich ist Verlass
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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was soll ich schreiben. Zu dieser Zeit hab ich 100% nur Musik von Frauen gehört. Tori Amos, Heather Nova, Björks Debut usw. bis dann 1996 oder 1997 Tocotronic einschlugen und alles veränderten. Als die Nachricht von Kurt Cobains Tod 1994 durch die Klassenräume hallte, wusste ich nicht mal so richtig was mit dem Namen anzufangen.
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One Of Us ist von Prince natürlich deutlich besser…
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If you stay too long, you'll finally go insane.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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angelasWollt ihr nicht auch gleich noch Heather Nova ( Walk this World ), Joan Osborne ( One of Us ) oder Jewel abwatschen?
Joan Osborne ist eine tolle Sängerin, wie Sie bei Ihren Auftritten mit The Dead, Phil Lesh & Friends oder den Funk Brothers bewiesen hat. Leider hat sie nur keine besonders guten Platten gemacht und selbst „St. Teresa“, ihre beste Single, die direkt nach dem schrecklichen „One Of Us“ erschienen ist, hat damals schon keinen mehr interessiert. Zu Nova und Jewel schweige ich lieber, auch wenn Jewels Debüt gar nicht so übel war. Keine Wunder, wurde es doch von Ben Keith produziert.
Phil Lesh & Friends w/Joan Osborne – Magnolia Mountain:
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