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Ja, war ne haarige Sache gestern. Die gestellten Videotagebücher der Ärztin waren auch eine Katastrophe. Ganz schlimm gesschauspielert. Der Architekt hingegen hat das „Opfer“ m.E. sehr gut gespielt; voller feiger Selbstzweifel. Wäre Blondies Privatleben nicht so schonungslos auf den Prüfstein gestellt worden, wäre es aber wirklich kein aktzeptabler TATORT gewesen. Das Privatleben der Ermittler ist sowieso manchmal interessanter als die Fälle selbst. Müsste noch viel mehr in anderen Schauplätzen genutzt werden, genauso wie gemeinsame Einsätze von Ermittlerteams (wie damals Leipzig u. Köln).
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."