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Danke. Ich glaube letzteres ist das wahrscheinlichste. Ich habe diesen hier , justieren kann ich irgendwie recht wenig und das Problem tritt meistens bei 7″-Singles auf…ich glaub ich werde mir demnaechst mal nen neuen Plattenspieler kaufen.
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WerbungJan_JanDanke. Ich glaube letzteres ist das wahrscheinlichste. Ich habe diesen hier , justieren kann ich irgendwie recht wenig und das Problem tritt meistens bei 7″-Singles auf…ich glaub ich werde mir demnaechst mal nen neuen Plattenspieler kaufen.
Es seht so aus, als wenn Dein Tonarm einen T4P-Anschluß hat, da hast Du in der Tat wenige Möglichkeiten in die Justage einzugreifen. Was Du aber auf jeden Fall machen kannst und auch solltest: das System abnehmen und zu einem Hi-Fi-Händler in Deiner Nähe gehen damit dieser sich die Nadel unter dem Mikroskop anschaut. Er kann dann ziemlich zweifelsfrei am Abrieb, bzw. Abschliff des Diamanten erkennen, ob diese auszutauschen ist und warum man das tun sollte. Der Austausch kann sich einfach nur auf Verschleiß begründen, d. h. die Nadel war einfach lange im Betrieb oder eben aus falsche Justage, d. h. die Nadel ist ungleichmäßig abgelaufen.
Ist die Nadel nämlich hin, wird es wohl notwendig zu handeln, da Deine Platten unter der Nadel leiden können.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Giant Hogweed
Eine Frage noch in eigener Sache: Habe mir neulich auf dem Flohmarkt einen Dual CS 627Q mit montiertem „Naßläufer“ von Plattofix gezogen. Was das Naßspielen betrifft bin ich völlig unerfahren. Kann man diesen Naßläufer auch mit einfachem dest. Wasser betreiben? Oder muss es eine dieser Spezialflüssigkeiten sein?Den Plattofix-Naßläufer kenne ich nicht, aber vermutlich funktioniert er nach demselben Prinzip wie die damals weit verbreiteten Lencocleans. Also mit speziellen Flüssigkeiten, deren Rezeptur variiert (meistens enthält sie Isopropanol). Einfaches Aqua dest. geht auf keinen Fall, weil das während des Abspielens zu langsam verdunstet und zuviel Oberflächenspannung besitzt.
Naßabspielen hat aber in jedem Fall den Nachteil, daß einmal naßabgespielte Platten immer naßabgespielt werden müssen, sonst knistern sie stark (wegen der Rückstände vom vorherigen Naßabspielen in den Rillen). Ich würde es nicht mehr tun.
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Einen Nassläufer würde ich auch immer als Erstes demontieren.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ClauWas Du aber auf jeden Fall machen kannst und auch solltest: das System abnehmen und zu einem Hi-Fi-Händler in Deiner Nähe gehen damit dieser sich die Nadel unter dem Mikroskop anschaut.
Das habe ich getan, die Nadel war wirklich hin
Endlich kann ich wieder richtig Musik hoeren.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allWo im Internet kann ich nach den jeweiligen Katalognummern der 1st Pressungen aus Europa und USA recherchieren?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokann mir jemand sagen ob die Blonde Redhead LP „23“ in Deutschland mit Bonus 7″ erschienen ist. Bei Musicstack hatte ich gestern eine solche Version geordert, bekam aber heute die Rückmeldung, sie sei nicht mehr lieferbar. Würde auch gut in den wmä-Thread passen…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Bauer Ewald
Naßabspielen hat aber in jedem Fall den Nachteil, daß einmal naßabgespielte Platten immer naßabgespielt werden müssen, sonst knistern sie stark (wegen der Rückstände vom vorherigen Naßabspielen in den Rillen). Ich würde es nicht mehr tun.Betrifft mich zwar nicht, aber ich würde das nach dieser Beschreibung auf keinen Fall tun, weil damit die Sammlung (für die allermeisten Menschen) fast vollständig entwertet wird. Außerdem würde mir nicht gefallen, dass dadurch dauerhafte Veränderungen entstehen.
Nur aus Neugierde: Warum sollte man so etwas tun? Du hast ja offensichtlich Erfahrungen damit, BE? Hat es positive Auswirkungen auf den Klang?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@nail: Naßabspielen war in den 70-80ern recht weit verbreitet. Ich habe meine Platten damals alle naß abgespielt. Der Effekt ist tatsächlich sehr gut, man hat kein Knistern durch Antistatik mehr und viel weniger Staubprobleme. Beschädigungen des TA-Systems durch die Feuchtigkeit habe ich nie beobachten können und auch im Bekanntenkreis nie davon gehört.
Allerdings verlieren wie Du schon sagst naß abgespielte Platten beträchtlich an Sammlerwert (mit einer guten Plattenwaschmaschine kann man die Naßabspiel-Rückstände allerdings entfernen).
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Bauer Ewald@nail: Naßabspielen war in den 70-80ern recht weit verbreitet. Ich habe meine Platten damals alle naß abgespielt. Der Effekt ist tatsächlich sehr gut, man hat kein Knistern durch Antistatik mehr und viel weniger Staubprobleme. Beschädigungen des TA-Systems durch die Feuchtigkeit habe ich nie beobachten können und auch im Bekanntenkreis nie davon gehört.
Allerdings verlieren wie Du schon sagst naß abgespielte Platten beträchtlich an Sammlerwert (mit einer guten Plattenwaschmaschine kann man die Naßabspiel-Rückstände allerdings entfernen).
Danke für die Informationen, BE. (Wie soll ich Dich eigentlich ansprechen?)
Kann man die Rückstände komplett entfernen, so dass man sie von einer „trocken“ abgespielten Platte nicht mehr unterscheiden kann?--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Danke für die Informationen, BE. (Wie soll ich Dich eigentlich ansprechen?)
Kann man die Rückstände komplett entfernen, so dass man sie von einer „trocken“ abgespielten Platte nicht mehr unterscheiden kann?Was die Ansprache angeht: Alles wo „Ewald“, „Bauer“, oder „Landwirt“ drin vorkommt ist ok!
Zu der Rückstandsfrage: Nach meiner Erfahrung ja, aber um das (evtl. mehrmalige) Waschen der LP kommt man dabei nicht herum.
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For the record:
Der neue Thorens 147 Jubilee steht inzwischen angeschlossen im Wohnzimmer und ich muß sagen, die Beschreibung auf Ebay (sehr gepflegt) war absolut gerechtfertigt. Ich kann bei diesem immerhin 22 Jahre alten Player keine Abnutzungserscheinungen feststellen.
Vor allem die messingfarbene Oberfläche hat nicht einen Kratzer oder Mangel.Das MC Ortofon 2 (NP 190,–) habe ich ziemlich ausgiebig gegen das Shelter 201 NP 199,–)http://www.dinew-hifi-system.de/zubehoer/Shelter_MM_201.html getestet und muß sagen, daß das Shelter etwas lebhafter und dynamischer klingt.
Getestet habe ich bei J.B.Lenoir „Alabama Blues“, John Lee Hooker „It serve you the right to suffer“, Donald Fagen „The Nightfly“, Led Zeppelin „2“ und Frank Zappa „Overnite Sensation“.
Das ging auch relativ leicht, weil ich nur den jeweiligen Tonarm an- und abschrauben mußte.Jetzt werde ich den alten 147er behalten und das MC im Büro mit einem Vorverstärker betreiben. Muß mal sehen. wo ich den am besten herkriege.
Den modifizierten 165er Spezial werde ich bei Gelegenheit verkaufen und somit wenigstens die Hälfte der Kosten für den Jubilee wieder reinholen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch habe vor einigen Jahren alle meine Oasis LPs & 12″ Maxis verkauft (ja, schlagt mich…).
Ich bin gerade beim Zurückkaufen, habe aber keine Vergleichsmöglichkeit und möchte nicht auf nachgemachten Käse reinfallen: kann jemand etwas zu den aktuell im Umlauf befindlichen Counterfeits von „Definitely maybe“ und „What’s The Story“ sagen bzw.(das dürfte die einfachste Identifikation sein) die Matrixnummern der Originalpressungen posten?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Morning Glory- und reguläre 12″-Counterfeits habe ich noch nicht gesehen (nur Promo 12″s). Bei der Definitely Maybe LP ist der Titel auf der Seite (spine) falsch geschrieben. (Ich glaube „Definitely Mybye“) und sie kommt in farbigem Vinyl. Das Cover ist auch recht schlecht reproduziert.
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Sind die Matrixnummern bei der Morning Glory handgeschrieben und nach dem Schema „CRE 189 LP“ + Seitenangabe (A, B, C bzw.D) aufgebaut?
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Schlagwörter: Empfehlung, hilfe, Vinyl
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