Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
fevers-and-mirrors
ford-prefectBody-Cop-Komödie
Good body, bad body?
Ups, hab mich verschrieben: Meinte freilich Buddy-Cop-Komödie.
zuletzt geändert von ford-prefect--
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Das Spielchen „Guter Bulle, böser Bulle“, wie bei Tango & Cash.
Gibt aber auch nur böse Cops … wie diese eine Band Bad Cop/Bad Cop:
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Zuletzt gesehen:
The Kid (Regie: Vincent D’Onofrio – USA, 2019) 5,5/10
…E tu vivrai nel terrore! L’aldilà (Regie: Lucio Fulci – Italien, 1981) [Re-Watch] 10/10--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Vorhin im Kino:
Straight No Chaser (Charlotte Zwerin, USA 1988) – zum ersten Mal gesehen … leider ohne Untertitel, was heisst, dass man von Monks Genuschel nicht direkt viel mitkriegt, aber das ist nicht schlimm, denn die Geschichte erzählen andere: Nellie, T.S. Monk, Rouse usw., und es gibt sehr viel Musik – und zwar öfter mal ganze Stücke, die zwar manchmal mit anderen Bildern überblendet werden – aber das ist schon vorbildlich und wird in jüngeren Musik-Dokus ja leider nur zu oft schmerzlich vermisst … wir leben halt im Schnipselzeitalter. Etwas irritierend fan ich dass das – erfreulich zahlreich erschienene – Publikum immer wieder lachen musste: ob Monks Verhalten wie auch ob seiner Musik … während T.S. Monk erzählt, wie schwierig es war, mit einem Vater mit krassen psychischen Problemen aufzuwachsen, einem Vater, der einen anguckt und nicht weiss, wen er vor sich hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAußerdem gesehen:
Quella villa accanto al cimitero (Regie: Lucio Fulci – Italien, 1981) [Re-Watch] 8,5/10
In der restaurierten Version auf Blu-ray verliert der Film ein bisschen das Mysterium, das ihn früher auf der Kopie einer VHS der fünften Generation umgab, dafür kommt viel besser zur Geltung wie schön er eigentlich ist. Und auch die Splattereffekte treten noch deutlicher als Effekte hervor, das lang und breit ausgewalzte Gesäbel gewinnt in seiner Over-the-Top-Qualität eine manierierte Qualität des Ekels, der vielen „realistischeren“ Effektarbeiten abgeht. Ich wäre fast versucht gewesen 9 Punkte zu geben, leider passiert eben auch Gewöhnliches. Doch wie herrlich düster der Keller aussieht!
@gypsy-tail-wind: Gehören die Horrorfilme von Fulci auch zu der Sorte, die du nicht ausstehen kannst?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ich kenne sie nicht @pfingstluemmel … von Rothman würd ich übrigens schon den Vampirinnenfilm sehr empfehlen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKennst du denn andere Filme von Lucio Fulci?
Ich habe schon in Terminal Island investiert. Wenn dieser taugt, folgt der Vampirfilm!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelKennst du denn andere Filme von Lucio Fulci?
Nein, bisher nicht. Meine Filmkenntnisse kommen vor allem von den zwei Studio-Kinos in der Stadt, die ich seit den späten Neunzigern besucht habe … eine hoffnungslos veraltete und lückenhafte Liste habe ich hier mal eingestellt:
https://ubu-space.blogspot.com/2011/08/ubu-cinephil-toujours.html
Privat hat ich sie weitergeführt, aber bisher nirgendwo online gestellt … muss ich mal wieder machen, falls ich meine eigene mal verlieren sollte (das Netz vergisst nie und so)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSehe ich mir gleich mal an. Führst du nur Listen über Kinobesuche oder auch über Fernsehen und Bildtonträger? Ich habe leider erst 2014 begonnen zu notieren, was ich alles gesehen habe…
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
Sehe ich mir gleich mal an. Führst du nur Listen über Kinobesuche oder auch über Fernsehen und Bildtonträger? Ich habe leider erst 2014 begonnen zu notieren, was ich alles gesehen habe…Nur über Filme und auch nur über die im Kino gesehenen in aller Regel, sonst wären es noch einige mehr … ich schreib auch wirklich bloss die Filmtitel und Regisseure dazu, keine Eindrücke oder sowas, aber ich bin doch recht oft froh, dem Gedächtnis rasch auf die Sprünge helfen zu können.
Vorhin im Kino:
Les Espions (Henri-Georges Clouzot, FR/IT 1957) – bleibt vermutlich der einzige, den ich aus der aktuell laufenden Clouzot-Reihe erwische.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Highlander“ – genau den. Sie waren sofort wieder da, die Achtziger. Trenchcoat, Jeans und Turnschuhe – und ich liebe Queen, aber deren Filmmusik ist entsetzlich.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Roth – Borderlands
Antonioni ist das nicht gerade und Roth ist als Regisseur arg beschränkt. Trotzdem vergnüglich: Blanchetts Haare und Ariana Greenblatt als explodierender Bunny.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Diese Woche im Kino:
Blast Of Silence (USA 1961, Allen Baron)
Lang vergessenes Spätnoir-Meisterstück.
Fatalistisch von Anfang(totale Dunkelheit) bis Ende (Schlamm,Regen,Hurrikan).
Wenn der Antiheld einsam durch New York streift musste ich an den frühen Cassavetes denken (Jazzmusik inklusive).
In Cannes wurde der Film damals mit AUSSER ATEM verglichen, worauf Allen Baron erwiderte:„Who the hell is Godard?“.Longlegs (USA 2024,Oz Perkins)
Filmisch und atmosphärisch hat er mich überzeugt. Tolles Sounddesign. 2-3 denkwürdige Szenen. Manchmal wusste ich nicht ob ich mich fürchten oder lachen soll (und was ich mit den ganzen filmischen Zitaten anfangen soll).
Es gibt auch Schwächen im Storytelling, trotzdem gut.--
Gestern im Kino: Footlight Parade (Lloyd Bacon, USA 1933) – Jimmy Cagney tanzt und singt … in den irren Choreographien von Busby Berkeley. Ein völlig irres, immer mehr aus dem Ruder laufendes Vergnügen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern im Kino: Footlight Parade (Lloyd Bacon, USA 1933) – Jimmy Cagney tanzt und singt … in den irren Choreographien von Busby Berkeley. Ein völlig irres, immer mehr aus dem Ruder laufendes Vergnügen!
Überall da, wo Berkeley die Choreographie übernahm, ist es leicht irre.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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