Die 10 besten Alben der 60er

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  • #6835825  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Vielen Dank für die ausführlichen und aufschlussreichen Erläuterungen. Ich freue mich schon auf die noch folgenden.
    Es ist übrigens ja nicht so, dass ich die von Dir genannten LPs nicht kennen würde. Ich war lediglich überrascht, dass sie Dir offenbar so wichtig sind bzw. so viel bedeuten.
    Insbesondere Deine Bemerkungen zu „Then Play On“ bringen mich dazu, diese Scheibe endlich auch mal wieder aufzulegen.
    Und „Agemo’s Trip To Mother Earth“ haben wir damals im Sommer 1969 beinahe täglich gehört in meiner Clique. Ich mag diese Platte auch heute noch, aber sie gehört dennoch zu denen, die vielleicht doch nicht ganz so gut gealtert sind.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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    #6835827  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    PunkcowMit Mühe zusammengekratzt:

    CAPTAIN BEEFHEART & HIS MAGIC BAND – Trout Mask Replica
    JOHNNY CASH – Johnny Cash At Folsom Prison
    LEONARD COHEN – Songs From A Room
    NICK DRAKE – Five Leaves Left
    NICO – The Marble Index
    RED CRAYOLA – Parable Of Arable Land
    SILVER APPLES – Silver Apples
    THE VELVET UNDERGROUND – The Velvet Underground & Nico
    SCOTT WALKER – Scott 4
    WHITE NOISE – An Electric Storm

    Die Mühe hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Und schön zu sehen, daß ausser mir noch jemand die Silver Apples und White Noise in den Top 10 dieses Threads führt.

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    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #6835829  | PERMALINK

    itasca64

    Registriert seit: 07.07.2007

    Beiträge: 2,636

    Diese beiden lobst Du ja öfters. Ich muß zugeben, daß ich sie bisher noch nicht kenne. Werde das demnächst mal ändern.

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    #6835831  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    itasca64Diese beiden lobst Du ja öfters. Ich muß zugeben, daß ich sie bisher noch nicht kenne. Werde das demnächst mal ändern.

    dito

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    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #6835833  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Bender RodriguezDie Mühe hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Und schön zu sehen, daß ausser mir noch jemand die Silver Apples und White Noise in den Top 10 dieses Threads führt.

    So sehr ich diese beiden LPs schätze, sie haben keine Chance auf einen Platz unter den ersten 30-40 des Jahrzehnts bei mir.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6835835  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    MikkoSo sehr ich diese beiden LPs schätze, sie haben keine Chance auf einen Platz unter den ersten 30-40 des Jahrzehnts bei mir.

    Nun, dort müssen sie ja auch nicht unbedingt hin – zumindest nicht bei jedem. Ich mutmaße, daß Du die Sechziger Jahre bereits als „Augen- und Ohrenzeuge“ bewusst miterlebt hast (Deine Posts in diesem Forum sprechen eine solche Sprache…). Von daher kann ich mir lebhaft vorstellen, daß Du bei aller Begeisterung für beide Alben, noch zahlreiche Künstler für bedeutender hältst und eine weitaus größere Anzahl an 60s-Favoriten hast als beispielsweise ich…
    Mir sind beide Alben auch aus gerade dem Grund so ungeheuer wichtig, da sie wahre Pioniertaten für die elektronische Musik (für die ich bekanntermassen ein Faible habe) darstellen. Meine Begeisterung für diese Werke spricht natürlich auch die Sprache des Nachgeborenen, den diese „Wow – elektronische Musik vor Elektropop“-Erkenntnis in seinen jungen Jahren (während die „Maschinen“[-Beats] ihre Glanzzeit feierten) natürlich immens beeindruckt hat. Aus diesem Staunen bin ich auch heute noch nicht ganz heraus – auch wenn ich mittlerweile natürlich beide Alben weitaus abgeklärter bewerte. Aber immerhin schaffen sie es immer noch in meine „60s Top 10“.

    Aber im Grunde geht es mir wie Dir, es gibt massig *****-Alben aus den Achtzigern und Neunzigern, die sich in meinen Listen auch nicht ganz oben platzieren können – und mit „ganz oben“ meine ich die Top 100!

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    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #6835837  | PERMALINK

    hermit

    Registriert seit: 31.12.2004

    Beiträge: 1,086

    01. Leonard Cohen – Songs Of Leonard Cohen
    02. The Beach Boys – Pet Sounds
    03. The Zombies – Odessey & Oracle
    04. The Beatles – Rubber Soul
    05. Townes Van Zandt – Our Mother The Mountain
    06. Love – Forever Changes
    07. The Kinks – The Village Green Preservation Society
    08. Leonard Cohen – Songs From A Room
    09. Otis Redding – Otis Blue
    10. The Beatles – Revolver

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    #6835839  | PERMALINK

    daniel_belsazar

    Registriert seit: 19.04.2006

    Beiträge: 1,253

    MikkoVielen Dank für die ausführlichen und aufschlussreichen Erläuterungen. Ich freue mich schon auf die noch folgenden.
    Es ist übrigens ja nicht so, dass ich die von Dir genannten LPs nicht kennen würde. Ich war lediglich überrascht, dass sie Dir offenbar so wichtig sind bzw. so viel bedeuten.
    Insbesondere Deine Bemerkungen zu „Then Play On“ bringen mich dazu, diese Scheibe endlich auch mal wieder aufzulegen.
    Und „Agemo’s Trip To Mother Earth“ haben wir damals im Sommer 1969 beinahe täglich gehört in meiner Clique. Ich mag diese Platte auch heute noch, aber sie gehört dennoch zu denen, die vielleicht doch nicht ganz so gut gealtert sind.

    Dass du die Sachen kennst, habe ich mir natürlich zu mindestens 98 Prozent schon gedacht. Da aber der eine oder andere mitlesen mag, dem das alles nicht so vertraut ist, lasse ich dennoch hier und da mal eine Info mit einfließen, die dir in der Regel wahrscheinlich vertraut ist.

    Die unterschiedliche Wertschätzung bspw. der Group 1850 könnte vielleicht an den verschiedenen Rezeptionssituationen liegen. Du hast die Musik zeitlich in ihrem Entstehungszusammenhang gehört, hast offenkundig mehr oder minder intensiv zur unmittelbaren Zielgruppe gehört. Die Platte war für dich jederzeit zugänglich, da aktuell. Ich habe sie knapp 10 Jahre später, 1978, kennen gelernt. Da war das bereits eine Rarität, die zu Preisen um 150,- DM gehandelt wurde – wenn sie denn überhaupt einmal auftauchte. Ich kannte welche, die sie hatten, und mit denen habe ich sie dann recht selten gehört, vielleicht 4-5mal im Jahr. Aber wenn, dann meist extrem intensiv in der Art von Situationen, für die sie wohl gedacht ist. Dabei hat sie mich tiefst beeindruckt und breite Spuren hinterlassen. Irgendwann hatte ich sie dann natürlich auch im Regal, „vom Munde abgespart“ sozusagen.

    Heute finde ich nach wie vor, dass die – zum Teil in ihrer Art ja durchaus nicht unextreme – Musik bestimmte Aspekte ihrer Zeit in typischer Weise repräsentiert. Letztes Jahr habe ich die Platte mit dem rund 20-jährigen Sohn eines leider viel zu früh verstorbenen sehr guten Freundes gehört. Anhand der Musik – er hat sehr deutlich neben den Gesten und Mimik die musikalischen Gene des Vaters geerbt – und begleitenden Schilderungen konnte ich ihm Einiges von den Erlebnissen zugänglich machen, die seinen Vater, mich und weitere seinerzeit bewegten. Auch das hat mir die Bedeutung dieser Platte für mein Leben und Empfinden nochmals vor Augen geführt. Wenn ich an die 60er denke, darf Agemo’s Trip einfach nicht fehlen. Paradise Now! habe ich ja schon weggelassen …

    And now to something completely different … die versprochene Fortsetzung:

    The Jimi Hendrix Experience – Electric Ladyland
    Da muss ich doch nicht wirklich was zu sagen, oder?

    King Crimson – In the Court of the Crimson King
    Dürfte ebenfalls klar sein, allein schon wegen 21st Century Schizo Man.

    The Byrds – Younger than Yesterday
    Ich verweise auf den einschlägigen Sterne-Thread, wo ich mich einmal zu einer Besternung bzw. der Bestätigung einer solchen hinreißen ließ. Aber auch nur, weil das hier so einfach ist: Alles voll auf die fünf – sehr bunt, musikalisch vielfältig und, in der richtigen Stimmung gehört, frisch, und manchmal immer noch heute jünger als gestern.

    Mandrake Memorial – dito
    Die erste MM – eine zumindest in Europa wohl weitestgehend unbekannte und heute fast komplett vergessene Psychedelic-Band aus Philadelphia – gefällt mir so gut wegen des doch ungewöhnlichen Sounds, in dem ein Spinett/Cembalo-Keyboard eine tragende Rolle spielt. Außerdem hat es mir die recht hohe männliche Kopfstimme genauso angetan wie die sanfte Melodieführung der formal meist noch Pop-Lieder, die in dieser Kombination einen sehr verführerischen Drift erzeugen. Dazu kommt noch der stetig in Bewegung befindliche rhythmische Unterbau, der in mir das Gefühl eines sich ständig bewegenden, weit geknüpften Knoten-Teppichs erweckt, so wie ihn beispielsweise manche Taxifahrer oder professionelle Fahrer zur Rückenaktivierung auf ihrem Sitz haben. Das rollt einfach mäandernd immer weiter, in den ruhigeren Balladen fließt es sanftens. – Nebenbei: Der Sänger und Bassist – mit dem schönen Namen Randy Monaco gesegnet – hat später bei der 1910 Fruitgum Company gespielt, u.a. wohl auf dem Bubblegum-Hit „Simon says“. Aber das wusstest du natürlich, oder? Ich habe das neulich im Netz gefunden, mir war das neu.

    Mandrake Memorial – Medium
    „Don’t walk on my daydreams, they’re all I have“: Insbesondere die rhythmische Bewegung setzt sich auf der zweiten MM-LP noch intensiviert fort, auch wenn das Cembalo weitestgehend verschwunden ist. Noch stärker ist dafür der psychedelisch verführende, bittersüße Ton der Stimme und Texte, der mit entsprechend gezogenen Gitarrentönen fortgesetzt und verstärkt wird. Die Tentakel des Kraken sind hier so samten gekürscht wie selten: „You know the sun shines so much warmer on the other side“. Erfolgsmäßig gehört MM sicher in die zweite bis dritte Liga der Psychedelic, inhaltlich, so sehe ich das, eher in die Meisterklasse.

    Captain Beefheart & His Magic Band – Safe as Milk
    Dazu muss man eigentlich auch nicht viel sagen. Ein musikalischer Meilenstein von 1966, veredelt unter anderem von Ry Cooder.

    Family – Entertainment
    Für mich die schönste Scheibe der englischen Psychedelic. Ein kleines Kabinett-Meisterstückchen der Kammermusik reiht sich ans andere, musikalisch höchst abwechslungsreich und stimmlich ein einziges Fest. Einfach große Klasse. Es wundert mich schon lange, dass diese Platte allgemein so eine geringe Rolle spielt, meist wird ja „Music in a doll’s house“ erwähnt. Die oft vergessen wirkende „Entertainment“ spricht mich um einige Längen mehr an.

    The Stooges – dito
    1969: No fun, ma babe, no fun. ;-)

    West Coast Pop Art Experimental Band – Part One
    1967: Fun, ma babe, fun: „What a transparent day“. Das ist für mich der zu Musik geronnene beste Aspekt des „Summer of Love“ 1967 an der amerikanischen Westküste. Hier zeigt sich, dass es neben der bisweilen verkrampft wirkenden Lockerheits-Ideologie auch intelligente Hippies mit Humor gab. Ich weiß dabei natürlich wie immer: „It’s all in your mind“. Eben.

    The Beatles – dito (White Album)
    Dieses Doppel-Album bietet ein Füllhorn an Ideen, zersprengt und Genre zersprengend, immer humorvoll und vom Pop beseelt in einer überwiegend sehr direkten und „lauten“ Produktion, für mich die beste und kreativste Arbeit der Beatles, die zugleich das Verglühen des Kometen bedeutet – Höhe- und in gewissem Sinn Endpunkt gleichermaßen.

    The Small Faces – Odgen’s Nut Gone Flake
    *Martin* knows. Für mich ist das ein Tropfen Nostalgie, aber gehört dennoch weiter in meine Liste, auch wenn ich sie nicht mehr oft höre. Happiness Stan ist einfach ein netter, witziger Typ.

    The Who – Tommy
    Flippern ist der Ballsport, in dem ich es am weitesten gebracht habe. Jedenfalls hätte es möglicherweise für eine Bundesliga reichen können. Im Fußball war mir das nicht vergönnt.

    The Pretty Things – S.F. Sorrow
    Die drei Letzten gehören ja ohnehin in eine Reihe. Kann das eigentlich sein, das S.F. Sorrow in den letzten Jahren an öffentlicher Bedeutung verloren hat? Es wird jedenfalls viel weniger – als sagen wir mal in den 80ern noch – in einschlägigen Referenzlisten erwähnt. Gibt es keinen Samstag mehr? Ist Baron Saturday vergessen und verloren, unbekannt vermodernd auf einem unbekannten Friedhof in einem Webspiel? Who knows …

    Zweiter und letzter Teil Ende.

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    The only truth is music.
    #6835841  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Noch mal herzlichen Dank, Daniel_Belsazar, für weitere Erläuterungen.

    Ich verstehe Deine Wertschätzung von „Agemo’s Trip“ nach diesen zusätzlichen Erklärungen voll und ganz.

    Deine Bemerkungen zu Mandrake Memorial sind tatsächlich für mich Neuigkeiten. Diese Band kenne ich bislang eigentlich nur dem Namen nach. Ich werde mich nun mal näher mit ihr beschäftigen.

    Auch Family’s „Entertainment“ hast Du mir wieder näher gebracht. Habe diese LP auch schon ewig nicht mehr gehört.

    Beim weißen Album der Beatles kann ich Dir nur bedingt folgen. Damals war es für mich sehr wichtig in allen seinen Aspekten (obwohl: Ob-La-Di… habe ich immer schon gehasst), aber in der Rückschau halte ich dieses Doppelalbum doch eher für in Teilen gründlich missraten und neige der Ansicht vieler Beatles Kritiker zu, dass eine einfache LP weiser gewesen wäre.

    The Small Faces stehen für mich eh jenseits jeder Kritik. Da macht ihr letztes und erfolgreichstes Album natürlich keine Ausnahme.

    „Tommy“ dagegen hat bei mir im Lauf der Zeit auch viel an Wertschätzung verloren. Damals fand ich das „spannend“ und „interessant“. Die erste Rock Oper! Damit konnte ich meinen alten Musiklehrer beeindrucken. Inzwischen höre ich da viel zu viel musikalischen Ballast, und die Story erscheint mir nur noch abstrus und absurd. Keinesfalls Pete Townshends Meisterleistung.

    „SF Sorrow“ habe ich wiederum erst viel später entdeckt. Für mich inzwischen die weit bessere und stimmigere „Rock Oper“ bzw. Konzeptplatte.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6835843  | PERMALINK

    sailor44

    Registriert seit: 23.01.2005

    Beiträge: 273

    Meine Top 25 der Sechziger :

    01. Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band – The Beatles
    02. Highway 61 Revisited – Bob Dylan
    03. Astral Weeks – Van Morrison
    04. Pet Sounds – The Beach Boys
    05. Blonde On Blonde – Bob Dylan
    06. Revolver – The Beatles
    07. Let It Bleed – The Rolling Stones
    08. Rubber Soul – The Beatles
    09. Are You Experienced ? – The Jimi Hendrix Experience
    10. The Beatles ( White Album ) – The Beatles

    11. Beggars Banquet – The Rolling Stones
    12. Bringing It All Back Home – Bob Dylan
    13. Velvet Underground – Velvet Underground + Nico
    14. Abbey Road – The Beatles
    15. Electric Ladyland – The Jimi Hendrix Experience
    16. Otis Blue – Otis Redding
    17. Aftermath – The Rolling Stones
    18. Music From Big Pink – The Band
    19. Led Zeppelin – Led Zeppelin
    20. A Love Supreme – John Coltrane

    21. I Never Loved A Man…. – Aretha Franklin
    22. The Freewheelin´ Bob Dylan – Bob Dylan
    23. The Band – The Band
    24. A Hard Day´s Night – The Beatles
    25. The Village Green Preservation Society – The Kinks

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    #6835845  | PERMALINK

    rollingstones

    Registriert seit: 19.07.2006

    Beiträge: 281

    The Rolling Stones – Beggars Banquet
    The Rolling Stones – Let It Bleed
    Led Zeppelin – II
    The Rolling Stones – Aftermath
    Led Zeppelin – I
    Bob Dylan – Blonde on Blonde
    Humble Pie – Town and Country
    Neil Young – Everybody knows this is nowhere
    The Petards – The Petards <--- Kennt das überhaupt jemand? CCR - Green River

    --

    I swear I'd treat you like a queen ...
    #6835847  | PERMALINK

    patriktroll

    Registriert seit: 08.09.2005

    Beiträge: 1,175

    Spontan:

    01. The Beatles – The Beatles (White Album)
    02. Love – Forever changes
    03. Bob Dylan – Blonde on blonde

    04. Nick Drake – Five leaves left
    05. The Beach Boys – Pet sounds
    06. The Beatles – Abbey Road
    07. Townes van Zandt – Our mother the mountain
    08. Jefferson Airplane – Surrealistic pillow
    09. The Byrds – The notorious Byrd brothers
    10. The Rolling Stones – Let it bleed

    --

    I will hold the tea bag.
    #6835849  | PERMALINK

    katsche

    Registriert seit: 01.08.2007

    Beiträge: 750

    1 The Beatles – Revolver
    2 The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
    3 The Kinks – The Village Green Preservation Society
    4 The Beach Boys – Pet Sounds
    5 Leonard Cohen – Songs Of Leonard Cohen
    6 Bob Dylan – Bringing It All Back Home
    7 The Beatles – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band
    8 Love – Forever Changes
    9 Johnny Cash – At San Quentin
    10 The Kinks – Something Else By The Kinks

    --

    #6835851  | PERMALINK

    inner-bishop

    Registriert seit: 20.01.2009

    Beiträge: 193

    Meine Top10 der 1960er Jahre (alles *****-Alben):

    01. Bob Dylan – Highway 61 Revisited (1965)
    02. The Byrds – The Notorious Byrd Brothers (1968)
    03. The Velvet Underground & Nico – The Velvet Underground & Nico (1967)
    04. The Rolling Stones – Beggars Banquet (1968)
    05. The Beach Boys – Pet Sounds (1966)
    06. Bob Dylan – Blonde On Blonde (1966)
    07. Townes Van Zandt – Our Mother The Mountain (1969)
    08. The Beatles – A Hard Day’s Night (1964)
    09. Nick Drake – Five Leaves Left (1969)
    10. Van Morrison – Astral Weeks (1968)

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    #6835853  | PERMALINK

    fevers-and-mirrors

    Registriert seit: 28.11.2004

    Beiträge: 1,392

    Update:

    1. Bob Dylan – Highway 61 Revisited
    2. Simon & Garfunkel – Bookends
    3. Bob Dylan – Bringing It All Back Home
    4. The Rolling Stones – Let It Bleed
    5. The Flying Burrito Brothers – The Gilded Palace Of Sin
    6. The International Submarine Band – Safe At Home
    7. Simon & Garfunkel – Parsley, Sage, Rosemary And Thyme
    8. The Rolling Stones – Beggars Banquet
    9. Bob Dylan – Another Side Of Bob Dylan
    10. Bob Dylan – Blonde On Blonde

    1.-2. *****
    3.-10. ****1/2

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