Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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cleetus

Registriert seit: 29.06.2006

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Herr Rossi greife ich doch lieber zum Twofer „The Big O“ mit allen A- und B-Seiten, 52 Tracks insgesamt.

Killer! Ich hab vom Orbison Roy sogar noch eine andere 3CD-Compilation.

Herr Rossi
(Es gibt natürlich Best-Ofs, bei denen solche Angaben ebenfalls fehlen.
Die Qualität der Aufmachung von „Best Ofs“, „Singles Collections“ usw. schwankt ganz erheblich. Wenn man richtig Pech hat, erwischt man beim Online-Kauf sogar eine Kompilation mit „Neueinspielungen“.)

Ich glaube, das ist es was kicks meint. Diese Blech-Sampler die beim großen Monopolisten im 2 Euro Wühltisch rumliegen und sich im eigenen Dreck suhlen.
Beispiel:

OT:Dazu noch eine lustige Kundenrezension von Amazon.de:
„Dazu kann man wirklich nur die Grossen Erfolge sagen.
Eine prächtige Stimme haben die schon, das muss man den beiden schon lassen.
Nach der TV Werbung, muste ich gleich das 3 Pack: Die grossen Erfolge, Durchs Feuer, und Das Beste der Amigos haben.
Sicherlich, ist das nur mit einem gutem Tonstudio möglich. Aber das alleine machts aber auch nicht recht. Dazu gehört schon etwas mehr.
Wer die schon mal live gesehen hat, hat sich davon selber überzeugt. „

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