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gypsy-tail-winddiesen Vierfünftelausfall
Elvis (Baz Luhrman, 2022) – leider artifizieller Scheiss …
Ich habe den Film noch nicht gesehen. Möchte das aber noch nachholen, wobei ich kein Fan des bisherigen Werks von Luhrman bin. In der Kritik bekam der Film ja entweder nur schwelgende Lobpreisungen oder Totalverrisse (wie fast immer bei Luhrman). Dazwischen gab es so gut wie nichts. Seitens der Familie (Ehefrau, Tochter) wurde er in hohen Tönen gelobt. Wo liegt das eine Fünftel für Dich, das den Film vor einem Totalausfall bewahrt?
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diesen Vierfünftelausfall Elvis (Baz Luhrman, 2022) – leider artifizieller Scheiss …Ich habe den Film noch nicht gesehen. Möchte das aber noch nachholen, wobei ich kein Fan des bisherigen Werks von Luhrman bin. In der Kritik bekam der Film ja entweder nur schwelgende Lobpreisungen oder Totalverrisse (wie fast immer bei Luhrman). Dazwischen gab es so gut wie nichts. Seitens der Familie (Ehefrau, Tochter) wurde er in hohen Tönen gelobt. Wo liegt das eine Fünftel für Dich, das den Film vor einem Totalausfall bewahrt?
In der Musik glaub ich … was mich enorm störte ist, dass kaum ein Bild echt wirkt. Alles Hochglanz, alles nachbearbeitet, kein Stäubchen, kein Dreck nirgends (auch in der Musik oft viel zu wenig davon). Aber abbrechen konnte ich irgendwie auch nicht … kann ich allerdings bei Filmen eh fast nie, ich will dann doch bis zum Ende gucken, mitkriegen, wie es weitergeht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Varda par Agnès (2019) – Tag 16 und Abschluss meines Varda-Marathons: die 90jährige sitzt, ein paar Monate vor ihrem Tod noch quicklebendig auf der Bühne eines Kinos oder Theaters und erzählt (sie ist gut vorbereitet, hat Notizen dabei, auf die sie immer wieder guckt – ich nehme an, das war von Beginn weg auch als Filmprojekt geplant). Mal empfängt sie einen Gast auf der Bühne, mal werden Ausschnitte aus Filmen oder Dokumentationsmaterial ergänzt, in der ersten der zwei „causeries“ (Plaudereien) gibt es auch noch einen Aussendreh mit Sandrine Bonnaire (vielleicht deshalb wird Didier Rouget als Co-Regisseur für den ersten Teil angegeben) … manches ist in der grossen Edition natürlich redundant, weil Ausschnitte aus den späten Dokus auch in Ausschnitten neu eingebettet als DVD-Bonusmaterial verwendet wurde, aber umso schöner werden die Schwerpunkte, die Dreh- und Angelpunkte im Werk sichtbar: die Begegnung mit Menschen, der Strand und das Meer – und bei letzteren ist immer, wirklich immer, Demy dabei – die Verbindung muss trotz der schwierigen Zeit unglaublich eng gewesen sein. Im ersten Teil geht es bis zum Dreh des letzten Spielfilms (Les Cent et une Nuits de Monsieur Cinéma), im zweiten dann von dort bis zu „Visage, Villages“, wobei das Frühwerk als Photographin erst da richtig zum Thema wird, weil das dritte Leben als visuelle Künstlerin damit gerade so viel oder mehr zu tun hat wie der Übergang von den Fotografie zum Film. Bonusmaterial gibt es auch hier wieder ein wenig, darunter eine kleine Vignette (eine halbe Minute?), in der Varda mit einer ihrer Katzen plaudert und ihr sagt, jemand hätte sie mal darauf hingewiesen, dass: „dans le mot bavardage, il y a Varda“ – und sie hätte nun ganz viel gequatscht … ein schöner Abschluss. (Es gibt dann noch eine kurze Doku, die die génériques von Vardas Filmen kommentiert – auch ganz interessant.)
Ich bin wirklich begeistert. Die ganz grossen Entdeckungen – neben den mir schon davor bekannten Meisterwerken „Cléo de 5 à 7“, „Le Bonheur“ und „Les Glaneurs et la glaneuse“ – sind wohl „La Pointe courte“, „Dagguerréotypes“ und natürlich „Sans toit ni loi“, aber ebenso „L’une chante et l’autre pas“, „Documenteur“, „Jane B. par Agnès V.“, „Mur murs“ und „Jacquot de Nantes“ (den ich aus dem Demy-Kontext noch nicht kannte). Von den Kurzfilmen ist der frühe „L’Opéra-Mouffe“ sehr toll, aber auch der ähnlich poetische „7 p., cuis., s. de b., … à saisir“, dazu die klassischeren „Salut les Cubains“ und „Black Panthers“, die Familiengeschichte um „Oncle Yanco“, die poetisch-verspielten „Les Dites caryatides“ und „Le Lion volatil“, das Portrait „Elsa la Rose“ und auch der erste Film über die Loire-Schlösser, „Ô Saisons, ô châteaux“.
Die späten Dokumentarfilme (die beiden über Demy aus den Neunzigern, „Deux ans après“, „Quelques veuves de Noirmoutier“, „Les Plages d’Agnès“, für den das Stück der Rue Daguerre vor Vardas Haus in einen Strand verwandelt wurde, „Agnès de ci de là Varda“, der dritte Teil der DVD mit „Les 3 Vies d’Agnès“, „Visages, villages“ und zuletzt die beiden „causeries“) fügen sich zusammen und ergeben am Ende auch ein umfangreiches Portrait von Varda selbst – eine Art Mosaik, ganz wie ihr frühes Selbstporträt unten (1950, seit 1981 in der Sammlung des Centre Pompidou).
Die hier nicht erwähnten Filme sind im Kontext der Box, des Gesamtwerkes, durchaus vergnüglich („Les Cent et une Nuits“) oder interessant („Les Créatures“) und teilweise auch ganz gut, aber nicht gerade so, wie die schon erwähnten („Lions Love“, „Kung-Fu Master“). Toll jedenfalls, dass in der DVD-Box wirklich fast alles drin ist, was in den Listen so auftaucht.
Lücken sind: der Viennale-Trailer, der gut zu den „3 Vies“ oder als Bonus zu „Varda par Agnès“ oder sonstwo dazu gepasst hätte; „La Cocotte d’Azur“ von 1958, was wohl eine Collage von Überschussmaterial zu „Du côté de la côte“ ist (glaub ich zumindest, las ich irgendwo); „La Petite Histoire de Gwen la bretonne“; sowie die paar Minuten, die Varda mit Pasolini in New York drehte. Auf mehr komme ich gerade nicht, aber es ist etwas unübersichtlich: die Ciné Tamaris Seite listet einiges Kurzes nicht auf, der Filmografie-Eintrag der frz. Wiki ist ganz gut, der dt. dafür rein chronologisch sortiert (aber weniger umfangreich). Die unglaublich schönen stummen Probeaufnahmen zu „La Mélangite“ fehlen fast überall (sind aber in der DVD-Box, auch ohne dass man das irgendwo prominent mitkriegen würde).
Hier noch „La Petite Histoire de Gwen la bretonne“ (2008):
Und hier das Material, das Varda mit Pasolini in New York drehte (1967) – zu sehen in Bologna im Sommer 2022 in der Ausstellung „Pier Paolo Pasolini. Folgorazioni figurative“ in der Sottopasso di Piazza Re Enzo (ich war im Rahmen des Cinema Ritrovato dort und hab die Ausstellung gesehen):
Im Rahmen der grossen Ausstellung in der Cinémathèque in Paris gab es 2023 auch einen Dokumentarfilm, den ich leider noch nicht kenne – vielleicht gibt es ja bald eine dritte Ausgabe von „Tout(e) Varda“ bzw. der „L’Intégrale“:
https://cine-tamaris.fr/agnes-varda/viva-varda-2023/
Der zweite Teil (55 und 67 Minuten steht hier) lief 2023 in Bologna, hatte ich aber verpasst.Und falls jemand noch bis 24. August nach Paris kommt (schaff ich leider nicht) – im Musée Carnavalet läuft bis dann noch die Fotoausstellung „Le Paris d’Agnès Varda – de-ci, de-là“:
https://www.carnavalet.paris.fr/expositions/le-paris-dagnes-varda--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Wahnsinn, was Du an Filmen guckst. Ich hätte gar nicht die Hirn- Kapazität, das alles zu sehen, einzuordnen, abzuspeichern. Ein fetter Overload wäre das.
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His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreIch bin fast jeden Sommer mal 2-3 Wochen allein zu Hause und mache gerade kaum was ausser arbeiten und abends Filme gucken (ich höre tatsächlich auch nur ganz wenig Musik, eigentlich nur an den Vormittagen am Wochenende) – mit Demys Filmen machte ich dasselbe schon vor ein paar Jahren mal, letzten Sommer mit Luca Guadagnino … ich finde es toll, mich so in ein Werk zu vertiefen. Geht aber so intensiv wirklich nur, wenn sonst niemand zuhause ist … und im Sommer läuft ja sonst nix (selbst das Programmkino macht inzwischen Sommerpause, sonst wäre ich einfach ständig dort
)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZuletzt gesehen:
L.A. Confidential (Regie: Curtis Hanson – USA, 1997) 7/10
Under Milk Wood (Regie: Andrew Sinclair – Großbritannien, 1972) 7,5/10--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Danke für den ausführlichen Bericht über die Werkschau, gypsy!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Oh, ja, auch ein Dankeschön von mir. Das hilft mir bei der Orientierung. arte hatte eine ganze Reihe von Vardas Filmen vor einiger Zeit in der Mediathek, die ich downloadete. Wusste bisher aber noch nicht, wie ich mich dem nähere. (Machst du das vielleicht auch mal für Ozu?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Danke für die Rückmeldungen – ich weiss bei solchen Unterfangen ja gar nicht, ob das jeweils wen interessiert
Ozu – eigentlich schon … ich hab ein knappes Dutzend (bei einer Retro vor Jahren und ein paar verstreut) im Kino gesehen und tatsächlich vor ein paar Monaten ein paar DVD-Boxen gekauft (die sich teils überschneiden, obwohl sie alle von Carlotta-Films sind – warum DVD-Editionen so oft so mühsam sind, hab ich in all den Jahren echt nie begriffen, so eine „Intégrale“-Box wie die von Varda ist perfekt – aber klar, ihr gehörten wohl immer schon fast alle Filmrechte … der Miu Miu-Film ist, vermute ich, deshalb nicht drin, weil er ihr wohl nicht gehört hat).
Heute Abend, aus einer DVD-Box ohne Untertitel (bei Varda gibt es ganz selten auch keine, von den Langfilmen nur bei „Nausikaa“ nicht, manchmal auch nur Französische, keine halt oft bei ihren Film-Intros oder beim Bonusmaterial) und in Ausgaben, die in Sachen Tonspur trotz ordentlich restaurierter Fassungen – die Bilder sind ziemlich gut, aber die Filme wurden halt schon unter schwierigen Bedingungen gedreht – vor allem in Sachen Tonspur einiges zu wünschen übrig lassen, während die Bildqualität recht okay ist. Die Filme entstanden im Süden Frankreichs, alle oder fast alle in den Studios Victorine in Nizza, also in der damaligen „Zone libre“. Und so heisst die Box mit sieben Filmen sowie einer Doku zum Thema – ich hab aber erst grad damit angefangen und die Doku noch nicht geguckt, nur ein Gespräch als Bonus zum ersten Film – auch ohne Untertitel – mit dem Filmwissenschaftler, der sie gemacht hat. Vielleicht ist das auch ein Auszug, dann wäre „Doku“ aber zu viel gesagt, der sitzt einfach auf dem Sofa und spricht und es gibt Zwischentitel/Kapitel als Stichworte – aber gut, die Filme:
L’assassin a peur la nuit (Jean Delannoy, FR 1942)
L’Arlésienne (Marc Allégret, FR 1942)
Ein „policier“ mit einem am Ende geläuterten Dieb und einer Frau, die vielleicht auf ihn warten wird … und eine Daudet-Adaption mit der bekannten Musik von Bizet (mit dem Orchester aus Monté-Carlo unter Paul Paray, im Vorspann auch kurz auf der Bühne beim Einstimmen und dann mit Dirigent in der Overtüre zum Film zu sehen).
Und natürlich sind beide Filme in Schwarzweiss … aber zumindest fürn ersten finde ich keinen Trailer, drum mal wieder ein Foto, das auch kein lausiges selbstgemachtes Handy-Foto ist (quick and dirty für Varda, weil ich sonst für jeden Post noch eine halbe Stunde gute Bilder gesucht hätte und die besten – die ich rasch geknipst hab – halt nicht gefunden hätte).
Die DVD-Box ist diese hier:
Kann ich echt nicht gut empfehlen, wenn man nicht vollkommen fliessend ist in Französisch … aber sie hat mich letztes Jahre mal ganze 9 Euro gekostet, daher auch nicht tragisch.
Die Ozu-Boxen gibt es hier:
https://laboutique.carlottafilms.com/search?q=ozu
„Ozu en 20 films“, „Ozu en Couleur“ und „6 films rares et inédits“. Gut möglich, dass die alle auch nur frz. Untertitel haben … aber das reicht mir schon, ein Problem ist das für mich nur, wenn der Ton schlecht ist und es eben gar keine Untertitel gibt …--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Ozu-Filme schenkte mir ebenfalls die arte Mediathek. (Das wird langsam ein schlechter Running Gag.) Würde also vor den Boxen auf diese zurückgreifen. Trotzdem danke, gypsy!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Hatte die DVDs v.a. verlinkt, zum zu zeigen, was sich hier angesammelt hat
– ich gucke viel zu selten bei Arte … bzw. suche dort v.a. ab und zu mal nach Opern und sonst nach Musikalischem. Bei Ozu fehlt mir – wie überhaupt im japanischen Kino – der Überblick. Ich kenne v.a. all die grossartigen Filme mit Setsuko Hara und Chishū Ryū.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEinige der Ozu-Filme, seine „Hauptfilme“ vor allem, sind bei Criterion herausgekommen, irgendetwas von ihm habe ich auch von Eureka. Ist natürlich dann ein teurer Spaß.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Zum Kauf von Criterion-Ausgaben konnte ich mich noch nie durchringen … die World Cinema Veröffentlichungen hätte ich schon sehr gerne. Da gibt es in Europa nur kleine Auswahl-Boxen (eine aus Bologna nahm ich mal mit, auch Vol. 1 aber da ging es bisher nicht weiter glaub ich, und wie z.B. die Boxen von Trigon enthält auch die nur einen Drittel oder so von einer der US-Boxen).
Aber ich bin ja primär Kinogänger, drum ergibt es wenig Sinn, mir eine DVD-Sammlung im grossen Stil anzulegen. Ausnahmen sind Lieblingsregisseure (Godard, Ozu) oder welche, bei denen ich nie eine grosse Retro schaffte und Lust auf die Filme habe (Demy, Varda, Guadagnino, Marker). Ich gehe da sehr unsystematisch vor.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiterhin gesehen:
Schindler’s List (Regie: Steven Spielberg – USA, 1993) [Re-Watch] 7/10
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelWeiterhin gesehen:
Schindler’s List (Regie: Steven Spielberg – USA, 1993) [Re-Watch] 7/10Die Wertung habe ich auch, okayer Film. Bisschen gestört durch zu viele Spielbergismen, aber der atemberaubende Kurzauftritt von Hans Michael Rehberg als Höss ist großartig.
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