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AutorBeiträge
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kickswegen einem song oder paar songs, die ich nicht kenne und gerne hören
oder haben möchte ( und mich mehr nicht interessiert von dem jeweiligen Künstler )
kauf ich mir doch keine „b.o.“ what for?
wir leben seit mindestens 5 Jahren in einer „downloadgesellschaft“
hmm?Natürlich, eine Möglichkeit, die ich genauso nutze. Ein Beispiel: Wenn ich von Roy Orbison nur „Oh Pretty Woman“ und „Only The Lonely“ haben möchte, dann hole ich mir die bei iTunes.
Aber wenn ich alle Singles von Roy Orbison aus seiner großen Zeit kennenlernen will, greife ich doch lieber zum Twofer „The Big O“ mit allen A- und B-Seiten, 52 Tracks insgesamt. Das ist für mich als Anschaffung mindestens so sinnvoll wie ein Album. Zumal ich dann auch alle Angaben habe, die mich interessieren (Komponisten, Release Dates usw.), da ist man in den Online-Shops noch sehr schlampig.(Es gibt natürlich Best-Ofs, bei denen solche Angaben ebenfalls fehlen.
Die Qualität der Aufmachung von „Best Ofs“, „Singles Collections“ usw. schwankt ganz erheblich. Wenn man richtig Pech hat, erwischt man beim Online-Kauf sogar eine Kompilation mit „Neueinspielungen“.)--
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WerbungHerr Rossi greife ich doch lieber zum Twofer „The Big O“ mit allen A- und B-Seiten, 52 Tracks insgesamt.
Killer! Ich hab vom Orbison Roy sogar noch eine andere 3CD-Compilation.
Herr Rossi
(Es gibt natürlich Best-Ofs, bei denen solche Angaben ebenfalls fehlen.
Die Qualität der Aufmachung von „Best Ofs“, „Singles Collections“ usw. schwankt ganz erheblich. Wenn man richtig Pech hat, erwischt man beim Online-Kauf sogar eine Kompilation mit „Neueinspielungen“.)Ich glaube, das ist es was kicks meint. Diese Blech-Sampler die beim großen Monopolisten im 2 Euro Wühltisch rumliegen und sich im eigenen Dreck suhlen.
Beispiel:OT:Dazu noch eine lustige Kundenrezension von Amazon.de:
„Dazu kann man wirklich nur die Grossen Erfolge sagen.
Eine prächtige Stimme haben die schon, das muss man den beiden schon lassen.
Nach der TV Werbung, muste ich gleich das 3 Pack: Die grossen Erfolge, Durchs Feuer, und Das Beste der Amigos haben.
Sicherlich, ist das nur mit einem gutem Tonstudio möglich. Aber das alleine machts aber auch nicht recht. Dazu gehört schon etwas mehr.
Wer die schon mal live gesehen hat, hat sich davon selber überzeugt. „--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockAua, das brennt aber in den Augen, Pastellfarben from hell! :lol:
Mir ist schon klar, was Kicks meint, sie kennt dann aber einfach nicht die interessanten Kompilationen, die nicht auf großen Stapeln rumliegen.
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Herr Rossi Wenn man richtig Pech hat, erwischt man beim Online-Kauf sogar eine Kompilation mit „Neueinspielungen“.)
Zum Beispiel im iTunes Music Store… also Vorsicht beim Einkauf.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaZum Beispiel im iTunes Music Store… also Vorsicht beim Einkauf.
Du sagst es!
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iTunes Music Store ???
wenn ich etwas suche geh ich doch nicht dahin!
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ey cleetus nix gegen die amigos! die sind killah! :lol:
und warum best ofs so verpönt sind: was die massen anspricht kann net gut sein. denkt sich der snob. und bestellt sich lieber weiter irgendwelche raren vinyls aus kambodscha, rote-khmer-pressung oder sou. :dance:
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]Ich gebe Herr Rossi insoweit recht, als daß es bei einigen Bereichen wie Punk sicherlich sinnvoll ist nach Compilations Ausschau zu halten, das gleiche gilt häufig auch für Musik vor 1966. Insgesamt habe ich Anteilsmäßig eher wenige davon in meiner Plattensammlung: Ich denke der Grund ist relativ trivial: Ich habe mich in meiner Jugendzeit vor allem mit Musik von 1966-1972 (ca.) befasst, mit einer Zeit, in der für viele Bands das Medium Langspielplatte immer wichtiger wurde. Somit denke ich eher in Kategorien von einem kompletten Album und nicht von Best of`s/Singles. Eine Frage der Hörgewohnheiten. Auf jeden Fall werde ich mir keinen MP3 Player besorgen.
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Ich habe auch einige wenige Compilations in meinen Regalen. Die meisten stammen aber aus den Tagen, als ich noch nicht ganz so musikvernarrt war, zumal ich da noch kein Onlinebesteller war und viele reguläre Alben meiner Lieblingsmusik gar nicht in den Läden meiner Umgebung standen. Mittlerweile besorge ich mir lieber die einzelnen Alben, da ein Best Of nicht alles abdecken kann. Außer, es befinden sich auf diesen bisher unveröffentlichte Songs oder Takes, was ich immer sehr befürworte (Denke ich nur mal an Dylans Greatest Hits 2 und den 3 wunderbaren, neu eingespielten Songs aus den Basement Sessions!).
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Eine gute Best-of CD ist immer eine prima Einführung zum jeweiligen Künstler, das Problem ist, dass jeder Fan seine eigene „Best of“ im Kopf hat und seltenst zufrieden sein kann mit dem, was da als „Best of“ erscheint, denn… WAS ist eine gute „Best of“ ? Bei „Greatest Hits“ kann man, sofern sich die Firmen an den Namen halten, sagen, dass die größten Hits in den Original ( Hit- ) Versionen anwesend sein müssen, oft sind das aber Lieder, die nicht unbedingt zu den Glanztaten gewisser Künstler zählen. Was ich total beschissen finde, sind Kraut- und Rüben- Sampler die einem Künstler nicht gerecht werden ( gibt es viele ) aber einen „Best of“ oder gar „Very best of/Ultimate Collection“-Anspruch erheben… zuletzt „Very best of Billy Joel“ oder „Ultimate“ von Steely Dan… das ist reine Geldmacherei von inkompetenten Leuten bei der Industrie und für mich der Hauptgrund, weshalb „Best ofs“ nicht gut dastehen. Manchmal kommen auch zu viele Sampler hintereinaner raus und man fragt sich, was der Sch… überhaupt soll !
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In love we are and the thrushes know they're unable to keep in the news so they're singing ( Copyright Rupert 2007 )Best-ofs sollten abgeschafft werden. Sie verkürzen und trivialisieren die „eigentlichen“ Werke der Künstler unverhältnismäßig.
Live-Alben und Radio-Session-Mitschnitte sind aber legitim. Ich empfehle „Hatful Of Hollow“.--
SENOL PIRGONBest-ofs sollten abgeschafft werden. Sie verkürzen und trivialisieren die „eigentlichen“ Werke der Künstler unverhältnismäßig.
Was ist denn das „eigentliche“ Werk? Nicht der Song, der zum Track wird, wenn er aufgenommen wird?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Wenn ein Song als Single bestimmt ist, sollte er für sich stehen. Und nicht als „Werbezweck“ für das Albem gelten. Tracks, die für ein Album gedacht waren (ggf. dann auch die ein- oder ausgekoppelten Singles), sollten genau in diesem speziellen Zusammenhang gehört werden.
Alles andere „verwässert“ den Hörwert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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SENOL PIRGONWenn ein Song als Single bestimmt ist, sollte er für sich stehen. Und nicht als „Werbezweck“ für das Albem gelten. Tracks, die für ein Album gedacht waren (ggf. dann auch die ein- oder ausgekoppelten Singles), sollten genau in diesem speziellen Zusammenhang gehört werden.
Einzige Rechtfertigung für diese Einstellung wäre, dass der Künstler schon vor der Aufnahme und beim Songschreiben entscheidet, dass dies eine Single wird. Das wage ich in den meisten Fällen mal zu bezweifeln…
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SENOL PIRGONWenn ein Song als Single bestimmt ist, sollte er für sich stehen. Und nicht als „Werbezweck“ für das Albem gelten. Tracks, die für ein Album gedacht waren (ggf. dann auch die ein- oder ausgekoppelten Singles), sollten genau in diesem speziellen Zusammenhang gehört werden.
Alles andere „verwässert“ den Hörwert.
In welcher Zeit lebst Du denn?
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Schlagwörter: Best Of, Compilation, Kopplung, Sampler
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