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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Bestimmt nicht mehr! Ihre Pornos waren aber auch recht geschmackvoll. Da war schon Talent erkennbar. :sonne:
Tatort, Porno und Rechenschieber – das passt irgendwie gut zusammen, gell?
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Wird dort ihr Migrationshintergrund thematisiert?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mick67Wie fandet Ihr Markus Hering, also der Darsteller, der den Vater des verstorbenen Jungen dargestellt hat?
vgl. Post 2542
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Boah. Gestern Tatort geschaut. Bemerkenswert, wie viele Klischees man in 90 Minuten unterbringen kann. Im Ansatz waren da ja gute Ideen dabei, aber letztendlich war es das bildgewordene Grauen. Merkt da eigentlich keiner was beim Gegenlesen? Gibt es keine Redaktion, die mal dazwischenruft und fragt: „Geht’s auch ne Nummer kleiner?“.
Vor allem die Postulierung des Kinderheimes als schlimmste Option der Unterbringung ist eine Frechheit. Hätte man in den bis Anfang der 1980er Jahre vielleicht so bringen können, heute aber nicht mehr.
Im Grunde ist das eine richtige Sauerei gewesen, denn in vielen Fällen in die (manchmal zeitweilige) Heimunterbringung die bessere Alternative zu einem ziemlich kaputten Zuhause mit überforderten oder abhängigen oder verhaltensgestörten Eltern. Hätte auch für die Pflegekinder im Film gegolten, wie man gemerkt hat, denn das im Heim Kinder im Rahmen eines erweiterten Suizids vergiftet werden ist doch ein sehr seltenes Phänomen.Zudem war der Koch-Azubi-Sohn viel zu alt, um noch im Heim untergebracht zu werden; der hätte sich ne Wohnung nehmen können, Geld hat er ja verdient. Unglaubwürdiger Mist, dieser Abort, äh Tatort.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Ja, war ne haarige Sache gestern. Die gestellten Videotagebücher der Ärztin waren auch eine Katastrophe. Ganz schlimm gesschauspielert. Der Architekt hingegen hat das „Opfer“ m.E. sehr gut gespielt; voller feiger Selbstzweifel. Wäre Blondies Privatleben nicht so schonungslos auf den Prüfstein gestellt worden, wäre es aber wirklich kein aktzeptabler TATORT gewesen. Das Privatleben der Ermittler ist sowieso manchmal interessanter als die Fälle selbst. Müsste noch viel mehr in anderen Schauplätzen genutzt werden, genauso wie gemeinsame Einsätze von Ermittlerteams (wie damals Leipzig u. Köln).
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Und? Hat man Naujoks vermisst?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Und? Hat man Naujoks vermisst?
natürlich nicht, sein Fehlen war das einzig positive.
Dennis BlandfordDas Privatleben der Ermittler ist sowieso manchmal interessanter als die Fälle selbst. Müsste noch viel mehr in anderen Schauplätzen genutzt werden, genauso wie gemeinsame Einsätze von Ermittlerteams (wie damals Leipzig u. Köln).
bitte auf gar keinen Fall. Grade gestern war die Konzentration auf die Kommissarin plus privatem Umfeld ja eine einzige Katastrophe. So unlogisch und dilettantisch können die Fälle gar nicht zusammengestümpert sein, dass ich mehr von diesem Privatkram sehen will.
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PadamBoah. Gestern Tatort geschaut. Bemerkenswert, wie viele Klischees man in 90 Minuten unterbringen kann. Im Ansatz waren da ja gute Ideen dabei, aber letztendlich war es das bildgewordene Grauen. Merkt da eigentlich keiner was beim Gegenlesen? Gibt es keine Redaktion, die mal dazwischenruft und fragt: „Geht’s auch ne Nummer kleiner?“.
Vor allem die Postulierung des Kinderheimes als schlimmste Option der Unterbringung ist eine Frechheit. Hätte man in den bis Anfang der 1980er Jahre vielleicht so bringen können, heute aber nicht mehr.
Im Grunde ist das eine richtige Sauerei gewesen, denn in vielen Fällen in die (manchmal zeitweilige) Heimunterbringung die bessere Alternative zu einem ziemlich kaputten Zuhause mit überforderten oder abhängigen oder verhaltensgestörten Eltern. Hätte auch für die Pflegekinder im Film gegolten, wie man gemerkt hat, denn das im Heim Kinder im Rahmen eines erweiterten Suizids vergiftet werden ist doch ein sehr seltenes Phänomen.Zudem war der Koch-Azubi-Sohn viel zu alt, um noch im Heim untergebracht zu werden; der hätte sich ne Wohnung nehmen können, Geld hat er ja verdient. Unglaubwürdiger Mist, dieser Abort, äh Tatort.
kinderheim ist sicher besser als kaputtes zuhause. trotzdem ist das die option, die man als letztes wählen sollte. da gibt es haufenweise literatur drüber, warum das so ist. ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die regel. dass der älteste sohn zu alt für ein heim ist, wurde gestern durchaus thematisiert.
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Die Toughness von Furtwängler kann ich nicht immer sehen, ab u. zu ist mir aber danach.
Das mit dem Privatleben ist eine Option, weil langsam aber sicher die Fälle beginnen konstruiert zu erscheinen u. Spannungsbögen nur noch mit Mühe gehalten werden können.Ist Naujoks ganz raus?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Immerhin wurden einige Szenen des gestrigen Tatorts in direkter Nähe von meiner Haustür gedreht. So wird die Story schön nebensächlich und bleibt trotzdem spannend, wenn man bei den Außenaufnahmen versucht, als Erster Bekanntes zu entdecken.
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Ich fand ihn so schlecht nicht, ich wusste z.B. die erste halbe Stunde nicht, wer der Täter war, das macht e es also schonmal spannend, und mehr erwarte ich auch von Tatorten nicht, sah ihn aber durch die Erkältungsbrille und war vermutlich nicht ganz bei mir.
Naujoks fehlte auf jeden Fall, diese komische Kommissarin neben Frau Lindholm ging mir mit ihrer beflissenen, kuscheligen Supermamihatallesimgriff Manie auf den Sender, Frau Lindholm vergisst ihren Sohn abzuholen, und ihre Mama macht den Kindersitter.
Da war ich ja schon soweit, mich extrem zu ärgern.
Die Story war schlecht umgesetzt, und natürlich gibt es derartige Pflegefamilien, wohl mehr als man glaubt.
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NesIch fand ihn so schlecht nicht, ich wusste z.B. die erste halbe Stunde nicht, wer der Täter war
Diesmal waren es ja nur Täter. Immerhin auch mal was anderes (wenn auch seit „Mord im Orient.Express“ nicht neu).
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Nicht ganz, es gab ja auch Opfer.
Aber ansonsten hast Du natürlich recht.
Ich würde ihn zumindest mit *** als einen der Besseren der letzten Wochen bewerten.
Und das, wo ich schon überlegte, Anderes zutun, weil ich Frau Furtwängler nervig finde.
Hat die eigentlich JEMALS in einem Tatort gelacht, gelächelt (ausser sie bringt ihr Kind ins Bett)?
Glaube nicht, immer nur sauertöpfisch geguckt, und wie ein Eisblock.--
NesUnd das, wo ich schon überlegte, Anderes zutun, weil ich Frau Furtwängler nervig finde.
Hat die eigentlich JEMALS in einem Tatort gelacht, gelächelt (ausser sie bringt ihr Kind ins Bett)?
Glaube nicht, immer nur sauertöpfisch geguckt, und wie ein Eisblock.die weiß genau, wie attraktiv sie ist, und das merkt man ihr leider an.
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rock 'n' roll..., deal with it!PeterJoshuadie weiß genau, wie attraktiv sie ist, und das merkt man ihr leider an.
Nunja, Du siehst das aus den Augen eines Mannes.
Bis auf die Figur, und da würde ich lieber 5 Pfund dazu geben, sehe ich da nix, was mich vom Hocker reisst.--
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Schlagwörter: Tatort
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